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Autor Thema: Extreme Makrofotografie  (Gelesen 47386 mal)

APO

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #135 am: 01. Oktober 2022, 17:03:24 »

Hier bin ich näher ran gegangen aber da ist die Tiefenschärfe sehr schwierig zu gestalten.
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Thomas

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #136 am: 01. Oktober 2022, 17:26:28 »

Diese Pilzchen sind wirklich winzig, Schirmdurchmesser knapp 1cm.  Blende 6,3


Klasse!  :D

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APO

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #137 am: 01. Oktober 2022, 17:27:54 »

Diese Pilzchen sind wirklich winzig, Schirmdurchmesser knapp 1cm.  Blende 6,3


Klasse!  :D

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Ja das stimmt
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Gartenlady

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #138 am: 01. Oktober 2022, 20:18:52 »

Danke  :)

Man kann natürlich der Meinung sein, dass Natur so ist wie sie ist und so abgebildet werden sollte, aber unter dem Titel extreme Makrofotografie sehe ich das auf jeden Fall anders. Wenn ich Details zeigen möchte, dann möchte ich sie so zeigen und selber auch sehen, dass das Hauptmotiv möglichst ungestört zu sehen ist. Es gibt keine zusätzlichen Informationen, wenn etwas störend herumliegt. Wieviel schöner wären Deine Becherchen, wenn der Halm nicht hineinragte, aber es ist wohl Geschmacksache.

Bei meinen Pilzchen habe ich übrigens nichts aufgeräumt, ich war mit Kamera und Makro im Garten zu einem anderen Motiv unterwegs, als ich die überraschende Pilzcheninvasion entdeckt habe. Ich wollte tatsächlich den Unterschied zum Foto mit dem Zoomobjektiv sehen.  Näher rangekommen als das Zoom bin ich anscheinend nicht, so ein Makro hat auch einen ziemlich großen Arbeitsabstand, das ist bei diesen Pilzchen tatsächlich aufgefallen. Ohne Ulrichs Veruch mit dem Zoom, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, die vollkommen unscheinbaren winzigen Pilzchen zu fotografieren. Mit dem Makro werden sie plötzlich zu hübschen Models  ;)
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APO

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #139 am: 01. Oktober 2022, 20:35:15 »

Das sollte nicht besserwissend sein. Das Makro entstand zufällig ohne spezielle Linse.
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zwerggarten

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #140 am: 01. Oktober 2022, 23:38:10 »

wer von euch beiden hat das foto vor dem hichladen verkleinert und wer hat es in originalgröße hochgeladen und die automatische verkleinerung der forumssoftware genutzt? mir erscheinen gartenladys pilzchen wesentlich schärfer als apos flechtenbecherchen, oder woran liegt das?
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

APO

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #141 am: 02. Oktober 2022, 06:03:14 »

Die Becherflechten sind beim wandern mit einer Reisekamera DMC TZ31 entstanden.
f/3,3 1/50 4,3 mm ISO 400. Originalgröße
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Chica

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #142 am: 02. Oktober 2022, 06:29:55 »

Mal ein paar Pilzchen mit dem neuen Objektiv. (9 Bilder)

:D

auch wenn ich nur 1 bild sehe. >:( ;)

Es ist ein Stack aus 9 Bildern  ;).

Deine Pilzchen sind supertoll Gartenlady  :D.

Mit Eurem Begriff „extreme Makrofotografie“ tue ich mich irgendwie schwer. Von einem Makro spricht man doch überhaupt erst ab einem Abbildungsmaßstab von 1:1, oder?
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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

Chica

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #143 am: 02. Oktober 2022, 06:42:03 »

Für meine MFT-Kamera bedeutet das erst eine formatfüllende Abbildung eines Motivs mit den Maßen 17,3x13,0 mm wäre überhaupt ein Makro.
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Bristlecone

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #144 am: 02. Oktober 2022, 07:46:04 »

Ich wollte tatsächlich den Unterschied zum Foto mit dem Zoomobjektiv sehen.  Näher rangekommen als das Zoom bin ich anscheinend nicht, so ein Makro hat auch einen ziemlich großen Arbeitsabstand, das ist bei diesen Pilzchen tatsächlich aufgefallen.
Das verstehe ich nicht: Ein größerer Arbeitsabstand bei gleichem Abbildungsmaßstab ist doch bei Makroobjektiven ein Vorteil und kein Nachteil.
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Gartenlady

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #145 am: 02. Oktober 2022, 08:28:59 »


Mit Eurem Begriff „extreme Makrofotografie“ tue ich mich irgendwie schwer. Von einem Makro spricht man doch überhaupt erst ab einem Abbildungsmaßstab von 1:1, oder?

Da hast Du vollkommen recht, mit extremer Makrofotografie haben diese Bilder nichts zu tun. Im Eingangspost hatte Thomas geschrieben wie er es sich vorgestellt hatte. Inzwischen ist der thread in eine andere Richtung gegangen, das wäre eigentlich nicht nötig, denn es gibt irgendwo auch einen thread für einfache Makrobilder. 

Meine Fotos verkleinere ich immer vor dem Hochladen und auch APOs Bilder sind nicht durch das Forum verkleinert worden.
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zwerggarten

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #146 am: 02. Oktober 2022, 16:25:04 »

danke, aber guck mal, das scheint bei apos bildern doch anders zu sein:
… Originalgröße

es würde meinen eindruck bestätigen, dass insbesondere detailreiche fotos bei der automatischen verkleinerung durch die forumssoftware regelmäßig ziemlich zerschrotet werden.
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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #147 am: 02. Oktober 2022, 17:41:58 »

Eins der APO-Bilder habe ich bei mir abgespeichert, es ist nicht ganz klein, v.A. hat es ein ungewöhnliches Format, das nicht von der Forumssoftware stammen kann.die Forumssoftware zerschießt es wirklich, wenn man sie drauf loslässt.  Ich versuche es mal mit meinem Originalbild der Pilzchen, das ist allerdings ziemlich groß  ::)

Das Foto ist im Original 14,7 MB groß, die Forumssoftware hat es zu 31KB ud natürlich 800x533 eingedampft  ;D  Wenn das Bild schon vorher auf max 800px an der größten Seite verkleinert wurde, besteht keine Beschränkung mehr bzgl. der Dateigröße.
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2022, 17:45:10 von Gartenlady »
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APO

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #148 am: 02. Oktober 2022, 17:51:38 »

Ich denke das Format von meinen Aufnahmen ist 16:9
Ein extremes Makro?   
SONY DSC-HX400V ƒ/51/10036,34 mm ISO 800

Himbeere

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Re: Extreme Makrofotografie
« Antwort #149 am: 02. Oktober 2022, 19:49:34 »

Wenn ich richtig recherchiert habe ist der Sensor Deiner Kamera 1/2.3″ (6.17 x 4.55 mm) groß. Erst ein Motiv von 6,17 x 4,55 mm formatfüllend abgebildet ist ein Makro. Da kommst Du mit der dreiviertel Himbeere vielleicht gerade einmal hin  8).
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