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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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|28|10|Soviele Gehege wie ich für die Männer brauche, kann ich bald nicht mehr im Garten unter bringen. (Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Schreckens Kirsche (Syn. Grafenburger Frühkirsche, Bernhard Nette)  (Gelesen 22555 mal)

carot

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #45 am: 14. Februar 2020, 15:40:19 »

Solange die Reiser rechtzeitig geschnitten und richtig gelagert wurden, ist der Termin nicht zu spät. Er wäre nur zu spät, wenn man dann erst die Reiser schneiden wollte.

Die Bernhard Nette dürfte dort leider nicht vorrätig sein. Sie geben ja selbst nur die Reiser aus Forchheim weiter und da steht diese Sorte in diesem Jahr leider nicht auf der Liste.
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Tester32

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #46 am: 14. Februar 2020, 16:23:37 »

Solange die Reiser rechtzeitig geschnitten und richtig gelagert wurden, ist der Termin nicht zu spät. Er wäre nur zu spät, wenn man dann erst die Reiser schneiden wollte.

Die Bernhard Nette dürfte dort leider nicht vorrätig sein. Sie geben ja selbst nur die Reiser aus Forchheim weiter und da steht diese Sorte in diesem Jahr leider nicht auf der Liste.

Werde mit ihnen nächste Woche telefonieren. Dass sie Forchheim nicht auf der Liste führt, hat nichts zu sagen. Es kommt schon vor, dass Firma A Ware der Firma B verkauft, die Firma B diese Ware aber dem Endkäufer selbst nicht anbietet, nur im Großhandel. Oder sie hat die Ware nicht mehr für den freien Verkauf, weil bereits alles reserviert ist, u.a. von Firma A. Handelsprozesse, die Logistik und Überlegungen dahinter sind halt sehr kompliziert. Ich würde hier nicht rätseln (ist nicht zielführend), sondern fragen. 
« Letzte Änderung: 14. Februar 2020, 16:25:24 von Tester32 »
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durone

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #47 am: 15. Februar 2020, 01:14:48 »

Ich hab im Garten eine angebliche Bernhard Nette. 3 . Standjahr. Ob es wirklich die Sorte ist weiß ich nicht. Eine frühe dunkle  Kirsche ist es jedenfalls. Viel gegessen hab ich bisher nicht da bisher der Ertrag gering war und ich keinen Schutz installiert hatte und daher die Vögel schneller waren.sie kommen mir platzempfindlich vor und der Baum wächst langsam obwohl angeblich auf Vogelkirsche veredelt. Die Läuse lieben den Baum und auch sonst ist er der kränklichste Baum im Garten. Letztes Jahr ging es ihm etwas besser, vielleicht wird es noch besser.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #48 am: 15. Februar 2020, 09:47:36 »

Ich würde in den Spalt pfropfen. Ist Anfängergeeignet, hat viel Auflagefläche und ist wenn später Leitäste draus werden sollen ausreichend stabil.

Danke für den Tip! Stimmt, da der Edelreis sehr wahrscheinlich dünner sein wird, als der Mitteltrieb, ist Kopulieren nicht geeignet. Spaltpropfen klingt gut.

4 Leitäste bei Bäumen finde ich übrigens eine Falschaussage, hat man früher so gemacht und ist später nicht mehr in den Baum gekommen, weil man die Leitäste sich kreuz und quer verzweigen lassen hat. Deshalb plädiere ich für schlanke Leitäste und 5 oder mehr.

Einerseits will ich einen dichten Baum haben, weil er soll ja Schatten spenden. Andererseits müssen die Zweige zum Ernten mit einer Leiter gut erreichbar sein. Dazu muss Sonne und Luft in die Krone reinkommen. Wie man diese gegensätzliche Anforderungen unter einen Hut bringt, - darüber habe ich noch keine Vorstellung.

Wieviele Leitäste würden maximal gehen? Ich habe jetzt ganze 7 Sorten auf meiner Wunschliste:

Grafenburger Frühkirsche
Frühe rote Meckenheimer
Bernhard Nette
Garrns Bunte
Kassins Frühe
Werdersche Braune
Burlat

Dazu kommt noch die eigentliche Kordia. OK, eine Gelegenheit, die Burlat zu probieren, finde ich wahrscheinlich auch so, ohne sie zu veredeln. Und dann kann sein, dass sie weg fällt. Oder auch nicht. Ein bekannter Holländer ist mit dem Geschmack und Gesundheit von Burlat sehr zufrieden. Wobei er die alten Sorten wahrscheinlich nicht kennt.

