Versteh' ich zwar, wenn du, kaieric, so formulierst:
ohne euch wäre es eindeutig eintöniger gewesen
Aber was wär's ohne dich und Jupp gewesen? - Eben: Nix. Also bremse die Dankesarien mal bitte nicht ein.
Ein Extra-Danke an ria für den Hinweis auf die Kunsthandwerk-Ausstellung im VHS-Zentrum am Saarbrücker Schloss; Selbiger verdanke ich einen wunderschönen neuen Schal.
Und ein extradickes Extra-Danke ans Berlin-Brandenburger Trio, es hat Spaß gemacht mit euch
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@Quendula: Schöne Nebelbilder! Immerhin war am Vormittag die große Fichte an der Gartengrenze wenigstens diffus wieder "da". Frühmorgens, als ich kurz aus dem Fenster guckte (um mich - bäh, Nebel - pronto wieder aufs Ohr zu legen) war sie noch vollständig unsichtbar. Sie steht nur ca. 50 Meter vom Haus entfernt, der Nebel war wirklich seeehr dicht.
@Crambe: Freut mich ja, dass ihr die Saarschleife doch noch zu sehen gekriegt habt
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@Zausel und Gänselieschen: Mir ist beim Gartenrundgang wieder bewusst geworden, wie verschieden Garten-Alltag ist. Weiß man zwar, vom Kopf her; hat man aber nicht immer konkret "auf dem Schirm".
Konkret kann es so aussehen:
Spazieren drei Sandbodengärtner durch einen Hangabwärts-Lehmbodengarten, auf den es im glühheißen Sommer wenig geregnet hat, seit Ende September dafür extrem viel.
Sagen "oha", als sie merken, dass es auf der wasserübersättigten Wiese quatscht unterm Schuh und dass "Vorsicht, Rutschgefahr"-Warnungen gute Gründe haben.
Gucken fasziniert auf die Regenwurmhäufchen und spekulieren ob deren Größe, wie groß wohl die zugehörigen Regenwürmer sein mögen ("die schaffen es bestimmt auch ins Dachgeschoss").
Kneten vom tonigen gelben Batsch - aus ca. 1-1,2 m Tiefe hochgebuddelt - eine Handvoll zum Knubbel, der drinnen am nächsten Morgen steinhart ist. Und halten besagten gelben Batsch (den ich herzhaft verfluche und demnächst klammheimlich in den nahen Wald schubkarren werde) für würdig, in Eimer-Portionen gut 700 km Richtung märkische Sandbüchse transportiert zu werden
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Ganz kurz & knapp: Schön war's
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