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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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Autor Thema: Pleioblastus viridistriatus Desaster  (Gelesen 14180 mal)

tomma

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 2. März 2020
« Antwort #105 am: 10. März 2020, 21:15:00 »

Das ist dann natürlich eine ganz andere Geschichte!  ;)
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 2. März 2020
« Antwort #106 am: 15. März 2020, 19:11:52 »

Das würde nicht so viel Spaß machen, wie es gemacht hat. Das miteinander sprechen bei der "Feldarbeit", das ruhige Arbeiten mit dem Polet und ein tolles Picknick, das pearl bereitet hatte - es war ein wundervoller (halber) Tag. Länger konnte ich leider nicht, weil das "Kind" und ich noch anderes zu klären hatten.

Pearl, danke noch einmal. Es waren schöne Stunden!

auch ich habe die Zeit sehr genossen, ich fühlte mich ungemein bereichert nach dem Tag und habe mich über euren Appetit gefreut, wobei ihr ja sehr arbeitsteilig vorgegangen seid. Du den Kartoffel-Salatgurke-Tomaten-Salat und das Kind den Schoko-Nuss Kuchen.  :D
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 2. März 2020
« Antwort #107 am: 15. März 2020, 19:16:51 »

Das ist dann natürlich eine ganz andere Geschichte!  ;)

eine echte Geschichte wäre es die enormen Bestände an Taglilien da rauszubuddeln. Am Ende läuft es aber darauf hinaus, dass ich allen Aufwuchs immer wieder regelmäßig abschneiden werde, dort, wo die Taglilien und anderes Zeug wie Veronicastrums, Euphorbia palustris wachsen. Wo der Zwergbambaus - hahaha! - in die Wiese dringt, dort soll er komplett weg. Das ist nochmal so eine Maßnahme wie lerchenzorn geschafft hat.

Ich rechne nicht damit das schnell zu erledigen, das wird seine Zeit dauern und Konsequenz fordern.
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster kein Subbotnik am 4. April 2020
« Antwort #108 am: 16. März 2020, 23:55:53 »

das werden wir verschieben müssen, leider, weil ich vom 10. bis zum 15. in Klausur war, und jetzt erst die Nachrichtungen und die aktuellen Infosendungen zu COVID-19 gesehen habe, bin ich etwas verblüfft und muss diese vernünftige Entscheidung treffen jeden, auch wirklich jeden nicht dringenden Kontakt zu meiden. Zum Schutz anderer und mir. Ich war jetzt eine Woche mit einigen Menschen in Kontakt, häufig dauernd auf weniger als 2 m Abstand. Wir werden abwarten müssen, wie sich die Dinge entwickeln. Gestern Mittag habe ich noch dort die Information bekommen, dass der Kurs, den ich besuchte, der letzte war, der stattfinden konnte, ab morgen, Dienstag ist die Einrichtung geschlossen. Ich hatte gedacht, dass das nur Bayern betrifft.
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #109 am: 27. Juni 2020, 18:12:14 »

so, jetzt liege ich flach! Lilo und Ingeborg waren da. Lilo kann sehr hartnäckig sein, wenn sie Pläne verfolgt.  ;D Ich bin jetzt platt.  ;D Angenehm platt. Den letzten Rest Bauernsalat intus und die schwarzen Himbeeren von Ingeborg.
.
Das Stück Wiese in das der Pleioblastus gerannt ist, sieht jetzt aus als ob eine Rotte Wildschweine drin gewesen seien. Ich habe ja den Namen Wildschwein weg, aber Lilo hat mir übertroffen. Mit ihrer kleinen Spitzhacke war sie noch hinter dem letzten Halm her.
.
Danke euch beiden! Ganz herzlich!  :-* Was haben wir geschwitzt! Ein kurzer Regenschauer war angenehm. Aber dann ging es in der Vollsonne weiter. Mit einer Pause 6 Stunden. Und das war jetzt "nur" der Anfang und die meisten Rhizome sind jetzt aus der Wiese raus. Aus dem Rasen hatte lerchenzorn das ja schon im März erledigt. Jetzt sitzt und wogt der Pleioblastus "nur" noch durch die halbe Taglilienpflanzung. 10 oder 15 qm oder so.
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Ingeborg

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #110 am: 27. Juni 2020, 18:51:54 »

zu müde um noch Worte zu formen.
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Lilo

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #111 am: 27. Juni 2020, 22:22:58 »

Ja, hat Spaß gemacht.

Endlich habe ich mal Pearls Wiesengarten gesehen und konnte mich daran freuen.