Ingesamt bis zu 8 Sorten -  das ist schon heftig. Evtl. 2 Ebenen von Leitästen bilden? Dann ließe sich das wahrscheinlich gut verteilen.

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #49 am: 15. Februar 2020, 10:24:12 »

Ich hab im Garten eine angebliche Bernhard Nette. 3 . Standjahr. Ob es wirklich die Sorte ist weiß ich nicht. Eine frühe dunkle  Kirsche ist es jedenfalls. Viel gegessen hab ich bisher nicht da bisher der Ertrag gering war und ich keinen Schutz installiert hatte und daher die Vögel schneller waren.

Wo hast Du sie bezogen? Wenn Du der Sortenechtheit nicht sicher bist, dann kannst ja ein paar Kirschen gegen Vogeln schützen und wenn sie reif sind, sie mit den Fotos aus dem PDF "Alte Kirschsorten" (hier erhältlich) vergleichen. Oder wenn Dir der Vergleich zu mühsam ist (nicht jeder beschäftigt sich gerne mit vielen Kleinstdetails), dann kannst mir ca. 10 Kirschen schicken, ich vergleiche sie gern.

sie kommen mir platzempfindlich vor und der Baum wächst langsam obwohl angeblich auf Vogelkirsche veredelt. Die Läuse lieben den Baum und auch sonst ist er der kränklichste Baum im Garten. Letztes Jahr ging es ihm etwas besser, vielleicht wird es noch besser.

Das ist genau das, was ich oben meinte. Dass seltene Altsorten eventuell deswegen zu ihrer Zeit keine Verbreitung fanden, weil sie irgendwelche Macken hatten, die wir heute nicht kennen. Sie wurden nicht überliefert oder auch sind untypisch und wurden daher selbst in der damaligen Zeit kaum erwähnt. Bei Sortenbeschreibungen erwähnen und meinen die Autoren ja i.d.R. typische Krankheiten und Merkmale. Tanzt irgendwas aus der Reihe, vergißt man es oft. Z.B. den Befall mit Läusen, sie wurden in der Broschüre nicht mal erwähnt, die Neigung dazu wäre aber für die Bewertung der Baumgesundheit schon wichtig.

Die Autoren der Broschüre sind auch ehrlich, dass ihre Angaben zur Baumgesundheit von sehr seltenen Sorten nicht belastbar sind:

Zitat
8.5.1. Baumgesundheit

Die Angaben zur Baumgesundheit sind allgemein gehalten, da für eine aussagekräftige
Bewertung langjährige Beobachtungen an einer größeren Zahl von Bäumen notwendig sind.
Viele Bäume in den untersuchten Streuobstbeständen sind überaltert oder sogar abgängig, so
dass eine Beurteilung der Baumgesundheit teilweise schwierig ist.  Wenn von einer Sorte nur
wenige Bäume in schlechtem physiologischem Zustand vorhanden waren, die keine sichere
Beurteilung erlauben, ist dies bei der jeweiligen Sortenbeschreibung aufgeführt. Bei Sorten, die
noch relativ verbreitet und auch auf vielen Altbäumen noch in gutem Gesundheitszustand
vorhanden sind (wie z. B. ‘Kunzes Kirsche‘, ‘Lucien‘, ‘Badeborner Schwarze Knorpel‘ oder
‘Schneiders Später Knorpel‘) können belastbare Aussagen getroffen werden, die bei den
Anbauempfehlungen berücksichtigt wurden.
Besondere Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten wie z. B. Spitzendürre (Monilia),
Schrotschuss oder Gummifluss sind ebenfalls vermerkt.

