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Autor Thema: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten  (Gelesen 16980 mal)

Zausel

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #30 am: 17. Januar 2020, 00:35:38 »

... Ist zwar spannend, aber die meisten Beiträge gehen am Thema vorbei:

Es geht nicht darum, wie man/frau zum Garten gekommen ist, sondern um Gärten, die man/frau aufgeben musste oder unerwartet bekommen hat.
Ich weiß nicht ...
Zitat
Wer hat schon mal einen geliebten Garten aufgeben müssen? Wer hat einen neuen Garten gewonnen? Wie seid ihr zu euren Gärten gekommen?
nix unerwartet
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lonicera 66

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #31 am: 17. Januar 2020, 00:43:28 »

Ich bewirtschafte nun mittlerweile meinen sechsten Garten.

Ich habe bei jedem mit nichts begonnen, meist übernahm ich Gras- und Lorbeerkirschenflächen.
Im ersten Garten (500qm) war eine wunderbare Hamamelis, wohl bald um die 50 Jahre alt und riesig. Ich vermisse sie sehr, wie auch den Kirschbaum, der dort stand.
An den überreifen Kirschen, die herumterfielen hat sich unser Dackel regelmäßig duselig gefuttert. ;D
Vom Vormieter einen Teich übernommen und dort habe ich einige tausend D Mark in Stauden versenkt. Ich wollte es bunt haben.

Dann lange in Lübeck auf Etage, auf dem Balkon wollte einfach nichts überleben, so habe ich es traurig gelassen.

Der nächste Garten (800qm) war wieder nur ein verwildertes Grundstück am Haus in der Lüneburger Heide.
Mit Hilfe unseres befreundeten Bestatters und Friedhofverwalters bin ich an so manch Kleingehölz und Stauden gekommen.
Er hat mir immer bescheid gesagt, wenn Gräber aufgelöst wurden. So habe ich in wenigen Jahren eine ansehmliche Bepflanzung hinbekommen.
GG hat eine Schmiede mit Werkstatt bekommen und war glücklich. Ein kleiner Douglasienhain der die Schmiede umgab wurde mit Hostas unterpflanzt.
Dann mußten wir leider Umziehen, das Haus wurde vom Besitzer gebraucht.

Ich hatte eine große Träne im Knopfloch, nur die wichtigsten Stauden konnte ich mitnehmen, da der neue Garten gerade mal ein schmaler Streifen von insgesamt 50qm war.
Aber auch hier legte ich Beete an, einen Rasenweg und eine kleine Terasse, um dann nach elf Monaten wieder umzuziehen.

Nun ging es in den Harz, 2500qm, davon 500qm Garten der Rest Bergwiese.
Hier kämpfte ich seit 2014 gegen scharfen Hahnenfuß, Brennessel, Giersch und Brombeere - der Garten war zehn Jahre lang nicht gepflegt worden und das war dann auch für mich schlußendlich nicht schaffbar.
Mir tut es um meine Stauden leid, ich mag nichts mitnehmen, da entweder mit sehr starkem Älchenbefall oder Wurzelunkräutern durchsetzt.

Einige Stauden, die ich hier habe, sind schon die letzten 20 Jahre bei mir und immer mitgekommen. Nun muß ich die Phloxe, Fetthennen und Hostas im Garten lassen.

Mein neuer Garten ist nun auch mein erster eigener.
Wir haben ein Haus mit 500qm Garten gekauft, Garten ist es noch nicht, aber ich bin begierig darauf, dieses Frühjahr noch einmal ganz von vorne anzufangen.
 
