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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|24|12|Dieser Apfelbaum hat ja eine seltsame Art die Früchte zu präsentieren.An langen Fäden,wie Kugeln im Christbaum. ;D (Nova Liz)

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Autor Thema: Unbekannte Eibenart  (Gelesen 10989 mal)

Cryptomeria

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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #75 am: 14. Dezember 2019, 11:56:25 »

Man kann bei den Grenzwertigen gar nicht so viel sagen. Es hängt sehr stark vom Standort ab, es sind also  kleinklimatische Verhältnisse sehr  entscheidend ( z.B. möglichst keinen kalten, austrocknenden Ostwind , gut ist auch erstmal unter Schirm gepflanzt ). Dann hofft man auf einige nicht zu kalte Winter, vor allem ohne Spätfrost. Ein bisschen Winterschutz bis etabliert . Zumindest einige Jahre kann man sich erfreuen. Das Problem sind zunehmend die Wetterkapriolen z.B. total mild im Januar, evtl. auch Februar und dann Fröste im März und später, wenn alle schon beginnen auszutreiben. Oder dann doch plötzliche heftige lokale Kaltluftpfropfen usw. Man findet jedenfalls doch kaum wirklich große , ältere Pflanzen, d.h. Konstellationen wie etwa 2009 bis 2012 selektieren dann wieder enorm.
VG Wolfgang
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #76 am: 14. Dezember 2019, 11:59:36 »

Podocarpus hat bei mir auch die Winter überlebt, aber ziemlich unter meinem hohen Boden-PH gelitten, die Nadeln wurden gelbgrün, es erfolgte null Wachstum über zwei oder drei Jahre, absterben tat er aber auch nicht.
Da das unbefriedigend und kein schöner Anblick war, hab ich die Pflanze wieder rausgenommen.
Auf Seiten aus den USA, wo diese Art in den südlichen Staaten oft und gerne als Hecke gepflanzt wird, findet man dazu Hinweise, wenngleich viele Seiten sagen, dass der Boden-pH für Podocarpus macrophyllus keine große Rolle spielt:
"...Prefers rich, slightly acidic, moist, well-drained, fertile soils in full sun to part shade. ...Soil pH: Acid (<6.0) ..."
"...Podocarpus macrophyllus var. maki ... Yews prefer a neutral to slightly-acidic well-drained soil. If these plants seem to struggle ins soils with a high pH, you can add a pelletized sulfur to the soil. ..."
"...In regions with alkaline soils -- often a characteristic of Mediterranean climates -- the nutrients are trapped in the soil, where trees can't access them. A simple soil test kit can determine if the area in which your Japanese yew is growing has a pH level of higher than 7.5. If the soil is this alkaline, use sulfur or peat moss to lower the pH, which will make iron more available to the tree. ..."
Und bei Zimmer-Bonsai-Kultivierer:
"...Der pH-Wert soll bei 5,5 - 6,0 liegen. ..."
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #77 am: 14. Dezember 2019, 20:33:06 »

Neutral bis saure Böden sind bei mir auf Muschelkalk nicht ganz so einfach. Wobei ich tiefgründige Stellen habe, wo im Wald sicher oberflächlich der Boden wenig alkalisch bis eher sauer ist. Esskastanien wachsen an vielen Stellen auch noch ganz gut und denen sagt man ja auch nach, dass sie Kalk bzw. alkalische Böden überhaupt nicht mögen.

Ich bedanke mich nochmal für die Vorschläge und wenn mir günstig Versuchspflanzen über den Weg laufen, probiere ich es mal mit den zusätzlichen Vorschlägen, wenn ich nicht vorher schon alles mit anderen Bäumen zugepflanzt habe... Aber dann wird mein Wald langsam wirklich zu einem Arboretum.
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Bristlecone

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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #78 am: 14. Dezember 2019, 20:36:38 »

...dann wird mein Wald langsam wirklich zu einem Arboretum.

 :D
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #79 am: 14. Dezember 2019, 21:08:02 »

Die einheimischen Laubbaumarten und Koniferen habe ich schon fast alle, sind ja auch nicht so viele. Und auch schon einige "Neophyten" wie Douglasie, Roteiche und Diospyros lotus. Inzwischen versuche ich auch, den Wald klimawandel- und "potentiell essbar"-betont umzubauen, um auch ein bisschen zurück zum Obstforumsthema zu kommen. Elsbeeren, Speierlinge, Kirschen, Esskastanien und viele eichhörnchengepflanzte Walnussbäume. Ahorne, Buchen und Eichen kommen als Naturverjüngung selbst, wobei einige junge Buchen die letzten Jahre abgestorben sind. Laut den "Baumarteneignungen im Klimawandel"-Karten von BW, die gibt es leider nur für Fichte, Tanne, Buche und (Trauben-)Eiche, wird mein Wald aber in 30 Jahren für Tanne ein schlechter Standort und für Eiche und Buche auch schon ab 2070 nur noch ein mittelmäßiger. (Über Fichten muss ich hier nicht mehr diskutieren.)

