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Autor Thema: Pleioblastus viridistriatus Desaster  (Gelesen 14087 mal)

pearl

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Pleioblastus viridistriatus Desaster
« am: 22. Januar 2020, 22:15:00 »

wie werde ich den wieder los? Dieser "Zwergbambus" überwächst meine Taglilien und ich hatte bisher keinen Schimmer, wie ich den wieder los werde. Solche Projekte ruhen erst mal. Fatal! In diesem Fall

In der Hitze des Julis meinte ein Gartenbesucher, ich solle das mit Roundup lösen. Aber vorher genaue Erkundungen einholen. Zeitpunkt, Vorarbeiten, Methode, ... Ich habe keine Expertise mit Roundup. Auch kein Equipment.

Hilfe wäre also in jeder Beziehung dringend nötig.
« Letzte Änderung: 07. März 2021, 00:47:26 von pearl »
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Staudo

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #1 am: 22. Januar 2020, 22:18:05 »

So eine Ecke habe ich auch, allerdings zwischen Flieder. Die schnellste Lösung ist ein Minibagger.
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #2 am: 22. Januar 2020, 22:22:05 »

gut, sehr hilfreich, danke.

Noch andere Vorschläge?

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Ruby

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #3 am: 22. Januar 2020, 22:23:34 »

Den wollte ich mir vor ein paar Jahren auch einmal kaufen, Gott sei Dank habe ich es gelassen  :o

Pearl, die Taglilien ausgraben und den Rest mit Teichfolie abdecken?
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oile

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #4 am: 22. Januar 2020, 22:26:12 »

gut, sehr hilfreich, danke.

Noch andere Vorschläge?

In dem Fall wäre ich auch für Minibagger. Teichfolie würde ich nicht trauen.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Ruby

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #5 am: 22. Januar 2020, 22:27:03 »

Ich würde es versuchen, muss halt ein paar Jahre drauf bleiben.
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #6 am: 22. Januar 2020, 22:35:09 »

Teichfolie würde es nicht tun, die jungen Schößlinge wären da schnell durch.

Konsequent abmähen war die ursprüngliche Methode.
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AndreasR

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #7 am: 22. Januar 2020, 22:40:26 »

Also, wenn ich die Wahl hätte zwischen 50 Mal abmähen oder einmal ausbuddeln, würde ich glaube ich auch auf letzteres zurückgreifen...
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lord waldemoor

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #8 am: 22. Januar 2020, 22:42:44 »

bei mir war er mal hin nach spätfrost, danach trieb er wieder aus, dort war aber guter, lockerer humus, ich konnte die austriebe mit der hand rausziehn
auf einer anderen stelle im lehm ging das nicht, ich hatte blechpatten, womit ich das brennholz abdecke, diese legte ich drüber, das wurde im sommer so heiß, das ich eier braten könnte, darunter war er tot
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susanneM

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #9 am: 22. Januar 2020, 22:57:23 »

Hatte das Glück eines wirklich frostigen Winters, so mit tagelang -20° (ist aber schon einige Jahre her)
das hat er GdD nicht überlebt  ;D
Die Idee mit den Blechplatten von Lord W. find ich durchaus ausprobierenswert.
Folie, glaub ich, ist nicht zielführend.

Jedenfalls halt ich dir fest die Daumen, Pearl, dasst ihn los wirst.
Letztlich bleibt ja dann immer noch der Minibagger  :-\

liebe Grüße
susanneM
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susanne

pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #10 am: 22. Januar 2020, 23:26:15 »

Blechplatten habe ich hier nicht rumliegen, aber OSB Spanplatten sind gerade über, die könnte ich auf die Bereiche legen, in denen keine Taglilien wachsen, also um die Pflanzung rum.
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lord waldemoor

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #11 am: 22. Januar 2020, 23:55:34 »

blech wird aber viel heisser in der sonne
gabs hier immer gratis, verpackungblech, 4 m lang 1 m breit, konnte man einrollen
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Amur

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #12 am: 23. Januar 2020, 08:21:55 »

Ne schwarze Folie wird genauso heiss.
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Nox

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #13 am: 23. Januar 2020, 08:27:52 »

Kommt auf's Budget an.
Minibagger lassen sich mieten, auch mit Fahrer.
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RosaRot

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster
« Antwort #14 am: 23. Januar 2020, 09:24:33 »

Ich hatte den mal vor vielen Jahren, er ist hier von selbst vertrocknet, was mir dann sehr recht war.
Daraus folgt: Wasserentzug würde ihn wohl killen wenn es kein Baggerchen sein soll.
Ich würde abmähen und eine dicke schwarze Folie darüber tun, falls sich nicht doch Blech findet. Abmähen und abdecken, wenn es schon eine Weile trocken war und weiterhin bleiben soll.
Brandrodung an der Stelle  wäre sicher auch eine Möglichkeit und danach abdecken.
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Viele Grüße von
RosaRot
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