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Autor Thema: Wie "einheimisch" darf's denn sein?  (Gelesen 25610 mal)

troll13

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Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« am: 12. Februar 2020, 17:28:05 »

Den Winter über habe ich mich mit dem Thema „Naturnahe Gartengestaltung und die Einbindung heimischer Pflanzenarten“ beschäftigt.

Ich lebe in einer Region Norddeutschlands mit eher leichten und sauren eiszeitlichen Geschiebeböden und in Wäldern sowie deren Randbereichen sind Pflanzengesellschaften vorherrschend, die an Blütenpflanzen, die für den Garten interessant sind, recht artenarm sind.

In diesem Zusammenhang haben sich bei mir vor allem zwei grundlegende Fragen aufgedrängt. Dies ist einmal die Grundfrage, wie man den Begriff „einheimisch“ überhaupt definieren sollte. Zum anderen stellt sich mir die Frage, was bei mir im Garten „funktioniert“ und ob man Pflanzengesellschaften aus der näheren Umgebung des eigenen Gartens oder aus anderen Regionen „kopieren“ kann.

Bei Experimenten mit Wildpflanzen, die ich als Sämlinge oder Teilpflanzen aus der Natur entnommen habe und gekauften Pflanzen, die hier auch in der näheren Umgebung vorkommen, musste ich ganz unterschiedliche Erfahrungen machen. Während Farnarten aus den heimischen Wäldern fast ausnahmslos gut wachsen, sind verschiedene Gräser wie z. B. Die Pillensegge oder die Drahtschmiele recht kurzlebig und haben sich auch nicht versamt. Wildentnahmen von Molinia caerulea oder Deschampsia cespitosa entwickeln sich hingenen recht dauerhaft. Buschwindröschen gedeihen hier zwar aber entwickeln nur recht zögerlich ansehnliche Bestände.

Dafür kann ich hier Stauden im Garten als „bestandsbildend“ bezeichnen, die eigentlich erst ab der Mittelgebirgsregion in Pflanzengesellschaften auf basenreicheren Böden vorkommen. Bestes Beispiel ist hier das Lungenkraut, der Blutstorchschnabel oder Stachys officinalis, die nicht nur dauerhafte Bestande bilden sondern sich auch im Garten durch Selbstaussaat weiterverbreiten.

Ich habe jedoch auch festgestellt, dass ich die natürlichen Pflanzengesellschaften, für die sie als Charakterart gelten, nicht 1 :1 in meinem Garten etablieren kann. So wollen die Bergaster oder Anemone sylvestris aus der Pflanzengesellschaft des artenreich Blutstorchschnabel-Saumes (Geranion sanguinei) partout nicht, während andere wie Clematis recta an passenden Stellen im Garten auch zur Selbstverbreitung neigt.

Mein Waldgarten scheint von den „Zeigerpflanzen“ her zunächst einem Waldmeister- und Orchideen-Buchenwald (Fagion sylvaticae) ähnlicher zu sein als den hier vorherrschenden bodensauren Eichen- und Buchenwäldern. Aber wenn auch Pulmonaria und Walmeister „funktionieren“ bin ich beispielsweise an der Etablierung von Haselwurz verzweifelt und auch Cardamine trifolia, eine Charakterart des Fagion sylvaticae wächst hier nur sehr zögerlich.

Hinzufügen muss ich hier, dass ich außer eigenem Kompost seit 30 Jahren keinen nennenswerten Fremddünger verwende, nicht kalke und versuche, den vermeintlichen Licht und Feuchtigkeitsansprüchen unterschiedlicher Arten durch gezielte Standortwahl gerecht zu werden. Ansonsten müssen Pflanzen mit den Standortbedingungen vor Ort ohne Hätschelei zurechtkommen oder eben nicht. Es zeigt sich dabei offenbar, dass mein Gartenstandort der früher einmal ein Selbstversorgergarten war, vom Boden her immer noch basenreicher und nährstoffhaltiger zu sein scheint als „Naturstandorte“ in der in der Umgebung aber eben doch nicht vergleichbar ist mit einem artenreichen Buchenwald oder Gehölzsaum in Süddeutschland.

Auch wenn das Thema vielleicht schon recht theoretisch ist und komplex sein mag, würde ich mich freuen, von Erfahrungen aus anderen Gärten bzw. Regionen weiter lernen zu können.

