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Autor Thema: Naturgartentage 2020 in Heidelberg  (Gelesen 7753 mal)

Chica

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Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« am: 07. Dezember 2019, 09:07:13 »

am 7. Dezember 2019 hält Dr. Paul Westrich beim Obst- und Gartenbauverein Forst, Baden, einen Vortrag über Wildbienen. Möglich, dass ich versuche da hinzugehen. Ich habe absolut keine Ahnung von Bienen. Außer, dass ich regelmäßig als Kind einmal im Sommer in den Fuß gestochen wurde und den Tag dann mit Kühlpackung am Fuß auf dem Balkon verbrachte und mäßig regelmäßig beim Jäten im Wiesengarten ins Gesicht gestochen werde, was ich erst zu Hause bemerke, habe ich keine Kenntnisse.

Das solltest Du unbedingt tun pearl, Du hast doch den Vorteil, dass seine spannenden Vorträge in Deiner Nähe stattfinden :D. Auf der Suche nach einer Möglichkeit den Meister der Wildbienen einmal persönlich zu erleben, ich muss das unbedingt!, bin ich auf die Seite der Naturgartentage 2020 gekommen. Da lassen sich für mich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, der Meister der Wildbienen und das Thema, das inzwischen sowieso meine Gartengestaltung dominiert, der Naturgarten. Nun bin ich ja gar nicht über die "Ideologie" (so würdest Du sagen Staudo, oder?) sondern aufgrund der Bedürfnisse "meiner" Wildbienen und Schmetterlinge zu diesem Thema gekommen und ich bin wirklich gespannt, wie die Gärtner in diesem Verein ticken. Ich habe mich also kürzlich für Freitag und Sonntag zu den Naturgartentagen angemeldet und dabei gleich Kontakt zu den Organisatoren aufgenommen, mit Begeisterung von meinem Garten und meinen Tieren erzählt und so doch noch, obwohl ausgebucht, eine Einladung für Freitag ergattert. Es war ein überaus positiver Kontakt. Natürlich steht die Hälfte der Werke von Reinhard Witt sowieso schon in meinem Bücherschrank "Natur für jeden Garten", "Der Naturgarten" sowie ein paar kleinere und ich habe sie auch intensiv studiert aber die Menschen dahinter zu treffen wird spannend sein. Die Workshops sind für mich so gut wie alle hoch interessant, es wird sehr schwer sein, sich für nur einen davon konkret zu entscheiden. Die Idee dahinter halte ich durchaus für realistisch, ein Mosaik von Naturgärten über das Land zu ziehen, in dem zumindest synantrope Tierarten ihr (letztes) Refugium finden, einfach mit den Tieren gärtnern, die schon immer hier waren und nicht gegen sie. Die Artenvielfalt in meinem Garten ist der einfachste Beweis. Auch "meinen" Entomologen von Südbrandenburg und den Lepidopterologen von Berlin und Brandenburg versuche ich diesen Gedanken nah zu bringen, meine Nachweise so vieler Tagfalter- und Wildbienenarten sprechen da für sich. Diese Möglichkeiten des Artenschutzes werden bisher dort noch unterschätzt. Zum erstem mal wurde in diesem Jahr bei den Lepis eine derartige Initiative nämlich Neuenhagen summt vorgestellt. Natürlich nutzen diese naturnah angelegten und gepflegten Flächen auch allen anderen Wildtieren.

War schon einmal jemand bei den Naturgartentagen?
Am Samstag will ich Heidelberg unsicher machen, hat jemand Ideen?

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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

pearl

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #1 am: 07. Dezember 2019, 11:50:32 »

vielleicht Streuobstwiesen gucken?

Den Naturgarten e.V. kenne ich überhaupt nicht. Die Regionalgruppe, die für mich am nächsten liegt, ist in Michelstadt, das ist eine wüste Fahrerei durch den Odenwald, ne Stunde. In ihrem Programm basteln die irgenwas aus Weiden, der Shop, es gibt einen Naturgarten Verlag und Bücher mit dem Titel Faszination Naturgarten, in Serie, 4 Sonderausgaben. Die Naturgartentage sind ausgebucht. Na gut.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Treasure-Jo

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #2 am: 07. Dezember 2019, 12:03:26 »

Die Naturgartentage sind bereits ausgebucht. Nur am Sonntag gibt es noch einige Restplätze.
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Liebe Grüße

Jo

pearl

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #3 am: 07. Dezember 2019, 13:16:50 »

du gehst hin?

Ich habe nicht den Eindruck, dass das was für mich ist, ich gärtnere auch in der Landschaft nicht nur mit heimischen Pflanzen. Mich würden die Naturgärtner steinigen.  ;) ;D
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Chica

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #4 am: 07. Dezember 2019, 14:25:22 »

vielleicht Streuobstwiesen gucken?


