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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)
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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)

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|2|1| Korrektur: Das Wetter wird schlechter und der Winterkoller beginnt ...  ;) (Relikt aus 2016)

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Autor Thema: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten  (Gelesen 10755 mal)

Katrin

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #15 am: 15. September 2019, 09:06:03 »

Dann ist dein Garten recht nährstoffreich. Aber wie sieht es rundherum um deinen Garten aus? Auf einem trockenen Hang, wo das vielleicht gepasst hätte mit dem offenen Boden, stehen jetzt Häuser. Am nächsten Gewässer, wo Rehe und andere Tiere einen Pfad getreten hätten, um zum Trinken zu gehen, gibts jetzt entweder keine Tiere mehr oder alles ist mit Beton reguliert. In der Flussaue, wo es einen Prallhang gegeben hätte, wo der Fluß ein Steilufer geschaffen hat, ist eine Steinschichtung, damit es keine Hochwasserschäden gibt. Auf der felsigen Magerwiese ist Wald gepflanzt, extensive Weiden gibt es nicht mehr, jegliche landwirtschaftliche Fläche wird mehrmals im Jahr bearbeitet, Wege sind alle asphaltiert, auf Feldwegen fahren sehr schwere Maschinen. Im Wald wird Totholz entfernt und absterbende Bäume rechtzeitig gefällt, damit niemand gefährdet wird. Morsches Holz liegt wenn, dann im Dunklen, und verrottet, statt trocken noch Jahre für Insekten brauchbar zu sein. Hartholzbäume gibts generell weniger, weil die Fichte rascher wächst und mehr abwirft (wenigstens DAS wird sich bald erledigen).

Und da haben wir noch nicht über die Nahrungssituation gesprochen!
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Rupalwand

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #16 am: 15. September 2019, 10:08:43 »

Aufsätze über künstliche Wohnorte für die Insekten und anderes Getier sind sicherlich interessant. Mir ist ein Kauf allerdings nicht mögich, weil ich - um die "Hotels u.a. Unterkünfte" zu bekommen umständliche Bestell- und Lieferungsannahmevorgänge hätte. Ein Freund hatte mir wohmeinend ein derartiges Hotel geschenkt, aber es war am regengeschützten Platz kaum angenommen worden.
Innerhalb eines Jahres komme ich höchstens einmal zu bestimmten Gartenecken, und so genießen die Tierlein in meinem wilden Garten allerlei Unterschlüpfe.
Das Kartoffelbeet ist dabei abgeerntet zu werden. Alles was neben den Kartoffeln gewachsen ist, bleibt als Mulch liegen. Etliche Sonnenblumen sind auf wundersame Weise - von mir nicht gesät - gewachsen. Die Vögel laben sich an den Kernen und düngen beim Abflug den Boden. Von einer Freundin mit Großtieren bekomme ich noch zusätzlich Heu. Die abgeschnittenen Wildkräuter im Aroniabereich ziehen um auf das Kartoffelland, wo im nächsten Jahr andere Gewächse wachsen sollen.
Ich mache für die Wildtiere nichts "extra", sondern das, was die Natur anbietet und den Kulturen etwas nützt.
Abgeblühte Stauden bleiben stehen. Die Brennesselecke unangetastet. Meine "Benjeshecke" an der Grundstücksgrenze bekam eine Auflage aus Kiefernnadeln.
Bin eben ein fauler Gärtner.
Wenn ich meinen Gartenrundgang am Nachmittag beendet und entschieden habe, was ich am nächsten Tag tun will, sitze ich gern auf meiner Sonnenterrasse, lese manchmal ein wenig über Rosen oder anderes und trinke eine Tasse Teee...
« Letzte Änderung: 15. September 2019, 10:10:40 von rupalwand »
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Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?

polluxverde

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #17 am: 15. September 2019, 13:21:42 »

Rieke bringt es in # 15 auf den Punkt : wenn rund um unsere Privatgärten Umwelt und Natur weiter im Rückzug sind ( und zwar nicht nur
in Brasilien , Sibirien, oder Alaska), dann kann man entweder die Sinnhaftigkeit eines insektenfreundlichen Gartens anzweifeln ( nach dem Motto sowieso alles zu spät ) oder mit viel Idealismus den eigenen Garten als Keimzelle des neuen bewußteren Umgangs mit der natürlichen Umgebung  inszenieren.

Vor 50 oder 100 Jahren hat kaum ein Privatgärtner an Insektenschutz geschweige den - Hotels einen Gedanken verschwendet, da ging es
in der Hauptsache um den Ertrag, um das Einmachen von Bohnen, Obst etc, und um die Menge der Kartoffeln für den Kartoffelkeller usw,
da führte durch den " gepflegten" Garten genau mittig ein unkrautfreier wenn nicht gepflasterter Weg , gesäumt von Metallpfosten mit
Wäscheleine, und den Anbauflächen für die Selbstversorgung zu beiden Seiten - eine kleiner Teil war für Blumen und Stauden abgezwackt.
Man hat " aus dem Garten gelebt ", heute leben wir aus Edeka, Netto, Aldi, mit Äpfeln aus Neuseeland und ( demnächst ) Rindfleisch
von ehemaligen Regenwaldflächen.

