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|21|6|Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.  (Heraklit)

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Autor Thema: Gartenarbeit im November  (Gelesen 32070 mal)

Hero49

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #45 am: 08. November 2019, 22:56:40 »

Die Paeonie "Duchess de Nemours" wandert durch den Häcksler. Stand zu schattig und es war mir zuviel Arbeit, sie einzutopfen und einen Abnehmer zu suchen. Ich selbst hatte absolut keinen anderen Platz für sie.
Bei der Choisya ist ein Rückschnitt nach dem Verlust einiger Wurzeln sicher vorzuziehen als abzuwarten, wie sie den Umzug verkraftet.
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kaieric

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #46 am: 09. November 2019, 10:52:18 »

 ;) wenn die nachbarn sie ja auch schon hatten... 8)
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Hero49

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #47 am: 09. November 2019, 16:46:29 »

Meine Nachbarn haben mit Garten und Gartenarbeit nicht viel am Hut. Die brauche ich nicht zu fragen, ob sie eine Paeonie wollen.
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Ingeborg

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #48 am: 09. November 2019, 16:57:18 »

Den alten Rhododendron einen Kopf kürzer gemacht. Mal sehen ob noch bissl mehr runter kann. Den Weg davor von Laub Efeu Astern Unkraut befreit. Die ausgesamten Phloxe stehen lassen. Wenn die sich da doch wohlfühlen ...
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #49 am: 09. November 2019, 17:04:34 »

Für 4 m² Beet roden hätte ich vermutlich eine Woche gebraucht, aber im Moment ist es dafür ohnehin viel zu nass. Wenn es jetzt mal ein, zwei Tage trocken bliebe, könnte ich auch im Garten weitermachen, aber spätestens am Dienstag soll es wieder regnen... Heute habe ich mit meinem Vater noch den Sichtschutz an der Terrasse montiert, und jetzt plane ich noch einen neuen Terrassenbelag, weil der alte Beton einfach nicht mehr schön aussieht. Im Moment überlege ich noch, ob ich ein paar Töpfe nach drinnen holen soll, es könnte leichten Frost geben...
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Hero49

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #50 am: 10. November 2019, 09:27:31 »

Mein Häcksler hat einen Schaden, natürlich immer dann, wenn er dringend benötigt wird.
Habe Ersatzteile bestellt, die endlich angekommen sind und wollte diese gestern einbauen.
Hat nicht geklappt; zu blöd! Entweder der Häcksler oder ich.
Dann nutze ich das nächste Regenwetter und fahre das Gerät in die Werkstatt. So ist man immer beschäftigt, ob man will oder nicht.
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Staudo

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #51 am: 10. November 2019, 12:29:06 »

Ich habe heute u.a. den Wein am Haus genschnitten und den Vorgarten frühlingsfein gemacht.
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neo

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #52 am: 10. November 2019, 14:15:33 »

Die Terrasse ist winterfest, Erleichterung.
Das Laub im Hof war weg und ist flugs wieder nachgefallen. ;D Aber was versorgt ist ist versorgt. ;)
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Kübelgarten

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #53 am: 10. November 2019, 14:50:36 »

keine, wir sitzen am Meer  :)
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LG Heike

Hero49

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #54 am: 11. November 2019, 17:14:48 »

#53 Angeber!

Heute den Wein unter dem Anbau geschnitten, danach alle Pflanzen im Hochbeet ausgegraben, weil sich die Erde kräftig gesenkt hat.
Die Rose Open Arms wurde durch Sweet Siluetta ersetzt, von der ich hoffe, daß sie wirklich öfter blüht.
Alle weiteren Pflanzen im Hochbeet sind so kräftig gewachsen, daß ich eine Heuchera und ein Carex nicht mehr eingepflanzt habe.
Jetzt heißts wieder, wohin damit.