Langsam erweitert sich mein Horizont, dass es auch bei Koniferen mehr passende Kandidaten gibt für klimawandel- und "potentiell essbar"-betonten Waldumbau. Die meisten hier erwähnten vertragen, mögen oder brauchen sogar ein gewisses Maß an Schatten, was sie zur perfekten Beimischung im Wald macht. Torreya und Cephalotaxus waren schon eine relativ frische Neuentdeckung und wenn sie (und eventuelle weitere Kandidaten/Versuchspflanzen) mich nicht mit "essbarem" überzeugen, dann habe ich immerhin einen vielfältigen Wald. Der ist eh zu klein um mit dem Holz wirklich etwas zu erwirtschaften, da muss man sich eben andere Ziele setzen und langsames Wachstum stört einen dann auch nicht, solange man sich an der Vielfalt freuen kann und neue Überraschungsaufgaben für Biologen in der Verwandtschaft hat ...  :)
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #80 am: 15. Dezember 2019, 19:02:30 »

...Esskastanien wachsen an vielen Stellen auch noch ganz gut und denen sagt man ja auch nach, dass sie Kalk bzw. alkalische Böden überhaupt nicht mögen.
...
Es hängt wahrscheinlich von einer Reihe chemischer Gegebenheiten im Boden ab, bei manchen Böden mit höherem pH zeigt sich keine negative Auswirkung - wie man ja an den sehr unterschiedlichen Erfahrungen hier im Forum bezüglich Boden-pH immer wieder sieht - bei anderen schon.

Ich hab wider bessern Wissens eine Esskastanie gepflanzt - und die schlägt sich auch in meinem schweren Kalklehm ganz gut, auf jeden Fall keine Chlorose.
Wiederum viele andere Pflanzen, gerne Nordamerikaner, die sauren Boden mögen/brauchen/wollen, mickern bei mir - bei manchen hab ich erst durch Recherche rausgefunden, dass sie auf sauren Böden beheimatet sind.

Bei dir in 6b-7a wirds wahrscheinlich für Pinien dann doch ab und an zu kalt werden?
Bei mir in 7b wachsen die gut, auch wenn ich noch einige Zeit auf Pinienkerne warten muss  ;D
Ach, Araukariensamen sind übrigens auch essbar  ;)
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #81 am: 16. Dezember 2019, 13:56:14 »

Pinien habe ich schon mal ausprobiert, man kommt ja sehr einfach an Saatgut. Die Sämlinge haben allerdings den ersten Winter (2017-18) nicht überlebt. Der war natürlich wie immer, wenn man etwas ausprobiert, wieder ein kälterer, vor allem aber ein kalter Spätwinter nach warmem Anfangswinter.
Außerdem mögen es Pinien vermutlich eher sonnig, und die Sonnenplätze sind langsam alles schon besetzt.

Araukarien habe ich auch schon gepflanzt, auch da gibt es Ausfall, aber auch ein paar mit ganz nettem Zuwachs. Aber ich habe auch kleine Sämlinge gepflanzt, die brauchen noch lange, bis sie mal fruchten.
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #82 am: 16. Dezember 2019, 14:14:17 »

Ich würde bei Pinien nicht soooooo klein anfangen - man kriegt ja inzwischen recht häufig schon größere Jungpflanzen, die vielleicht so anderthalb, zwei Meter groß sind.
Ich hatte bei Hornbach-Restposten, die im Herbst 2011 abverkauft worden sind, zugegriffen, was in doppelter Hinsicht ungünstig war - bei solch mediterranen Gewächsen ist eine Frühjahrspflanzung wesentlich erfolgversprechender, hab ich bei den Zypressen gelernt, und 2012 kam ausgerechnet der "sibirische Februar" mit Tiefsttemperaturen um -17 und Tagestemperaturen unter -10 für 2 Wochen.
Trotzdem hat damals eine der zwei den Winter überlebt.
Ich hab dann nochmal nachgepflanzt und beide haben seitdem problemlos jeden Winter ohne Schäden überstanden.
Aber ja, sie stehen vollsonnig.
Und noch etwas fiel mir auf, vielleicht auch meinem schweren Lehm geschuldet - sie brauchen recht lange eine stabile Anbindung!
Zweimal stand eine fast im 45°-Winkel im Frühjahr, nachdem die Anbindung abgerissen war im Winter  :P
Hat ihr aber auch nix ausgemacht, scheint dann wieder angewachsen zu sein.
(War bei mir bei den Zypressen das gleiche Drama)
Andererseits muss man höllisch drauf aufpassen, dass keine Anbindung einwächst, was erstaunlich schnell passieren kann, das vertragen Stamm und Rinde ganz schlecht  :P
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #83 am: 01. Januar 2020, 17:47:10 »