Und, um den Insektenschutzfaden weiter zu spinnen . sind wir, der wir dem naturnahen Gärtnern mit viel Blühpflanzen, Wildwuchs , Totholz etc das Wort reden, in der Zwickmühle -- denn wir vergeuden Flächen, mit denen wir uns eigentlich selbst versorgen könnten --  und damit erst Supermärkte auf der grünen Wiese, die Asphaltpisten dorthin , die riesigen Parkplätze  die Autos usw usf erforderlich machen.


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oile

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #18 am: 15. September 2019, 13:46:58 »

Gartengrenzen kann man sehr wohl so gestalten,  dass es dort Lebens- und Rückzugsräume gibt. Es gibt sehr schöne Bespiele für Totholzstapel u.ä. Pflasterwege kann man so verlegen, dass in den Fugen erdnistende Bienen und Wespen ihre Brutstätten anlegen können.  Man darf nur nicht immer beigehen und kratzen, fegen, jäten.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Rieke

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #19 am: 15. September 2019, 14:34:54 »

Und, um den Insektenschutzfaden weiter zu spinnen . sind wir, der wir dem naturnahen Gärtnern mit viel Blühpflanzen, Wildwuchs , Totholz etc das Wort reden, in der Zwickmühle -- denn wir vergeuden Flächen, mit denen wir uns eigentlich selbst versorgen könnten --  und damit erst Supermärkte auf der grünen Wiese, die Asphaltpisten dorthin , die riesigen Parkplätze  die Autos usw usf erforderlich machen.

Das sehe ich nicht so. In meinem Gemüsebeet ist ein ziemliches Gekrabbel, zur Obstblüte summt es, und das sind nicht nur Honigbienen. Nutzpflanzen sind für viele Insekten Nahrungsquelle, nicht immer zu meiner Freude. Erhalt der Artenvielfalt ist kein Grund auf Obst und Gemüse im Garten zu verzichten.

Rieke bringt es in # 15 auf den Punkt

Das war Katrin  ;)
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Chlorophyllsüchtig

neo

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #20 am: 15. September 2019, 19:31:12 »

Spannende Diskussion! Ich frag mich immer ob Insekten tatsächlich so heikel sind wie hier dargestellt und warum diese Spezialisten noch nicht ausgestorben sind wenn nur ganz spezielle Örtlichkeiten als Nistplatz ausgewählt werden.
Die Frage ist keine Provokation sondern ernst gemeint.
Im Zusammenhang mit nährstoffreichem Boden; ich war mal in einem Naturpark, da hatten sie einen Hang mit speziellem Lehmboden, den sie jedes Jahr recht aufwendig von Bewuchs freihalten für eine spezielle Art von Wildbienen, die sonst kaum noch solche Nistplätze zu finden scheint. Es war aber ein Naturpark und kein Garten, wobei solche Dinge im kleinen Stil ja auch in Gärten möglich wären.
Wobei ich mich auch schon gefragt habe, wieviel Aufwand macht längerfristig Sinn, um bestimmte Arten "künstlich" zu erhalten, wenn sich für sie in Zukunft eher keine natürlichen Lebensräume ergeben werden? Die Frage ist auch ernsthaft gemeint und nicht provokativ.

Zitat
Die unaufgeräumten Ecken in den Gärten kollidieren nicht nur mit dem Ordnungssinn sondern oft auch mit der Grundstücksgröße.
Es ist sicher eine grundsätzliche Frage, wie man seine Prioritäten im Garten setzt, aber ich finde es tatsächlich einfacher, in einem grösseren Garten unordentlich zu sein. Es hat einfach mehr Frei-Raum. Wenn mir Insekten und anderes Getier dankbar dafür sind, dass ich sowieso nie pflegerisch rum komme im Garten ist es ja auch gut. ;)




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polluxverde

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #21 am: 15. September 2019, 21:52:57 »

Capuni und Neo haben recht, wenn sie feststellen, daß  ein entsprechend großer Garten mehr Freiraum für Wildwuchs bietet als ein kleiner ,
und die Repliken von oile und Rieke  auf meine etwas fatalistische Herangehensweise an das Thema zeigen annehmbare Kompromisse auf -
wir sehen in unserem Nutzgarten zZt massenhaft Wespen und vielerlei Schmetterlinge, die sich über das Fallobst hermachen.

An einem Erker am Haus ist übrigens ein Wespennest, letztes Jahr hatten wir im Meisenkasten  vor´m Haus ein Hornissennest -- die Tiere
waren friedlich, die Feuerwehr haben wir nicht gerufen, den Kammerjäger auch nicht.

Katrin und Rieke -- die Namen sind  ja auch zum Verwechseln ähnlich !!