Mehrere Eimer Gartenerde nachgefüllt und die Oberfläche mit Fibotherm abgedeckt. Sieht wieder gut aus!
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #55 am: 11. November 2019, 17:53:06 »

@laguna: Hui, da bist Du in letzter Zeit aber fleißig! Gestern war's mir definitiv zu kalt und nebelig für Gartenarbeit, heute war es minimal besser, also habe ich die mitterweile verblühten Sommerblumen aus meiner Terrakottaschale am Eingang entfernt und selbige sowie eine zweite Schale, die ich im Friedhofscontainer gefunden habe (warum werfen Leute sowas weg?!), herbstlich-winterlich mit diversen Immergrünen, einer Knospenheide (im Baumarkt war Ausverkauf für 1 EUR) und einer Christrose bepflanzt. Anschließend habe ich noch die Sterngladiolen im Keller eingelagert und alle möglichen Staudenstützen im Garten eingesammelt und im Gartenhaus untergebracht - und dann wurde es schon wieder dunkel...
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thuja thujon

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #56 am: 11. November 2019, 22:11:21 »

Gestern Laub gerecht und 5 Schubkarren davon auf dem ehemaligen Tomatenbeet verteilt. Nebenbei Hähnchenunterkeulen geschwenkert, Holzkohle muss weg.
Heute erst um 20Uhr in den Garten gekommen, als es anfing zu regnen Pak Choi geerntet und zuhause zusammen mit den Hähnchenteilen durch den Wok gezogen.

Nun gehts ans Ersatzteile bestellen für den langsam anstehenden Baumschnitt.
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Hero49

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #57 am: 11. November 2019, 22:21:36 »

Es steht halt noch viel an. Deshalb muß ich mich sputen.
Morgen muß noch die Stelle, an der die Choisya stand gerichtet werden und vor dem Winter muß ich eine ganz niedrige Mauer neu setzen.
Die ist wacklig und ich laufe dort entlang, wenn ich in den Beeten rechts und links arbeite.


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susanneM

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #58 am: 11. November 2019, 22:57:18 »

Gestern im nördlichen Garten Laub gerecht, auf Häuferl gemacht und die müssen morgen auf die Beete ,
morgen (hoffentlich schüttet es nicht ) kommt der südliche Gartenteil dran.
Heut war nur Hundeschule und Pause  8)

liebe Grüße susanneM
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Rupalwand

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Re: Gartenarbeit im November
« Antwort #59 am: 12. November 2019, 06:38:36 »

Einmal gab's hier ein "Dürregejammer" und jetzt überlege ich, wie ich die selbst vermehrten letzten Bergenien auf meine "Problemfläche", weil abschüssig und zum Nachbarn hin  in den Boden bringe.

Dann will ich noch am Nachbarzaun entlang einen undurchsichtigen Zaun anbringen. Mir widerstrebt Plastik, aber es soll die Sprühnebel durch meinen Nachbarn abhalten.
Die Auswirkungen dessen können die mir kostbaren selbst vermehrten Bergenien hinmachen, wenn der Wind in meine Gartenrichtung weht. 
Der Nachbar sprüht(e) gern herum, besonders wenn ich nicht im Garten war und hat mir, ohne daß ich es nachweisen konnte zwei meiner langjährigen gelben und roten Johannisbeeren gemeuchelt, die an der Grenze standen.
Es klingt wie im Krimi. Aber ich bin sicher, daß es so war. Eines Tages lag er im Garten auf dem Rücken (der Nachbar) und sagte keinen Mucks :-X mehr ???. Dann im Krankenhaus hieß es: Vergiftung. Er hat's überlebt, wenn auch schwer geschädigt. Das Anfangsereignis war im Juni!!
Im Garten sind jetzt ersatzweise andere Leute, die mechanisch mit der Schere arbeiten, nicht mit "Kanonen gegen Spatzen" also Gift gegen einige Blättchen, die von mir aus neugierig in seinen Garten spitzen.
Nicht nur deshalb bin ich gegen jegliche Giftanwendung.  Die Folgen können - wie in diesem Beispiel - unsichtbar heranschleichen.

Aber zurück:
Liebe Gartenfreunde drückt mir die Daumen, daß ich die Bergenien in die kompostverzierte Lehmerde bekomme.
« Letzte Änderung: 12. November 2019, 06:42:28 von rupalwand »
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