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Autor Thema: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory  (Gelesen 34164 mal)

Sternrenette

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #30 am: 28. August 2019, 16:34:06 »

Strauchrosen wie Maigold, Frühlingsduft etc sind spektakulär und locker 2 m hoch.
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Wühlmaus

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #31 am: 28. August 2019, 16:41:53 »

Bild 1
Sicht von der überdachten Terrasse aus Richtung Ost




Das allererste, was ich machen würde: Dieses Ding weiß anstreichen.

Da wäre ich vorsichtig! Wir hatte unter dem Carport und unter dem Vordach eine weiße Lasur auf den Holzpanelen. Das wurde ganz schnell durch Stockflecken (?) und Algenbewuchs extrem unansehnlich. Je nach Witterung schlägt sich immer wieder dort Feuchtgkeit nieder, die nur langsam abtrocknet. Vor zwei drei Jahren wurde alles abgeschliffen und nun in einem helleren Holzton gestrichen. Das sieht bis jetzt noch "wie neu" aus.
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Cryptomeria

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #32 am: 28. August 2019, 16:54:49 »

Ich würde die Thujahecke zunächst lassen. Sie ist blickdicht, ich sehe keine großen Kahlstellen und hat eine gute Höhe. Es gibt am Anfang viel mehr Arbeit als man leisten kann. Also, da kann man bei der Hecke noch schieben. Zumal alles Geld kostet. Wohnt man länger da, lernt man den Nachbarn kennen und dann kann man überlegen, braucht man überhaupt eine ( blickdichte ) Hecke, kann man vielleicht gemeinsam die Grenze bepflanzen, lässt man vielleicht sogar einen Durchgang , wären blühende + fruchtende Sträucher eine Lösung usw.
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lonicera 66

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #33 am: 28. August 2019, 17:14:30 »

Hach, so viele Antworten, ich arbeite mal ab:

Zitat
Dieses Ding weiß anstreichen

Nee, ganz bestimmt NICHT. ;D

 Ich sage auch warum: es passt dann nicht mehr zum Rest. Farbe blättert hier schnell, das ist eine dann ständig wiederkehrende Arbeit.
Hier ist alles in dunkelbraun gestrichen. Und zum Teakgeländer passt Weiß mMn auch nicht unbedingt.

Zitat
Eine Buchen-, Hainbuchenhecke wäre deutlich günstiger.

Bietet aber im Winter bei starkem Wind keinen Schutz mehr.
Und das ist hier enorm wichtig, daher alternativ Eibe.
Die Thuja oder Eiben sind schön dicht, dann erfriert dort nichts so schnell, was davor in den Beeten steht.

Auf der anderen Seite der Hecke (Foto habe ich gezeigt) ist eine Ferienwohnungsanlage. Ich möchte nicht, das die Leute mir auf denTeller gucken können, wenn die Hecke noch nicht ausgetrieben hat.  :P

Zitat
warum ihr nun unbedingt den benötigten bzw. gewünschten sichtschutz eben dieser nachbarin auf eurem grundstück gewährleisten müsst, würde ich nochmal überdenken – ich würde die thujas raushacken und dann mal sehen, was sie für ihr ungestört sein tut

Die Nachbarin ist auf der anderen Seite, nicht bei der 30m Hecke, zu ihr steht nochmal eine Thujahecke, ca. 10m.

Und ICH will da den Sichtschutz behalten.
Wenn ich alles rausreiße(was sie will, damit sie freie Sicht hat) wird sie auf ihrer Seite nichts nachpflanzen.
Sie schwärmt von den alten Zeiten, wo alle Grundstücke offen waren und kaum Gehölze standen.

Wir möchten aber schon ein wenig für uns bleiben;)

Zitat
Allerdings sieht mir die Hecke bei lonicera 66 dahingehend dann doch noch recht gut aus.
Restwasser im Hang ;)
Und hast Du die Rückseite gesehen? Ziemlich verschnitten, finde ich...

Zitat
Außerdem würde ich mir überlegen, wo ich Wege, Mauern, Zaun etc. haben möchte, diese in etwa abstecken und dann den umgesiedelten Pflanzen einen Platz geben, es bietet sich ja an im Herbst zu pflanzen.

Die Geländeform schreibt da schon was vor, ich könnte mir eine Terrassierung vorstellen.
Was da wächst? Nichts, ein überdimensionierter Hasel, eine 4m Esche, ein Rhodo und eine Buddleia, die etwas schütter dasteht.

Zitat
Allerdings frage ich mich, wie ihr das realistisch auf diesem Gelände nur in Handarbeit bewerkstelligen wollt, incl. des Rodens der Wurzeln.


Tja... das ist dann die nächste Frage...Ratsche? Umlenkrolle und die Laufkatze am Haus nehmen? Ich habe keine Ahnung...