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liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.

goworo

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #32 am: 17. Januar 2020, 10:10:15 »

mein opa war auch gastwirt und fassbinder
da kriegte ich mein 1. geld beim tauben legen, ne dauben ;D
Interessante Gemeinsamkeit: mein Vater war Büttnermeister und mein Taschengeld als Kind verdiente ich mit dem Reinigen von Fässern (50 Pfennige pro Fass), welche die Bauern im Herbst mitbrachten, wenn das Obst gekeltert wurde. (Für diejenigen, die nicht wissen wie das geht: Die oberen Reifen abnehmen, die Dauben abspreizen und den Boden entfernen. Dann Fass und Boden mit einer Wurzelbürste gründlich schrubben, Schilf in den Gargel und zwischen die Dauben einlegen und den Boden wieder einsetzen. Schließlich die Reifen wieder aufsetzen und antreiben. Nochmals ausspülen. Fertig!) :D
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Miss.Willmott

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #33 am: 17. Januar 2020, 13:39:15 »

Mein jetziger Garten ist mein zweiter Garten.
Der erste war 2500m² groß, am Dorfrand gelegen mit Blick in die freie Landschaft und musste nach dem Hausbau komplett neu angelegt werden. Es war vorher eine Rinderweide. Beim Planen ließ ich mir anfangs von einer Landschaftsarchitektin helfen, die ich auf dem Spielplatz im Dorf kennen gelernt hatte.
Es wurde ein formaler Garten mit Buchen- und Buchshecken, unzähligen Buchs- und Eibenkugeln, Kugelahornen entlang der Auffahrt , einem 25m langen Päonienbeet, einem Kräutergarten, einem Border in Purpurtönen, einem Helleborenbeet, einer Streuobstwiese und einem Pavillon.
Aber ich muss zugeben, im Laufe der Jahre wurde mir der Garten zur Last! Alleine das Laub der 10 Kugelahorne, das jedes Jahr im Herbst anfiel, das Rasenmähen! Und der Garten war immer windig! Ich mochte in diesem Garten nicht im Freien sitzen, sondern wenn, dann nur im Pavillon.
Ich habe den Garten dann nach mehr als 25 Jahren durch Scheidung verloren, konnte mir dann aber nach längerer Suche ein Haus in der nahe gelegenen Stadt mit einem Traumgarten kaufen.
Aber die zwei Jahre, die die Suche dauerte, waren hart. Ich hatte nur einen kleinen Balkon! Und die Immobilien, die ich mir anschaute, hatten furchtbare Gärten! Einer hatte nur Rasen und ringsherum eine Anpflanzung mit Pachysandra. Kein einziger Baum!
Bis ich dann eines Tages meinen jetziges mit Garten im Internet entdeckte. Ich war die erste Anruferin und bekam auch den ersten Besichtigungstermin. Der Garten ist nur sehr klein, aber ein Traum! Es ist wieder ein formaler Garten mit Formschnittgehölzen. Und er liegt in Fußnähe von einigen Supermärkten! Man muss ja auch ans Alter denken, aber ich bin sehr glücklich!


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Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.

Karl Foerster

Alstertalflora

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #34 am: 17. Januar 2020, 13:55:12 »

Dein 1. Garten klingt geradezu idyllisch! Aber Du hast ja recht, es kann auch zu arbeitsintensiv werden! Darum werde ich mir auch nicht noch neue Pferde anschaffen, wenn die Seniorinnen den letzten Weg gehen werden. 2 Stück sind immer noch genug  ;) ( dann könnte ich allerdings noch mehr Koppel in Garten umwandeln ...  :-X).
Einstweilen bin ich voll ausgelastet mit Tieren und Garten, den ich ja auch noch nach meinen Vorstellungen verändern will.
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Jule69

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #35 am: 17. Januar 2020, 14:15:35 »

Was für bewegende Geschichten  ;)

