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Autor Thema: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden  (Gelesen 9201 mal)

Nemesia Elfensp.

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Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« am: 12. September 2019, 00:20:49 »

..............das Internet habe ich befragt, aber noch keine wirklich erhellende Information gefunden.

Vielleicht kann mir hier jemand behilflich sein?

Im Frühjahr kauften wir eine Anhängerladung Kompost vom Kompostierwerk unseres Landkreises.
Das Material wurde von uns fein säuberlich in einer Miete aufgesetzt und mit eine Plane gegen Auswaschung geschützt.
Nach und nach verarbeiteten wir einen Teil des zugekauften Kompost bei Pflanzungen und in Mischungen für kleine Palettenrahmenbeete.
Jetzt im Spätsommer mischte ich diesen Kompost mit Gartenerde und befüllte damit einen Teil der Töpfe für die Jungpflanzenanzucht bei den Erdbeeren. Mir fiel auf, dass einige Ausläufer sehr willig einwurzelten, andere aber nicht.
Die langsame Bewurzelung fand sich vor allem in den Töpfen mit dem "zugekauften Kompost - Erdegemisch".
Erdbeerpflanzen sollen sehr chloridempfindlich sein. Könnte dies der Grund für die zögerliche Bewurzelung sein, überlegte ich...........
Inzwischen habe ich in Erfahrung gebracht, dass der Kompost aus unserer Bezugsquelle eine recht hohen Salzgehalt haben soll. Exakte Analysedaten von Komposthersteller liegen mir noch nicht vor.

- Wie kann ich den Salzgehalt eines Kompostsubstrat oder eines Bodens (z.b. in einem Gewächshaus) feststellen?

- Und woher kommt das Salz im Kompost?

Danke für erhellende Information
sagt
Nemi
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Staudo

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #1 am: 12. September 2019, 07:19:20 »

- Und woher kommt das Salz im Kompost?

Streusalz in Rasenschnitt, Laub und Kehrricht.  ;)
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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #2 am: 12. September 2019, 07:25:37 »

Schade um die Mühe, bei unserer Gemeine kaufe ich schon lange keinen Kompost mehr, seit ich Plastik und Glasscherben darin gefunden habe.

Komposterde gibt es auch in Säcken im Baumarkt. Das ist zwar etwas teurer, aber sicherer.
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liebe Grüße
Loni

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #3 am: 12. September 2019, 08:37:05 »

Bei der einfachen Standardbodenanalyse kann man neben der Messung von Phosphor- und Kaligehalt sowie ph-Wert auch die Ermittlung des Salzgehaltes bestellen.

Der Salzgehalt setzt sich aus allem zusammen, was im Boden in Ionenform gespeichert ist, also sowohl aus den Pflanzennährstoffen als auch sonstigem.

Ich meine, dass die verschiedenen Mineralien da irgendwie gewichtet werden, Phosphate beeinflussen den Salzgehalt weniger als die Kalisalze und Nitrat. Es wird wohl gemessen, wieviel lösliche Salze in einer wässrigen Aufschwemmung nach einer gewissen Zeit gelöst sind.

Kompost hat grundsätzlich einen recht hohen Salzgehalt, da im Kompostierungsprozess die in den Pflanzen enthaltenen Mineralien konzentriert werden. Deshalb ist frischer reiner Kompost als Substrat nur bedingt brauchbar und sollte zwecks Verdünnung in Mischung verwendet werden. Beim Industriekompost ist das extrem, da dieser nur recht kurz rottet, dabei einen enormen Volumenverlust hat, und wegen häufig überdacher Lagerung bzw. Lagerung auf versiegeltem Untergrund keine Auswaschung erfolgt. Indusriekompost ist ein Stoff zur Bodenverbesserung und kein Substrat.
Ich habe schon Gärten gesehen, die mit Kompost aufgefüllt wurden und dann wurde da direkt hineingepflanzt: Ging alles ziemlich schnell kaputt.

Zertifizierter Kompost wird üblicherweise mit Begleitzettel geliefert, mit Angaben zum Nährstoffgehalt und dem Salzgehalt.

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #4 am: 12. September 2019, 08:39:31 »

Z.B. hier https://www.raiffeisen-laborservice.de/boden/gartenbau/probenahme-gartenbau
kannst Du Bodenproben analysieren lassen.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #5 am: 12. September 2019, 15:03:02 »

Moin Zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten zu  meinem Thema :)

Nun habe ich in der Nähe einen anderen Anbieter für Kompost aufgetan. Dafür liegen mir auch die Ral-Analysedaten vor:
u.a. heisst es dort beim Salzgehalt: 1,62 g/l
pH-Wert (H2O): 7,6

- Ist der Salzgehalt mit 1,62 g/l  nun eher ein hoher oder niedrieger Wert und was werden meine Erdbeerpflanzen dazu "sagen"?