Zitat
mit einem kleinen Bagger zu den Thujen ?
Leider nicht möglich, kein Zugang, auch von oben nicht.

Zitat
Vielleicht könnte man ja auch mit den Nachbarn ins Gespräch kommen und sie helfen mit?

Der Nachbar von der Ferienanlage ist selbst nur wenige Tage im Jahr vor Ort.
Und wie er letztes Jahr "geschnitten" hat, sieht man ja.
 
Er will sie am liebsten weg haben( er wollte sie schon entfernen, darf der das?), weiß aber auch nicht, wie das gehen soll.
Und er bot mir an, sie oben komplett um einen Meter zu kürzen. Ich habe ihm schon gesagt, daß ich das nicht möchte, da die Hecke das kaum vertragen wird. Er hat schon genug angestellt. ;D

Scheint ja ihre eigene Problematik zu haben, die Hecke.  ;D

Im Oktober bekomme ich erst mal eine Heckenschere, dann werde ich mich einfach vorsichtig an einen Wolkenschnitt wagen. Mit irgendetwas muß man ja anfangen.

Ich denke, mein anfänglicher Gedanke der Rodung ist wohl verworfen...Vielleicht stirbt ja was ab und man kann nach und nach mit Sichtschutzwänden mit Eibe gemischt auffüllen.

 

« Letzte Änderung: 28. August 2019, 17:20:32 von lonicera 66 »
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #34 am: 28. August 2019, 17:29:14 »

Ich sage auch warum: es passt dann nicht mehr zum Rest. Farbe blättert hier schnell, das ist eine dann ständig wiederkehrende Arbeit.

Es empfiehlt sich unbedingt hochwertige Farben/Lasuren zu nehmen. Das Klima und die Witterung hier unterscheiden sich nicht so sehr von eurem. Wir haben hier Diverses aus Holz und einige Farben "getestet". Wirklich langfristig halten nur hochwertige, aber auch teurere Farben. Wenn man da aber die aufzuwendende Arbeit gegen rechnet...


Zitat
Eine Buchen-, Hainbuchenhecke wäre deutlich günstiger.

Bietet aber im Winter bei starkem Wind keinen Schutz mehr.
Und das ist hier enorm wichtig, daher alternativ Eibe.
Die Thuja oder Eiben sind schön dicht, dann erfriert dort nichts so schnell, was davor in den Beeten steht.
Das kann man nicht so allgemein sagen. Hainbuchen behalten ihr Laub bis weit in das Frühjahr, bis zum neuen Austrieb. Und hinter einer etwas lichteren Buchenhecke hast du bei starkem Wind nicht die Leewalzen. Der Wind wird gebrochen und ist deutlich zahmer.
« Letzte Änderung: 28. August 2019, 18:10:36 von Wühlmaus »
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realp

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #35 am: 28. August 2019, 17:46:40 »

Ein eigenes Grundstück, wo man seine ideen verwirklichen kann. Freu'mich für dich  !
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lonicera 66

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #36 am: 28. August 2019, 17:50:53 »

Na, wir schauen mal, wie wir das machen.
In diesem Jahr wird im Garten ja eh' nichts mehr gemacht. Meine mitgebrachten Pflanzen werden eingeschlagen und im Frühjahr kommen als erstes Sense und Fräse.

Himbeeren raus

Mahonien raus

Hasel (5m hoch) runterschneiden, der ist auch nicht mehr zu roden, hat unten einen Durchmesser von gut 1,50m.

Zaun setzen - gaanz wichtig. Nachbarin nimmt ihren Zaun nächstes Jahr weg und dann ist Wildschweinparty.  ;D

Nach dem Fräsen das Gelände terrassieren, Sitzplatz an der 10m Thujahecke (Zeichnung rechts) liegt tiefer und bekommt ein kleines Mäuerchen.

Oben links von der Fichte hätte ich gerne Eibe und Douglasie, wenn die Mahonien da weg sind. Beides kann man hier für kleines Geld beim Forst kaufen, die haben eine eigene Baumschule.

Ich kann also noch den ganzen Herbst/Winter planen.

Eventuell schaffe ich das Sensen und Fräsen noch heuer, das hängt aber auch davon ab, wann wir in Haus rein können.
Offiziell ist es noch bis spätestens 31.10. vom Verkäufer bewohnt. Wenn er früher raus geht, können wir drinnen schon im EG anfangen und dann bleibt vielleicht auch ein wenig Zeit für den Garten.