Ich werde mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen und anfangs evtl. nur die Sorten anschaffen, die früher besser verbreitet waren. Die ganz seltenen Sorten kann man ja später für Testzwecke dazunehmen.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #50 am: 15. Februar 2020, 15:31:43 »

Auf der Suche nach einer vertruenswürdigen Beschreibung für die Kassins Frühe habe ich das Buch "Süßkirschen" von Siegfrid Kramer aus dem Regal geholt. Es wurde 1984 in der DDR geschrieben, hat keine Farbfotos wie moderne Alben, ist aber sehr informativ. Anders als das Werk "Alte Sürkischsorten", in dem es hauptsächlich um die Sortenbestimmung geht, geht es in Krammers Buch um den praktischen Anbau, es erschien in der Reihe "rationell produzieren".

Seine Beschreibung für Kassins Frühe:
Zitat
Der vollständige Name ist 'Kassins Frühe Herzkirsche'. Diese Sorte wurde als Zufalssämling zwischen 1860 und 1870 in Werder (Havel) gefunden.

Die Blütezeit ist mittelfrüh, um den 1.Mai, die Reife liegt in der 1. Kirschdekade (2. Kirschwoche). Die röttlich-braune bis trüb violett-braune Frucht ist stark glänzend. Der Geschmack ist mäßig süß bis schwach säuerlich und nur wenig aromatisch bei guter Löslichkeit vom Stein. Die Mittlere Fruchtmasse liegt zwischen 5,5 und 6,5 g. Für die maschinelle Ernte ist die weiche Frucht nicht geeignet. Die Erträge sind trotz früher und frostgefährdeten Blüte hoch. Die starke Verzweigung führt besonders zu hohen Anfangserträgen. Die hohe Platzempfindlichkeit der Früchte ist so nachteilig, daß der Anbau dieser Sorte rückläufig ist. Die Frosthärte des Holzes ist gering bis mittel. Auf Sandböden und auf warmen Hängen mit durchlässigen Böden sind die besten Erträge zu erreichen. Auf schweren, bindigen Böden ist die Sorte nicht zu empfehlen. Der Anbauumfang wird stets gering bleiben, obwohl die ersten Süßkirschen auf dem Frischmarkt sehr gefragt sind.

Kramer's Angabe zur hohen Platzempfindlichkeit widerspricht den Angaben von "Alte Sürkischsorten" Autoren "Platzfestigkeit Mittel bis hoch.

Was jetzt stimmt weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich schweren, lehmigen Boden. Zwar habe ich 2 Säche Quarzsand eingearbeitet und weiß auch, wie man schweren Boden lockern kann (Kompost drauf, dann kommen Regenwürmer und lockern ihn), dennoch ist die Sorte unter meinen Bedingungen riskant.
« Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 15:38:11 von Tester32 »
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durone

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #51 am: 15. Februar 2020, 18:12:23 »

Sollte es  dieses Jahr an der möglichen Bernhard Nette Kirschen geben erhalten sie Vogelschutz und evtl. auch Regenschutz . Letztes Jahr waren sie schon aufgeplatzt da hat sich der Schutz nicht mehr gelohnt.
Woher ich sie habe muss ich nachschauen aber der Rechner ist gerade defekt.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #52 am: 15. Februar 2020, 20:07:46 »

Sollte es  dieses Jahr an der möglichen Bernhard Nette Kirschen geben erhalten sie Vogelschutz und evtl. auch Regenschutz . Letztes Jahr waren sie schon aufgeplatzt da hat sich der Schutz nicht mehr gelohnt.
Woher ich sie habe muss ich nachschauen aber der Rechner ist gerade defekt.

Wäre super, wenn Du dran bleibst. Solche praktischen Erfahrungen sind sehr wertvoll, m.E. viel wertvoller als "theoretische" Beschreibungen, selbst wenn diese von respektierten Spezialisten kommen. Pomologen und Doktoren sind nicht unbedingt Praktiker.



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durone

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #53 am: 15. Februar 2020, 22:04:24 »

Festplatte in anderen Rechner gebaut --> Die Bernhard Nette wurde von Bauschule Spieß in Wahlsburg geliefert.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #54 am: 16. Februar 2020, 11:21:11 »

Festplatte in anderen Rechner gebaut --> Die Bernhard Nette wurde von Bauschule Spieß in Wahlsburg geliefert.