- Wieviel  Salz im Boden vertragen Erdbeeren? (mir ist klar, dass die Erdbeerpflanzen nicht in reinem Kompostsubstrat gepflanzt werden)

- Der pH des o.g. Kompost dürfte für Erdbeeren etwas niedriger sein, oder?

- eigene Messungen:
Gäbe es kein Gerät für die Bodentestung um selber Salzgehalt und pH zu messen (wie in der Aquaristik) ?
Mit welchen Geräten gibt es zuverlässige Messergebnisse?
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wallu

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #6 am: 12. September 2019, 15:16:01 »

Eine abgewogene Menge Kompost mit Wasser versetzen, rühren/erhitzen, nach einiger Zeit abfiltrieren, das Wasser abdampfen und den Rückstand wiegen. Dann sind alle löslichen Mineralsalze erfasst.

Für eine einigermaßen genaue Bestimmung sollte der Kompost trocken (wasserfrei) sein.
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Natternkopf

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #7 am: 12. September 2019, 17:49:56 »

Salü Nemesia Elfensp.

Zitat:
- Wieviel  Salz im Boden vertragen Erdbeeren? Keine Ahnung das wird wohl jemand anderes beantworten können.

- Dafür liegen mir auch die Ral-Analysedaten vor:
u.a. heisst es dort beim Salzgehalt: 1,62 g/l
pH-Wert (H2O): 7,6

- Ist der Salzgehalt mit 1,62 g/l  nun eher ein hoher oder niedrieger Wert und was werden meine Erdbeerpflanzen dazu "sagen"?


Liest sich gut. 1,62g/l
Qualitätsanforderungen für Substratkompost Typ 1 / 2,5g/l und Typ 2 / 5g/l | Stand: 07.11.2018

Gute Absatzchancen für Qualitätskompost Gleiche Werte wie im oberen Link | Stand: 10/2007

Auswertung der gütegesicherten Kompostanalysen 2018  Durchschnitt 3,8 g/l | Veröffentlicht 20.02.2019

Grüsse Natternkopf

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #8 am: 15. September 2019, 22:14:06 »

1,62g/Liter ist nicht schlecht. Die alte Düngerfaustregel, nie mehr als 3g/Liter gilt auch beim Kompost oder allen anderen substraten. Hat was mit Osmose zu tun. Wenn man den Pflanzen was gutes tun will, nicht über 2g/Liter rausgehen.
Chloridempfindlichkeit ist die andere Geschichte. Manches ist auf Chlorid empfindlich, kann aber trotzdem einen hohen osmotischen Druck durch andere Salze/Ionen ganz gut ab. Die Erdbeeren wären sowas, oder Kartoffeln usw.
Was die Kompostwerke messen ist eine Hausnummer. Die haben ein Leitfähigkeitsmessgerät mit µS/cm² und errechnen damit mit dem Standard Kaliumchlorid durch die Leitfähigkeit den Salzgehalt. Also vereinfacht gesagt Mykrosiemens in Gramm/Liter Kaliumchloird.
Da muss kein Kaliumchlorid drin sein, die messen mit dem Leitfähigkeitsmessgerät Hausnummern. 2 Tropfen Essigsäure auf einen Liter destilliertes Wasser hat einen höheren Leitwert und damit einen höheren Salzgehalt berechnet auf Kaliumchlorid als eine 5 Gramm pro Liter Kochsalzlösung. Einfach weil Essigsäure gut dissoziiert, also Ionen gut freisetzt und damit den Strom gut leitet, der Leitwert ist gut, egal wieviel salz drin ist und schon garnicht kann man deswegen Rückschlüsse auf Erdbeerschädliches Chlorid ziehen.
Jedes Ion ändert anders den Leitwert. Nitrat, Chlorid, Sulfat, Phosphat usw, das alles wird zusammen mit den Alkali- und Erdalkalimetallionen über einen Kamm geschoren und standardisiert als Salzgehlat KCl ausgespuckt.

Da wir bei Boden und Komposten meistens von relativ ähnlichem reden, hat der Leitwert mit Mykrosiemens pseudoäquivalent zum Salzgehalt in der Praxis eine Gewisse relevanz im Sinne von grobem Richtwert. Muss man also nicht überbewerten und schon garnicht wegen hohem gemessenem leitwert auf vorhandenes Chlorid schliessen.

1,62 gemessen als Leitwert und umgerechnet als Salzgehalt in Form der spezifischen Leitfähigkeut von Kaliumchloird ist wie gesagt ok.