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Rus amato silvasque

capuni

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #22 am: 16. September 2019, 07:11:57 »

Zitat von: neo link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3360648#msg3360648 date=1568568672]
Zitat von: capuni link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3359753#msg3359753 date=1568440304]
Spannende Diskussion! Ich frag mich immer ob Insekten tatsächlich so heikel sind wie hier dargestellt und warum diese Spezialisten noch nicht ausgestorben sind wenn nur ganz spezielle Örtlichkeiten als Nistplatz ausgewählt werden.
Die Frage ist keine Provokation sondern ernst gemeint.
Im Zusammenhang mit nährstoffreichem Boden; ich war mal in einem Naturpark, da hatten sie einen Hang mit speziellem Lehmboden, den sie jedes Jahr recht aufwendig von Bewuchs freihalten für eine spezielle Art von Wildbienen, die sonst kaum noch solche Nistplätze zu finden scheint. Es war aber ein Naturpark und kein Garten, wobei solche Dinge im kleinen Stil ja auch in Gärten möglich wären.
Wobei ich mich auch schon gefragt habe, wieviel Aufwand macht längerfristig Sinn, um bestimmte Arten "künstlich" zu erhalten, wenn sich für sie in Zukunft eher keine natürlichen Lebensräume ergeben werden? Die Frage ist auch ernsthaft gemeint und nicht provokativ.


Vielen Dank für die vielen "Belehrungen" rund um den Naturschutz im Garten.
Aber ich achte durchaus darauf im Sinne des Naturschutzes zu gärtnern und habe die eine oder andere Lösung schon umgesetzt bevor sie modern wurde.
Meine Frage zielte eher in Richtung von Neos Aussage wie sinnhaft dieser Schutz überhaupt ist und bisher unbeantwortet: sind Insekten tatsächlich so heikel in puncto Nistmöglichkeit, wo finden sie das in der Natur wenn der Mensch keine fein säuberlich gebohrten Nisthilfen quer zur Wuchsrichtung mit entgrateten Öffnungen anbietet und wie häufig finden sie das? Tatsächlich so oft, dass sie es sich leisten können weniger perfekte Behausungen zu meiden?
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Quendula

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #23 am: 16. September 2019, 07:19:36 »

Wenn Totholz herumsteht oder -liegt, wohnen recht schnell Käfer(larven) drin. Die dadurch entstehenden, gratfreien, kreuz und quer zur Wuchsrichtung angelegten Gänge werden bald nach Auszug der Erbauer von den Nachmietern bezogen :). Das geht aber eben nur, wenn das Holz im Wald/Garten/Park/Hecke auch bleiben darf :-\.
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Cryptomeria

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #24 am: 16. September 2019, 10:54:57 »

Es gibt nicht " die Insekten ", wenn man Behausungen ,Biotope usw. ansieht, sondern man muss die einzelne Art betrachten und da gibt es Generalisten, die überall zurechtkommen und Spezialisten, die von ganz wenigen Pflanzen abhängig sind oder heute äußerst selten zu findende Biotope beanspruchen ( Moore, Abbruchkanten , sehr alte Totholzbäume usw.)
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« Letzte Änderung: 16. September 2019, 10:57:19 von Cryptomeria »
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Sandkeks

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #25 am: 18. September 2019, 08:52:24 »

Ich finde alle haben Recht und jeder kann seinen Garten so gestalten, wie es zu ihm und den Gegebenheiten passt. Die Natur ist vielfältig und wir sind es auch. ;)
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Chica

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #26 am: 18. September 2019, 22:08:23 »

"Insektenhotels" sprich Wildbienenhäuser sind kein Beitrag zum Insektenschutz, das ist nicht der Plan dahinter, das haben wir ja schon mehrfach erörtert. Ansonsten bin ich überzeugt davon, dass ein Netz von naturnah angelegten Gärten über ganz Deutschland verstreut einen sehr großen Beitrag zum Insektenschutz, ja zum Naturschutz insgesamt leisten kann. Ihr müsst nur alle mit sinnvollen Maßnahmen mitmachen  :-*.
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Bufo

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #27 am: 19. September 2019, 17:18:14 »

Ihr müsst nur alle mit sinnvollen Maßnahmen mitmachen  :-*.

Da bin ich fleißig dabei, indem ich gerne faul bin.  ;D

Stauden schneide ich erst im Frühling runter, manche auch garnicht. Laub schiebe ich nur partiell von der Wiese unter die Büsche. In den alten Stängeln und im Laub kann kreuchen und fleuchen was will.  :D

Und überhaupt... aufräumen muss nicht wirklich sein. Nur wenn Eimer und Werkzeuge "dekorativ" rumfliegen, das stört mich dann doch.
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Beste Grüße Bufo

Chica

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #28 am: 21. September 2019, 21:12:29 »

Das hier muss man natürlich aushalten können. Sicher ist das nicht jedem gegeben  ;).

 

Die Flächen auf dem ersten Foto werden im nächsten späten Frühjahr das erste Mal angefasst. Der Einfahrtbereich im Spätherbst. Da gibt es einige Crocus tommasinianus 'Lilac Beauty' in der Wiese, die sollen natürlich nicht untergehen.
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Bufo

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Re: einfache Rückzugsmöglichkeit für Insekten
« Antwort #29 am: 25. September 2019, 08:16:51 »

Die Idee mit der Naturschutzeule finde ich genial und sie ist gleichzeitig auch eine Ansage.  :D
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