Einmal gab's hier ein "Dürregejammer" und jetzt überlege ich, wie ich die selbst vermehrten letzten Bergenien auf meine "Problemfläche", weil abschüssig und zum Nachbarn hin in den Boden bringe.
Dann will ich noch am Nachbarzaun entlang einen undurchsichtigen Zaun anbringen. Mir widerstrebt Plastik, aber es soll die Sprühnebel durch meinen Nachbarn abhalten.
Die Auswirkungen dessen können die mir kostbaren selbst vermehrten Bergenien hinmachen, wenn der Wind in meine Gartenrichtung weht.
Der Nachbar sprüht(e) gern herum, besonders wenn ich nicht im Garten war und hat mir, ohne daß ich es nachweisen konnte zwei meiner langjährigen gelben und roten Johannisbeeren gemeuchelt, die an der Grenze standen.
Es klingt wie im Krimi. Aber ich bin sicher, daß es so war. Eines Tages lag er im Garten auf dem Rücken (der Nachbar) und sagte keinen Mucks
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. Dann im Krankenhaus hieß es: Vergiftung. Er hat's überlebt, wenn auch schwer geschädigt. Das Anfangsereignis war im Juni!!
Im Garten sind jetzt ersatzweise andere Leute, die mechanisch mit der Schere arbeiten, nicht mit "Kanonen gegen Spatzen" also Gift gegen einige Blättchen, die von mir aus neugierig in seinen Garten spitzen.
Nicht nur deshalb bin ich gegen jegliche Giftanwendung. Die Folgen können - wie in diesem Beispiel - unsichtbar heranschleichen.
Aber zurück:
Liebe Gartenfreunde drückt mir die Daumen, daß ich die Bergenien in die kompostverzierte Lehmerde bekomme.