In der Praxis heißt das so viel wie das Substrat ist ok für die meisten Pflanzen. Hat man was empfindliches, sollte man zuallererst nicht mit kalkhaltigem (Kalk=Salz) Leitungswasser giessen oder was es noch schlimmer machen könnte wenn man ein zu salzhaltiges/mit hohem Leitwert Substrat hat, von unten anstauen statt von oben zu giessen, sondern da gilt die alte Gärtnerregel das nach dem Düngen mit Flüssigdünger das reine, verabreichte Gieswasser (fast salzfreies Regenwasser, durch sauren Regen höherer Leitwert als Salzfreies destilliertes Wasser) ruhig zu einem Drittel wieder unten zusammen mit überschüssigen, leicht löslichen Salzen die vom Boden nicht zurückgehalten werden aus dem Topf rauslaufen darf.

Da steckt nun viel Chemie drin und die gängige Praxis des Fehlers wegen einer Leitfähigkeitsmessung auf den Salzgehalt schliessen zu wollen, durch ausreichend Praxiserfahrung und den Zwängen in Kompostwerken ist das aber soweit ok. Man sollte nur wissen, dass Schnellkompost aus dem Kompostierwerk lange nicht durchgegoren ist und mit Gartenkompost nicht viel gemeinsam hat.

Um noch die Frage zu beantowrten woher der hohe Salzgehalt bei Kompostierwerken kommt: das sind die Gemüseabfälle der grünen/braunen Tonne. Gemüse hat viele Nährstoffe wie Mineralien usw., gesundes Kalium, wertvollen Schwefel, esentielles Blablablubb, ... Salz eben. Laubkompost und kompostiertes Strauchhäcksel haben von Natur aus deutlich weniger Mineralien (Salz) als zB Blumenkohl, Mohrrüben oder was eben sonst noch so in der Küche als Putzabfall anfällt und schlussendlich in der Tonne/Kompostierwerk/Erdbeertopf landet.
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Staudo

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #9 am: 16. September 2019, 07:27:03 »

Ein pH-Wert von 7,6 ist dann auch eher etwas für kalkverträgliche Pflanzen. Vielleicht kommt da einiges zusammen.
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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #10 am: 16. September 2019, 08:25:57 »

Schade um die Mühe, bei unserer Gemeine kaufe ich schon lange keinen Kompost mehr, seit ich Plastik und Glasscherben darin gefunden habe.

Komposterde gibt es auch in Säcken im Baumarkt. Das ist zwar etwas teurer, aber sicherer.

Glaubst Du, dass abgepackter Kompost aus grundsätzlich anderen Quellen kommt als Kommunalkompost? (Außer, dass er vielleicht sorgfältiger ausgesiebt wird?)
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Nemesia Elfensp.

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #11 am: 16. September 2019, 12:14:24 »

Moin Staudo,

Ein pH-Wert von 7,6 ist dann auch eher etwas für kalkverträgliche Pflanzen. Vielleicht kommt da einiges zusammen.
und wie würdest Du den senken auf z.b. Erdbeerpflanzen-Tauglich?

Unser Gemüsegartenboden (du weisst schon, Podsol - Sand, 19 Bodenpunkte, nach 50 cm kommt die rote Trennschicht) hat um die 5 pH.

Nemi

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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #12 am: 16. September 2019, 16:50:38 »

Schade um die Mühe, bei unserer Gemeine kaufe ich schon lange keinen Kompost mehr, seit ich Plastik und Glasscherben darin gefunden habe.

Komposterde gibt es auch in Säcken im Baumarkt. Das ist zwar etwas teurer, aber sicherer.

Glaubst Du, dass abgepackter Kompost aus grundsätzlich anderen Quellen kommt als Kommunalkompost? (Außer, dass er vielleicht sorgfältiger ausgesiebt wird?)
Das mag von Kompostwerk zu Kompostwerk vielleicht auch unterschiedlich sein.
Das Problem für die Betreiber sind die "Fehlwürfe" der Kunden, sprich von uns, die die Biotonne missbrauchen. Das führt zu großem Aufwand bei Sortierung und "Reinigung".

Vom hiesigen Kompost in verschiedenen Aufbereitungen und tonnenweiser Anlieferung bzw. Abholung  war ich bisher immer sehr angetan.
Soweit ich weiß, finden neben Keimungstests auch regelmäßig chemische Analysen statt.
Kompost, abgepackt in Plastiksäcken wäre mir schon vom Prinzip her recht unsympathisch  :-\
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Re: Messung von Salzgehalt in Kompost u. Boden
« Antwort #13 am: 16. September 2019, 16:58:51 »

Weil das eben von Fehlwürfen kommt und nur begrenzt aussortierfähig ist, kann man auch nicht sagen das der eine Anbieter diesbezüglich besser ist als der andere. Da gehts nur um einzelne Chargen.
RAL-zertifizierter Kompost hat eben Vorteile.

Kompost mit pH 7,6 Erdbeerverträglich machen: 19 Bodenpunkte-Sand mit ph 5 mit 10% Kompost versetzen, mit Regenwasser angiessen damit unten was rausläuft und fertig. Mehr als 10% Kompost im Substrat finde ich sowieso sportlich.
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