Wie geht es Mia? Das taffe Mädel hat sich wacker gehalten, sieht zufrieden aus.
wir hatte das grosse Glück, dass sie im Herbst 2018 eine Blasenentzündung hatte, die uns zur Tierärztin führte. Im Rahmen dieser Situation liessen wir u.a. auch ein Blutbild (ein s.g.
'geriatrisches Profil', gut für Katzen über einem gewissen Alter) duchführen.
Das war unser ganz grosses Glück, denn klein Mia hatte ein sehr deutliche Schilddrüsenüberfunktion
und überhaupt keine der typischen Symptome. Im Gegenteil, sie schlief recht viel und war überhaupt nicht hyperaktiv. "Sehr ungewöhnlich" sagt die Tierärztin.
Nach einem erfolglosen Therapieversuch meinerseits mit jodarmen Futter, ist Mia mit dem neuen Medikament 'Thyronorm' (geschmacksneutrale Tropfen, die wir über das Futter geben) sehr gut eingestellt, hat wieder zugenommen und die schnelle Atmung hat sich wieder wunderbar beruhigt.
Diese flache schnelle Atmung auch während des Schlafens, war das einzige Symptom, dass mir seinerzeit aufgefallen war. Das habe ich aber erst in der Rückschau zuordnen können.
Ohne die Entdeckung diese hormonellen Fehlfunktion, wäre Spätschäden an den Organen, insbesondere am Herzen, unausweichlich gewesen.
Aber so haben wir gute Chancen, dass klein Mia noch ein schönes Weilchen bei uns bleiben kann. *daumendrück*
Karlchen, Pixi und Toffee geht es auch prima. Sie sind ein gutes Team, vertragen sich sehr gut und kommen mehrmals am Tag für einen Snack und ein Nickerchen herein. Derzeit schlafen sie in der Nacht lieber im Haus.
Ronja haben wir im Spätsommer 2019 durch einen Autounfall verloren.
Sie hat nicht leiden müssen.
Und wir haben sie, äusserlich völlig unversehrt, hier direkt vor unserer Haustür finden dürfen. So konnten wir sie hier bei uns im Garten beerdigen.
5 schöne Jahre hat wir mit unserer süssen 'Zimt und Zuckerschnute'!
Es ist genauso: Jede Katze ist anders und jede Katze ist auf ihre Art besonders.