Danke schön! Da diese Baumschule bis jetzt kein Hinweise auf eine Verwechslung der Sorten liefert, können wir davon ausgehen, dass Du tatsächlich die echte Bernhard Nette hast. Dann warten wir ab, wie sie sich weiter entwickelt. Meine Erfahrung ist, dass viele Pflanzen in ersten 1-2 Jahren nach dem Einpflanzen oder Umpflanzen geschwächt und daher kränklich sind. Später wächst sich das aber oft aus. Hoffen wir, dass es bei Deiner Bernhard Nette auch so kommt. :)
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Flora1957

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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #55 am: 16. Februar 2020, 12:20:07 »

@Tester32:
Da wär ich mir jetzt nicht so sicher. Vor einigen Jahren habe ich bei Spieß einen Pfirsich Revita bestellt und dezidiert nachgefragt -ob er wie von mir gewünscht - auf St. Julien A veredelt sei. Geliefert wurde er trotzdem auf Prunus Pumila veredelt (St. Julien A hatten die gar nicht). Dadurch konnte ich jedoch nunmehr wiederholt den deutlichen Größen- und Qualitätsunterschied zwischen den auf Prunus P. und auf St. Julien A veredelten Revita-Pfirsichen feststellen.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2020, 13:51:04 von Flora1957 »
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #56 am: 16. Februar 2020, 17:30:44 »

@Tester32:
Da wär ich mir jetzt nicht so sicher. Vor einigen Jahren habe ich bei Spieß einen Pfirsich Revita bestellt und dezidiert nachgefragt -ob er wie von mir gewünscht - auf St. Julien A veredelt sei. Geliefert wurde er trotzdem auf Prunus Pumila veredelt (St. Julien A hatten die gar nicht). Dadurch konnte ich jedoch nunmehr wiederholt den deutlichen Größen- und Qualitätsunterschied zwischen den auf Prunus P. und auf St. Julien A veredelten Revita-Pfirsichen feststellen.

Das klingt nicht gut. :( Da bleibt nur hoffen. Zum Glück gibt es ja eine sehr gute Sortenbeschreibung in dem PDF, daher wird man dieses Jahr wahrscheinlich rausfinden können, ob es die mysteriöse Bernhard Nette oder was anderes ist.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #57 am: 16. Februar 2020, 17:41:46 »

Kennt jemand die Rivers Früher, auch Early Rivers genannt? KW 2bis 3, in "Alte Kirschsorten" kommt sie gut weg, die Baumgesundheit soll sogar sehr gut sein, Platzfestigkeit im verregneten Holland soll gut sein (die Sorte kommt ursprünglich aus England).
Kramer beschreibt diese Sorte in seinem Buch als "Die Sorte platzt nicht so leicht wie Kassins Frühe, ist qualitativ besser... Diese Sorte ist vor allem in Vorgebirgslagen verbreitet und ersezt immer stärker die Sorte 'Kasins Frühe'", die Früchte seien mittelgroß, 6-7g, "im Geschmack süßsäuerlich, aromatisch."
« Letzte Änderung: 16. Februar 2020, 17:51:13 von Tester32 »
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #58 am: 16. Februar 2020, 23:15:28 »

So, bin auf die Seite www.aatreeshop.de gestoßen. Ein einjähriges veredeltes Süßkirsch-Bäumchen auf Colt gibt es bei denen schon ab sozialen 13 Euro. Habe 3 Sorten bestellt: Rivers Frühe, Burlat und Schneiders Späte Knorpelkirsche (KW4-5(6)). Werde sie in Container einpflanzen, und unter meinen Bedingungen testen. Gesundheit, wie sie sich zeitlich verhalten, in 1-2 Jahren evtl. auch den Geschmack. Falls mich irgendwas anspricht, werde ich sie auf die Kordia veredeln.
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Re: Süßkirsche gesucht
« Antwort #59 am: 18. Februar 2020, 10:30:55 »

Hat jemand zufällig die tschechiche Sorte Adelka? Die Sorte ist aus 2006, reift 9 Tage früher als Burlat, ist süß, saftig, hat eine mittlere Widerstandsfähigkeit gegenüber Monilia und Sprühfleckenkrankheit. Die Beeren sind klein.

Habe zwar eine Quelle in Tschechien gefunden, aber sie liefern nicht, weil Bäume über 3m lang und zum Selbstanholen wären das über 500 km von mir, an der tschechisch-slowakischen Grenze.
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