Der Inhalt in der
Antwort von maculatum, ist nicht von der Hand zuweisen.
Z. B. behauptet hier
- ein youtube Link -
ein Meteorologe namens Pulse, dass der Treibhauseffekt des Kohlendioxids in der Erdatmosphäre hauptsächlich auf die ersten 20ppm zurückgeht und ab einer gewissen "CO2-Sockel" weitere Erhöhung der Kohlendioxidkonzentration kaum mehr weiteren Effekt bringt. Ganz einfach deshalb, weil nicht 200% des eingestrahlten Lichts einer bestimmten Wellenlänge absorbiert werden können. Sind in dem Wellenlängenbereich, in welchem CO2 absorbiert, alle Lichtquanten absorbiert, kann weiteres CO2 zumindest für diesen Wellenlängenbereich keinen weiteren Effekt mehr bringen. Eine Erhöhung der CO2-Konzentration kann sich nur in solchen Wellenlängenbereichen als Treibhauseffekt-steigernd auswirken, wo noch nicht alles Licht absorbiert ist.
CO2 absorbiert nicht einen Teil des Sonnenspektrums sondern absorbiert / reflektiert (?) einen Teil der auf der Erdoberfläche aus Sonnenlicht entstandenen langwelligen Wärmestrahlung.
Falls der Meteorologe das verwechselt hat, dann würde ich ihm erst mal gar nichts mehr glauben.
Falls du das verwechselt hast, dann würde mich keine deiner weiteren Berechnungen mehr überzeugen.
Diese Art von langwelliger Strahlung (Wärmestrahlung) ist die Infrarot Strahlung.
Organische Moleküle wie Kohlendioxid, Methan,
FCKW haben die Eigenschaft Enerige aufzunehmen und diese (in Form von Wärme) Energie zu remittieren (wieder abzugeben).
Wurde da Wissenschaftlichkeit vorgegeben wie mit dem Begriff "Lichtquanten" und dann das ganze Lichtspektrum ins Feld geführt, stimmt das nicht.
Was jedoch stimmt: Es nicht das ganze Lichtspektrum für die Energie Erhöhung im CO
2 heranziehbar. Es ist (nur) vor allem der Infrarot Bereich.
Doch das genügt schon bzw. ist das Problem bei der Molekülmasse.
Grüsse Natternkopf