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[Rieke]

@ Bristlecone: Danke  .

Pfaue sind mir keine begegnet. Ein hübscher Hahn, aber der hat sich sehr unfotogen im Gebüsch rumgetrieben und ein Perlhuhn, das in die Wellensittich-Voliere gespäht hat. Wie haben etwas gerätselt, was da so interessant war. Die vielen flatternden kleinen Vögel? Das Futter von denen? Das Geschrei der Sittiche?

Blandys Garden haben wir auch besucht. Der ist auch sehr schön, aber verglichen mit Monte deutlich konventioneller, aber einige sehr beeindruckende Bäume, u.a. ein riesiger Kampferbaum.

[Rieke]

Relativ zentral in dem Park ist ein kleiner künstlicher See, der wohl ähnlich alt ist wie der "Palace", d.h. er wurde ca. 1900 gebaut. Der Park in seiner jetzigen Form wurde von José Berardo, einem sehr reichen Portugiesen, ab 1991 angelegt. Kurz gesagt, er hat das Geld, den Park nach seinem Geschmack und seinen Ideen zu gestalten. Das Ergebnis ist ein sehr üppiger Park mit vielen Skulpturen, nicht nur in den orientalischen Gärten, und Azulejos, angeblich eine der größten Sammlungen Portugals.

Die Zusammenstellung der Skulpturen rund um den See ist etwas eigentümlich.

[Rieke]

 

[Rieke]

Schneewittchen ?, aus edlem Carrara-Marmor, ist die Nachbarin der beiden Reiher.

[Rieke]

 

[Rieke]

Im Hang oberhalb des Sees ist eine Grotte mit weiteren Skulpturen. Das Gebäude im Hintergrund ist der "Palast", war früher mal ein Luxushotel.

[Hausgeist]

Nachdem ich nun endlich die Urlaubsfotos vom September gesichtet habem, kann ich ja doch noch einige zeigen. Die vom Monte Palace hänge ich mal hier an.

Rieke hat ja schon einiges geschrieben. Der Park an sich ist toll, aber mit den "künstlerischen Elementen" konnte ich nicht immer etwas anfangen. Spannend war es, diesen Garten auf mehreren Ebenen zu erleben. Besonders beeindruckend fandich die riesigen Baumfarne.

[Hausgeist]

Von der roten Brücke, die man im ersten Bild weiter unten erkennen kann, bot sich dann wiederum dieser Blick.

[Hausgeist]

Über zahlreiche Trepppen, die in die Hänge gebaut waren oder von den Brücken hinunter führten, kam man immer tiefer in die grüne Schlucht.

[Hausgeist]

Immer wieder gab es Wasserbecken und Speier, oft mit tollem Moos- und Farnbewuchs. Oben wieder die rote Brücke.

[Hausgeist]

Typische Fliesen säumten einen Teil des Weges.

[Hausgeist]

Und schon in den oberen Bereichen deuteten neben den roten Brücken mehrere Torii auf den im japanischen Stil gestalteten Teil des Gartens hin.

[Hausgeist]

Die Hänge waren üppig bewachsen, hier flächendeckend mit Agapanthus.

[Hausgeist]

Wie auch sonst vielerorts auf der Insel, begnete uns auch hier Woodwardia neben vielen anderen Farnen.

[Hausgeist]

Es wurde schon erwähnt - die Sammlung an Cycas ist schier überwältigend.