Der Pleioblastus ist schon ein Monster und lehmigen Boden bin ich ja garnicht gewohnt.
Ein Glück, dass mir mein Mann vor 20 Jahren eine kleine Spitzhacke zum Geburstag geschenkt hatte - die konnte ich heute richtig gut gebrauchen.

An beiden Händen habe ich jeweils eine kleine Blase, weil das Werkzeug ungewohnt war.

Bei der Arbeit und einem Mittagsimbiss haben wir geplaudert uns über verschiedene Themen ausgetauscht. Ich finde bei gemeinsamer Arbeit lernt man sich am Besten kennen.

Ich komme gerne wieder, um dem Bambus weiter in die Schranken zu weisen.

Gute Nacht
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pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #112 am: 27. Juni 2020, 23:14:37 »

alles genau wie du sagst! Gute Nacht!
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zwerggarten

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #113 am: 28. Juni 2020, 01:04:12 »

zu müde um noch Worte zu formen.

danke für dieses bild, das ein unmittelbares gefühl vermittelt, dabeigewesen zu sein. :)

dem mal von pearl geschenkt bekommenen schnipsel im pott auf meiner kleingartenterese werde ich jedenfalls nicht verraten, dass er locker die weltherrschaft anstreben könnte – wäre er frei und wüchse er auf lehm. ;)
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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Lilo

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #114 am: 28. Juni 2020, 08:03:58 »

zu müde um noch Worte zu formen.

danke für dieses bild, das ein unmittelbares gefühl vermittelt, dabeigewesen zu sein. :)

Die Person hiner der Kamera sieht man nicht, dabei gebührt ihr ganz besonderen Dank. Die Ministerin für Transport und Kommunikation ist ihrem Ehrentitel erneut gerecht geworden. Ohne den großzügigen Lift in den Wiesengarten hätte ich harmlose Mitreisende in der S-Bahn mit Spitzhacke und Beil erschreckt.

Und wer hätte außerdem aus den Bambus-Erde-Klumpen geduldig die Wurzeln raus gefieselt?
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Ingeborg

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #115 am: 28. Juni 2020, 08:16:52 »

So, jetzt bin ich auch wieder der Sprache mächtig.  ;D ;D ;D

Es war ein schöner Ausflug. Auf dem Hinweg machten wir ein wenig sightseeing und bewunderten wunderbares Straßenbegleitgrün. Entlang des Neckars sehenswerte Architektur und ein Flußbett voll bis zum Rand. Auf Anhieb fand ich den Weg, dank Pearls hervorragender Beschreibung wusste ich sogar wo ich schon mal ordentlich Anlauf nehmen muss und mit Vollgas in die Wiese brettere. Der Wiesengarten ist wunderschön und voll mit interessanten Pflanzen. Das gemeinsame Arbeiten und reden ist wirklich eine ganz besondere und viel zu wenig praktizierte Art des Zusammenseins. Zwischendurch dachte ich dann auch wie verrückt das mancher vielleicht finden würde wenn da drei Mädels in Fortgeschrittenem Alter im Sand Lehm buddeln und Spaß haben.

Ich kann mir so einen Einsatz durchaus nochmal vorstellen. Das Auseinanderfieseln von Bambuswurzeln und Lehm ist sicher noch beglückender wenn dabei auch Staudenwurzeln gerettet werden. Last but not least danke auch an Pearl für die reichlichen Pflanzengaben und die gute Verpflegung!
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Anke02

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #116 am: 28. Juni 2020, 08:29:02 »

Und beim nächsten Mal, wenn es terminlich passt.... :D
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Sonnigliebe Grüße
Anke

pearl

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #117 am: 28. Juni 2020, 17:56:21 »

 :D gerne. :D Wir machen wegen Corona so Subbotniks im kleinen Kreis und mehr so spontan. Wie jetzt gerade. Von den Bildern, die Ingeborg gemacht hat, gefällt mir dieses hier am besten.  :D Ich hoffe, dass Lilo die Blasen an ihren Händen bald verschmerzt.  :-\ Bemerkenswert ist noch, dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt habe, dass Ingeborg uns knipst.  ;D
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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #118 am: 28. Juni 2020, 18:02:19 »

Das finde ich auch sehr gut und vernünftig so! Ich selbst achte auch nach wie vor auf "Abstand".

Auf dem Foto sieht man gut gegen welche "Massen" da gekämpft wird....
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Anke

Krokosmian

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Re: Pleioblastus viridistriatus Desaster Subbotnik am 27. Juni 2020
« Antwort #119 am: 28. Juni 2020, 18:08:59 »

Fürwahr! Als ich es letztes Jahr gesehen habe schien das Zeugs noch halb so hoch und weniger erfrischend grün. War da aber auch trockener. Und es wirkte dennoch raumgreifend genug!
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