Gaanz lieben Dank für die Glückwünsche :D, ja, ich freue mich wie Bolle.
Endlich sind wir angekommen...
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #37 am: 28. August 2019, 18:22:18 »

So schön das Planen auch ist, mir als älterem Semester würde vor der Arbeit grauen. Aber Ihr seid ja sicher jünger. Ich verstehe nur nicht was dafür spricht diese verwahrloste Thujenhecke stehenzulassen. Sie ist blickdicht und grün ja. Das ist aber auch schon alles. Kann man nicht übers Nachbargrundstück mit dem Bagger auffahren? Wenn der sie eh gerne los wär würde ers wohl freudig erlauben, oder?
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lonicera 66

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #38 am: 28. August 2019, 18:50:30 »

Biene, wir sind auch schon 50+ ;)
aber, wer rastet, der rostet... ;D

Biene, hier im Harz ist es gelinde gesagt etwas kompliziert, in die Gärten zu gelangen.

Die Häuser stehen dicht an dicht unten an der Straße, die Häuser sind hier in den Hang gebaut, die Gärten erreicht man nur über Treppen, da sie hinter dem Haus hoch liegen.

Von der anderen Seite geht auch nicht, da sind Almwiesen und die nächste Straße über uns ist weit entfernt. Da gibt es auch keine Zugänge zu den Wiesen.


Früher waren die Ställe im Hof hinter dem Haus, die Bergarbeiter hielten sich Rinder und Ziegen.
Wenn morgens der Hirte durch kam und die Viecher einsammelte zur Weide, dann wurden die Tiere durch das Wohnhaus auf die Straße gelassen.

Soviel zur Begehbarkeit ;)

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #39 am: 28. August 2019, 19:18:43 »

Was wühlmaus auch schon zur Hainbuche geschrieben hat,
Buchen behalten ihr Laub bis zum neuen Austrieb, sind also auch im Winter Sicht- und Windschutz.
https://www.heckenpflanzendirekt.de/laubabwerfende-heckenpflanzen/buche/rotbuche.html
Die Idee,
Douglasie zu pflanzen, würde ich mir nochmal überlegen.
Gegenüber stehen 2 in einem kleinen Garten, die ständig geschnitten werden müssen,
sie gehören in den (Wirtschafts- Wald) nicht in einen Garten.
Wenn du Waldbäume pflanzen willst, es gibt schöne Bäume.
Lärche, Eiche, Linde.
Neben den Thujabäumen kannst du nichts pflanzen.
« Letzte Änderung: 28. August 2019, 19:23:07 von Dornroeschen »
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #40 am: 28. August 2019, 19:18:53 »

herrliches stück land
ist das wirklich thuja
muss weiterarbeiten, das werd ich mal in der nacht durschaun
glückwunsch
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #41 am: 28. August 2019, 19:21:15 »


Zitat
mit einem kleinen Bagger zu den Thujen ?
Leider nicht möglich, kein Zugang, auch von oben nicht.

Mit einem Minibagger/kleiner Wurzelstockfräse könnte man vielleicht durchs Haus? Oder spektakulärer mit einem kleinen Kran, oder Hebebühne (Falls es sowas gibt) vom Stellplatz aus?
Oder mit (Rücke-)Pferden über die Almwiesen?

Solange Du nur im grünen Bereich der Thujen schneidest treiben sie wieder aus. Hier habe ich einige von unten aufgeastet und Eibenstecklinge dazwischengesetzt. Der Plan ist nach und nach die Thujen zurück zu nehmen je mehr die Eiben wachsen. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen  8), aber es ist ziemlich stressfrei ;). Davor sind Strauchrosen.

Auch  von mir Glückwünsche zu Haus und Garten!  :D
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #42 am: 28. August 2019, 19:24:32 »

Mahonien raus

Hey, die sind lecker  :'(

Ein eigener Garten will nicht warten  :D
Jetzt kannst du dich nach deinem Gusto austoben.  :D  :D  :D
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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #43 am: 28. August 2019, 19:29:00 »

Zitat
Douglasie zu pflanzen, würde ich mir nochmal überlegen

In einem wesentlich kleineren Gartenteil in der Heide hatte ich 13 Douglasien stehen und ich fand das sehr heimelig.

Warum also nicht? Geschnitten haben wir die nie...
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Cryptomeria

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Re: Vom Chaos zum Garten - eine Bilderstory
« Antwort #44 am: 28. August 2019, 19:36:17 »

Wie Lord schon bezweifelt. Ich denke auch ,dass es eher Scheinzypressen sind, sehe aber zu wenig Details, um sicher zu sein. Der Austrieb beim Nachbar sieht eher wie Scheinzypresse aus.
Von Douglasien im kleinen Garten kann ich nur abraten. Sie wachsen viel zu schnell und werden viel zu hoch. Da gibt es wesentlich schönere, moderat wachsende Nadelbäume, Z.B. Zedern-, Kiefern-, Fichtensorten u.a. für den kleinen Garten. Man findet alle Wuchsformen, Nadelfarben usw.
VG Wolfgang
« Letzte Änderung: 28. August 2019, 19:41:11 von Cryptomeria »
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