Wir (GG und ich) hatten bis auf eine Ausnahme auch immer Haus bzw. Wohnung mit Garten, allerdings immer nur gemietet. 2 x wurde uns wegen Eigenbedarf gekündigt, 1 x haben wir selbst gekündigt. Eigentlich immer gab es Herzschmerz, auch wenn ich in jüngeren Jahren gartenmäßig noch überhaupt keinen Plan hatte, trotzdem war es stets bunt und für den damaligen Lebensabschnitt toll, aber zum Teil vollkommen unüberlegt...da hab ich sicher auch heute noch so Phasen  ;D
Jetzt leben wir seit 14 Jahren hier und ich hoffe, das bleibt auch noch ganz lange so, weil inzwischen hab ich schon viel Geld und Kraft in den Garten investiert, obwohl GG mich immer daran erinnert...das Ganze ist nur gemietet. Unser Vermieter wohnt weit weg und ist froh, dass wir uns kümmern, aber hin und wieder kommen schon so Gedanken hoch. Was ist, wenn ich nicht mehr so kann, es wird ja leider schon immer weniger... oder wir ausziehen müssten, weil unser Vermieter verkauft? Macht man dann einen Ausverkaufstag in der Hoffnung, dass die Pflanzen, Sträucher und Bäume in gute Hände kommen?
Mit dem Wissen von heute möchte ich eigentlich die Zeit noch mal zurückdrehen, dann hätten wir sicher was Eigenes und ich müsste mir erst mal keine Gedanken machen.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Rieke

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #36 am: 17. Januar 2020, 18:17:21 »

Zu den verlorenen Gärten gehört für mich auch ein Garten, der nie meiner war. Meine Eltern hatten eine Ferienwohnung im Vogelsberg in einem einsam gelegenen Bauernhof. Die Bäuerin hatte einen echten Bauerngarten, an den ich mich leider nur bruchstückhaft erinnere: Johannisbeerbüsche, bunte Blumen, irgendwelches Gemüse (das hat mich damals überhaupt nicht interessiert), Erdbeeren. Der Garten war eingezäunt, damit die Hühner und vor allem die Truthühner nicht hinein konnten. Sowas wie Buchshecken gab es natürlich nicht. Meine Mutter erzählt, daß sich die Bäuerin bei ihr für das Durcheinander im Garten entschuldigt habe.

Meine Eltern haben die Ferienwohnung aufgegeben, als ich 10 Jahre alt war. Diesen Garten würde ich gerne wieder sehen, wozu eine Zeitreise über mehrere Jahrzehnte nötig wäre  :-\.
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Chlorophyllsüchtig

Alstertalflora

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #37 am: 17. Januar 2020, 19:18:24 »

So einen Bauerngarten hatte auch meine Großtante in Kehdingen, mit Beerenobst-Hochstämmchen, Obstbäumen, Gemüse und Blumen. Da hab ich zum 1. Mal Florfliegen gesehen. Der Garten hat mich sehr beeindruckt, ein „heile-Welt-Bauerngarten“ 😊.
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tomma

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #38 am: 18. Januar 2020, 01:17:46 »

Als wir unser Haus bezogen, gab es im dazu gehörenden Garten eine Schwarzkiefer, eine leere Rasenfläche und einen hölzernen Unterstand. Das Ganze eingefasst mit Fichtenhecken. Im Laufe von 25 Jahren habe ich das Grundstück "beackert" und nach meinen Vorstellungen einen Garten angelegt.

Nun sind wir umgezogen, und ich fange auf meine alten Tage noch einmal von vorn an, nicht ganz ohne Wehmut.

Der alte Garten im Frühling. Noch sind die Bäume weitgehend kahl.


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tomma

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #39 am: 18. Januar 2020, 01:20:09 »

Im Mai ist Ulmus parvifolia 'Frosty' ausgetrieben. Gern hätte ich wieder ein Exemplar, aber sie ist nirgends aufzutreiben.

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tomma

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #40 am: 18. Januar 2020, 01:21:07 »

Das war der Garten im Sommer.