Nein doch! Paul Westrich live erleben! Der Mann ist über 70!
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Roeschen1

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #5 am: 07. Dezember 2019, 14:51:00 »

Vielleicht kann jemand ein Video davon drehen und auf youtube veröffentlichen.
Das wäre super, damit könnte man viel mehr Menschen erreichen.
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Grün ist die Hoffnung

Chica

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #6 am: 07. Dezember 2019, 15:12:48 »

Ich habe nicht den Eindruck, dass das was für mich ist, ich gärtnere auch in der Landschaft nicht nur mit heimischen Pflanzen. Mich würden die Naturgärtner steinigen.  ;) ;D

Ich glaube nicht, dass Menschen die so vehement für eine Harmonie zwischen Wildtieren und dem Menschen plädieren jemanden steinigen würden  ;). Hast Du schon einmal einen Reinhard Witt gelesen? Der Mann reißt einen mit im positivsten Sinne!

Ich schaue mir das an und werde Euch berichten  :-*, ich bin ja selbst kein Mitglied, ich höre nur "meinen" Wildbienen und Schmetterlingen zu, da werden die Wildpflanzen automatisch immer mehr, natürlich habe ich auch Exoten.

Noch Vorschläge für Heidelberg für Samstag, ich war da noch nie, es sind von hier 626 km. Ich habe eine altehrwürdige historische Universitätsstadt im Kopf und Verknüpfungen zur Literatur?
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Roeschen1

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #7 am: 07. Dezember 2019, 17:11:36 »

Ich weiß nicht wie und wann du anreist, mir hat der Altstadt-Wochenmarkt am Samstag (bis 14 Uhr) immer gut gefallen.
Das HD Schloß kannst du in aller Ruhe auf dem Philosophenweg von der Seite gegenüber betrachten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophenweg_(Heidelberg)
Der BG ist nur von Mo-Fr geöffnet.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2019, 18:26:23 von Roeschen1 »
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Treasure-Jo

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #8 am: 08. Dezember 2019, 09:31:45 »

Es gibt einige bis viele Naturgärtner, die - im begrenztem Maße - auch nichteinheimische Pflanzen verwenden. Mir kommt der Begriff exotisch in diesem Zusammenhang nur schwer über die Lippen. Viele Stauden aus Asien oder Amerika sind auch Insekten-Magnete und zum Teil schon über 150 Jahre in unseren Gärten. Ich sehe deren Verwenung daher nicht so dogmatisch negativ, wie das manche "Naturgärtner" tun.
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2019, 09:39:36 von Treasure-Jo »
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Liebe Grüße

Jo

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #9 am: 08. Dezember 2019, 11:27:32 »

Ich weiß nicht wie und wann du anreist, mir hat der Altstadt-Wochenmarkt am Samstag (bis 14 Uhr) immer gut gefallen.

Wochenmarkt klingt gut, danke Roeschen.


Es gibt einige bis viele Naturgärtner, die - im begrenztem Maße - auch nichteinheimische Pflanzen verwenden. Mir kommt der Begriff exotisch in diesem Zusammenhang nur schwer über die Lippen. Viele Stauden aus Asien oder Amerika sind auch Insekten-Magnete und zum Teil schon über 150 Jahre in unseren Gärten. Ich sehe deren Verwenung daher nicht so dogmatisch negativ, wie das manche "Naturgärtner" tun.

Die Einteilung in einheimische/nicht einheimische Pflanzen scheitert ja schon daran, dass nicht genau definiert ist, ab wann eine eingebürgerte Pflanze als einheimisch gilt. Auch hier wachsen viele nicht einheimische Arten, Forsythien allerdings nicht mehr  :-X. Ich kann ja nur aus meiner beschränkten aber immerhin doch vorhandenen Kenntnis zum Nutzen von Pflanzen für Wildbienen und Schmetterlinge schließen. Es ist ganz oft so, dass die Ernährung der Insekten noch gut mit nicht einheimischen Arten funktioniert. Zur Fortpflanzung ist der überwiegende Teil der Wildbienen und Schmetterlinge aber ganz einfach auf einheimische Arten angewiesen. Natürlich passen sich die Tiere so gut sie können aber nicht schnell genug an neue Florenbestandteile in der Landschaft an, eins der prominentesten Beispiele ist dabei vermutlich die erst kürzlich zum ersten mal beobachtete Nutzung von Prunus serotina als Raupenfutterpflanze von Iphiclides podalirius in den ehemaligen Tagebaubereichen hier in der Lausitz. Der Bursche breitet sich von da inzwischen, wohl auch ermöglicht durch diesen Quantensprung exponential aus, schaut hier.
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Chica

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #10 am: 08. Dezember 2019, 11:46:51 »

Übrigens werden Auslesen zu einheimischen Arten durchaus von Reinhard Witt empfohlen, es gibt ganze Bücher über ungefüllte Rosen aller Sorten von ihm, als dogmatisch habe ich seine Sichtweise nie empfunden, eher als fachlich untersetzt aber durchaus
welt/praxisoffen. In "Natur für jeden Garten", das übrigens mit dem Deutschen Buchpreis 2014 ausgezeichnet wurde, sind in den Pflanzlisten auch nicht heimische Pflanzen mit Stern markiert und vermerkt. Das Buch ist ein "must have" denke ich.