Ich habe die letzten Tage in botanischen Gärten von Cephalotaxus fortunei und C. harringtonia noch ansprechend aussehende Früchte gefunden und verkostet. Beide waren sehr tropisch-fruchtig im Geschmack mit Aromen die mich am meisten noch an Diospyros virginiana erinnert haben. Die Haut allerdings hatte auch bei beiden einen unangenehm harzigen Geschmack, wenn ich sie gekaut habe. Nur ausgelutscht, ware es eine interessante Geschmackskomponente, aber sobald die recht ledrige Haut stark verletzt wurde, hat das harzige-adstringierende Aroma allen anderen Geschmack überlagert. Die Früchte von C. fortunei waren kleiner, etwa 2 cm lang und 1,5 cm breit und etwas fruchtiger im Geschmack, die von C. harringtonia größer, etwa 2,5 cm lang und 2 cm breit, und etwas weniger fruchtig.

Und ich habe jetzt ein paar Samen für Aussaatversuche.  :)
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #84 am: 28. September 2020, 16:59:30 »

So, auch Cephalotaxus-Verköstigung bei mir!
Ich hab wieder viele Früchte an einer Cephalotaxus fortunei, einige fielen mir sozusagen in die Hand beim Anfassen.

Sobald das Frucht"gel" meine Geschmackspapillen berührte, war mir klar, woher der Name "plum yew" rührt - ein ganz prägnanter Pflaumengeschmack!
Vielleicht ändert sich der Geschmack noch durch Alterung/Reifung, ich schmeckte wirklich hauptsächlich Pflaume.
Aber wie Wild Obst auch schrieb, die Schale, die auch recht zäh ist, setzt dann Harznoten frei, die wirklich eher gwöhnungsbedürftig sind, auch meine Empfehlung lautet, nur das gel-artige Innere auszulutschen und die Schale nicht zerkauen.
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #85 am: 28. September 2020, 17:09:28 »

Danke für die "zweite Meinung". Definitiv Pflaume hatte ich nicht in Erinnerung zu schmecken, aber es war definitiv süß-fruchtig, abgesehen von der Schale.
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #86 am: 28. September 2020, 17:11:52 »

Und da in einem anderen Thread die Frage nach Wuchsgeschwindigkeit aufkam - auch ungefähr so klein fingen meine 2012 oder 13 an:



Und so groß sind sie jetzt:






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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #87 am: 28. September 2020, 17:22:54 »

Aha, interessant, sie sind also doch eher langsam, so vielleicht 10cm im Jahr, wenn ich das richtig anhand der Bilder abgeschätzt habe.

Ich habe übrigens vor einer Weile eine handvoll Kerne von Torreya nucifera bekommen. Ich habe die ausgesät, aber vorher nicht anders gekonnt, als die auch zu verkosten. Roh und geröstet jeweils durchaus angenehm aber eher langweilig bis fad im Geschmack. Wenn die "Früchte"allerdings noch nicht richtig reif sind, sind sie voll harzigem Saft, der stundenlang an den Fingern und allem anderen klebt. Die dünnen Kernschalen sind nervig zu entfernen, oft kleben sie am Kern und er zerbricht in Stücke. Sie gehen manchmal aber auch gut ab und zur Not könnte man sie auch mitessen, aber es verbessert das Mundgefühl nicht unbedingt.

Fazit wäre für mich auch, durchaus essbar, aber keine Offenbarung und recht aufwändig.
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neo

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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #88 am: 28. September 2020, 20:12:35 »

die Frage nach Wuchsgeschwindigkeit
Im Vergleichsbild sieht man gut, dass sie gewachsen sind. Was sind sie genau für welche?
Ich habe mir ‚Korean Gold‘ heute noch schnell genauer angeschaut. Ist sicher auch gewachsen und man sieht auch das „wartende Wachstum“ in den Spitzen, insgesamt wirkt er aber zart oder feingliedrig,nicht so dicht wie bei dir.
Ich halte ihm zugute, dass er sein Pokerface auch bei langanhaltender Trockenheit behält. Zurückhaltend und ungerührt.;)
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Re: Unbekannte Eibenart
« Antwort #89 am: 28. September 2020, 20:17:42 »

Das sind Cephalotaxus fortunei und harringtonia.
'Korean Gold' hab ich auch, in der Shrubbery, die ist im Vergleich dazu recht gut gewachsen - wird aber auch mitgedüngt und gegossen.
Und ist ja auch eine sehr schlanke Säulenform.
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