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tomma

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #41 am: 18. Januar 2020, 01:24:01 »

Ich hatte mir mit der Bodenpflege viel Mühe gegeben. Sie fühlen sich offensichtlich wohl:

Meconopsis x 'Ascreavie'

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tomma

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #42 am: 18. Januar 2020, 01:25:08 »

... und auch die blauen...
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Rupalwand

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #43 am: 18. Januar 2020, 07:28:44 »

Den Garten, welchen ich jetzt wieder betreuen darf, hatte ich vor 55 Jahren mit meiner Mama zusammen als Wiese für ein zu bauendes  Wohnhaus erworben.
Erst sollte er "nur" schön sein. Und so wurde er von Grund auf bearbeitet und angelegt.
Dann folgten nach einigen Jahren auswärtiges berufsbedingtes Wohnen mit dortigen Gärten, die ich nur vorübergehend betreuen durfte, aber viel an ihnen lernte, da sie in ganz anderen Klimagegenden und Bodentypen waren, einmal ganz im Süden von Frankreich, dann in der Bretagne, schließlich ganz im Osten von Deutschland und mitten in einer süddeutschen Großstadt.
Schließlich bin ich wieder zum Ort meines ersten Wirkens zurückgekehrt.
Er mußte in der Zeit hauptsächlich alleine zurechtkommen, weil die Mama nicht mehr da ist.
Da fällt mir ein: "Kaiserkron und Päonienrot, die müssen verzaubert sein..."
Ja die Päonien sind nach den 50 Jahren des Alleinlebens ohne mein Zutun noch da, und auch noch mit Kindern in etwa 2 Metern Entfernung.
Die Bäume sind groß geworden. 
Es ist jetzt ein ganz anderer Garten als damals.

Die Bedürfnisse haben sich geändert.
Anstatt hoher Obstbäume, auf die ich nicht mehr steige, habe ich noch mehr Johannisbeeren, Aronias, Maibeeren und Rosen gepflanzt. Einen Gemüsegarten habe ich vor zwei Jahren neu angelegt. Zuerst Kartoffeln aus eigener Vermehrung und dann auch von Jeebel. In diesem Jahr kommen Gemüse, die ich schon  immer geliebt habe, wie Römisch Kohl (Mangold), Rote Rüben bei denen ich die zarten Blätter so liebe und Buschbohnen, eine die der früher geliebten Blauhilde nachgezüchtet wurde. Und dann noch weiteres.
Auf dem Boden im mehr wilden Bereich wachsen jetzt Symphitum grandiflorum, Epimedia, Farne, Sedum, Bergenia, Katzenminzen je nach Sonneneinstrahlung, ... und den alljährlichen Blühreigen beginnen Schneeglöckchen, Krokus, Winterling und Lungenkraut, die jetzt große Teppiche bilden.
Was mich besonders freut, sind die vielen Wildkräuter wie Vogelmiere, Lungenkraut, Bennessseln, Löwenzahn, Beinwell, uww., die ich genieße. Sie sind meine Gesundheitsapotheke. So ist aus einem "schönen" Garten ein nützlicher geworden.
Viel lerne ich hier im Forum, z.B. über Pflanzen, die ich noch in den Garten holen möchte:
Dank an MarkusG für Deine reiche Auswahl an Möglichkeiten :)
Auch die Zeit hat an mir einiges geändert. Ich sehe vieles lockerer. Ich jage nicht mehr dem "Unkraut" oder "Schädlingen" nach und lebe dadurch so frei es möglich ist. Ich beobachte lange, bevor ich eingreife. Es gibt hier jetzt viele Vögel und andere Kleintiere. Es ist ganz einfach schön, im Garten zu sein. Aus dem vielen Arbeiten ist jetzt auch ein Genießen geworden.

Sicher ändere ich hin und wieder ein wenig in der Beschreibung "meines" Gartens, des mir anvertrauten Gartens.
« Letzte Änderung: 18. Januar 2020, 09:07:20 von Rupalwand »
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Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?

minthe

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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
« Antwort #44 am: 18. Januar 2020, 08:10:14 »

Tomma, was fuer einen herrlichen Schatz Du dem neuen Gartenbewohner hinterlaesst, wunderwunderschoen!
Rupalwand, wunderbar klingt die Verwandlung Eures Gartens ueber die Jahre. Da ist schon eine grosse Magie drin, dass Pflanzen mit der Zeit, die uns das Leben nimmt, immer grossartiger werden.
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