Edit: Jetzt hat es mich gerafft. Ich habe es mir gerade geholt, natürlich weiß ich genau, wo es zu finden ist. Auf der ersten Seite ein Foto eines Buntspechts, der einen Stamm bearbeitet und beim hacken mit seiner Nickhaut seine Augen schützend vor der Katastrophe verschließt. "...Nein, nicht vor uns, wir wären ihm quasi egal. Menschen sind in der Spechtgeschichte ein Vogelschiss der Evolution..." Eben  ;), dies anzuerkennen bedarf es einiges an menschlicher Größe, oder?
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2019, 11:58:16 von Chica »
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Chica

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #11 am: 06. Februar 2020, 18:17:01 »

Eine halbe Weltreise aber wir haben es geschafft  :D, Zimmer mit Meerblick  ;).



Ich bin gespannt auf morgen  8), jetzt gibt es erst einmal thailändisch, hmmm.

link editiert
« Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 11:42:24 von Chica »
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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #12 am: 15. Februar 2020, 10:23:38 »

So, jetzt komme ich endlich dazu ein wenig zu berichten. Das war in jedem Fall eine interessante, lohnenswerte Reise. Schon allein den Meister der Wildbienen in echt zu erleben, war definitiv die 650 km wert  :D. Dazu bei den Wildbienen mehr...

Nach der langen Anfahrt am Donnerstag gab es noch einen Orientierungsspaziergang am Neckar entlang. So ein Flüsschen mitten durch die Stadt hat schon etwas.

     

 

Am Freitag ging es straff um 9:00 Uhr mit den Vorträgen los, im Hotel am Frühstücksbuffet nur bussinessmen im Anzug  8). Die Atmosphäre in der Jugendherberge war fast familiär, man ist schließlich unter sich, alles Verrückte mit der gleichen Einstellung zum Garten. Keiner fragt woher und wohin, wer dabei sein will ist einfach dabei. Im Foyer der "Markt der Möglichkeiten", jedes Buch, jedes Faltblatt, jede Nisthilfe, jede Samentüte interessant und sinnvoll. Die Vorträge am Freitag wissenschaftlich untersetzt, selbst mein eigentlich technisch begabter Jungingenieur hatte nichts auszusetzen, nur ganz selten eine esotherisch anmutende Frage aus dem Publikum. Natürlich sind Fragen zur Arterhaltung, zum Sinn des Artenschutzes am Ende immer auch ethisch belegt. Wozu überhaupt machen wir das alles, warum bemühen wir uns? Weg vom Nutzen für den Menschen hat die Artenvielfalt einen Wert an sich. Man begreift sich nicht als Herr über die Evolution sondern als ein Teil dieser.

In den Kaffeepausen knüpft man Kontakte, so man will. Gleich zu Anfang stolpert man über Herrn Dr. Reinhard Witt, der hat für das allgemeine "Du" plädiert und man tut sich vorerst schwer damit. Das Mittagessen gewöhnungsbedürftig, ich glaube das war sogar vegan  :o.

Am Nachmittag die Auswahl aus 11 Workshops und ich wünsche mir den Zeitumkehrer aus Harry Potter um an mehreren Orten zur gleichen Zeit sein zu können. Da sind wirklich einige interessante Themen dabei. Ich wähle den Workshop 1 und bin nur dadurch irritiert, dass der Referent, der definitiv nicht aus der Lausitz kommt, fast ausschließlich deutsche Pflanzennamen benutzt und was bitte ist ein Nesselkönig  ???. Ich übersetze mittels Smartphone ins botanische und bin erstaunt, dass er von einem simplen Lamium spricht  :o. Es stellt sich die Frage nach dem allgegenwärtigen Einsatz von Schotter in den Pflanzflächen, der diene der Abmagerung der Böden, weil er eben da wäre, in natürlich mageren Böden wie hier bei uns, wäre er entbehrlich, nur gut. In der Kaffeepause treffe ich auf Vertreter altbekannter Firmen: Strickler, Syringa, Rieger & Hofmann und wundere mich, dass eine Dame der letzteren im Detail NaGoLaRe aus Jänschwalde kennt. Am Ende stellt sich heraus, dass sie ursprünglich aus Lübbenau ist  8) und mich sofort an meinem "Dialekt" erkannt hat. Irgendwann sind wir mit Eindrücken und Wissen gesättigt und schenken uns die letzten beiden Vorträge zu Kinderspielplätzen, schauen uns ein Stück Heidelberg an und erscheinen zum Abendbrot wieder. Das Buffet verblüfft uns inzwischen nicht mehr  ;D.
« Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 11:46:37 von Chica »
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cydora

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #13 am: 15. Februar 2020, 10:27:38 »

Danke für deinen Bericht!
Leider kann ich deine Fotos nicht sehen :-\
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Liebe Grüße - Cydora

Quendula

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Re: Naturgartentage 2020 in Heidelberg
« Antwort #14 am: 15. Februar 2020, 10:44:26 »

Leider kann ich deine Fotos nicht sehen :-\

Ich auch nicht :(. Dazu müsste man sich erst bei Google einloggen bzw ein Konto erstellen...
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