« Letzte Änderung: 12. Februar 2020, 18:01:22 von troll13 »
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troll13

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #1 am: 12. Februar 2020, 20:14:38 »

Vielleicht sollte ich mit einigen Fragen konkreter werden... :-\

Wie wichtig sind "einheimische Pflanzen" für euch im Garten aus ökologischen und vielleicht auch aus gestalterischen Gesichtspunkten?

Wie definiert ihr "einheimisch"?

Welche Erfahrungen habt ihr mit einheimischen Pflanzen? (Ich meine hier jetzt "gewollte" und nicht das was man gemeinhin als "Unkraut" bezeichnet?

Habt ihr schon versucht Pflanzungen bzw. Pflanzengemeinschaften "nach dem Vorbild der Natur" zu verwirklichen?

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dmks

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #2 am: 12. Februar 2020, 20:31:45 »

 :D Na das kann ja heiter werden! ;)
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troll13

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #3 am: 12. Februar 2020, 20:33:15 »

Warum? ;)
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dmks

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #4 am: 12. Februar 2020, 20:35:16 »

Interessantes aber streitbares Thema! :)
Ich definiere mal "einheimisch" so: Da nach der Eiszeit ja kein Bewuchs mehr vorhanden war - aber immerhin Menschen - die auch Saatgut südlich der Alpen und östlich des Ural anschleppten - ist mal alles als heimisch zu betrachten was sich danach so breitgemacht hat.
Die Grenze würde ich mit dem Beginn des Warenverkehrs mit Amerika ziehen. (Klumbumbus und seine Tante Maria)
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APO

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #5 am: 12. Februar 2020, 20:37:10 »

Ich möchte zur Einleitung erst einmal zeigen was der NABU zu einheimisch sagt. Das wäre eine Grundlage denke ich. Dann muss man unbedingt die Frage aufwerfen ob man aus der Natur Pflanzen entnehmen sollte den dafür gibt es Gesetzesgrundlagen.
https://www.nabu-rlp-sued.de/natur-im-garten/einheimische-pflanzen/
Das soll keine Besserwisserei sein sondern als Diskusionsgrundlage dienen. Bestimmt hat der ein oder andere der einen naturnahen Garten gestaltet auch schon mal in der Natur nachgeschaut ::)
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Gruß Jörg

Staudo

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #6 am: 12. Februar 2020, 20:38:12 »

1492 ist, glaube ich, auch der offizielle Zeitpunkt für einheimisch und nicht einheimisch. Ein Garten ausschließlich mit einheimischen Pflanzen wird für uns halt aussehen wie ein Stück Wildnis.
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Ulla LiestGern

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #7 am: 12. Februar 2020, 20:43:59 »

Die Fragestellung finde ich außerordentlich interessant. Bisher habe ich zwar immer auf "einheimische" Pflanzen geachtet, aber damit eher die gemeint, die man schon lange Zeit in Bauerngärten findet.

Schon eine einheimische "Blumenwiese" zu gestalten ist nicht ganz einfach, weil in den meisten Gärten die Bedingungen nicht stimmen. Der Boden ist zu nährstoffreich, Mahd und Abräumen des Mähgutes erfolgen zum falschen Zeitpunkt und die Beweidung, die ihren Teil zum Artenreichtum beiträgt, fehlt auch. Die Weidetiere kürzen manche Pflanzen ein, lassen andere stehen, sorgen mit ihren Klauen für kleine Trittverletzungen in der Narbe, die manche Pflanzen zum keimen nutzen und regen andere zur Verzweigung an. Ihre Hinterlassenschaften düngen einzelne Bereiche, lassen andere aus. Sie ziehen eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an.
Andere Wiesenarten vertragen gar keine Beweidung ...

Ich überlasse die "wilden Bereiche" sich selbst und schaue, was kommt. Hin und wieder versuche ich, die Sache in eine bestimmte Richtung zu entwickeln, aber die Natur lässt sich nicht gerne Vorschriften machen.


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dmks

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #8 am: 12. Februar 2020, 20:48:28 »

Selbst die Wikinger haben mit Sicherheit schon ein paar Grassamen an der Fellkutte hängen gehabt als sie von Grönland zurückkehrten! ;)


 8)
was der NABU sagt
Wie schon gesagt - ein streitbares Thema! ;D das gibt viel Diskussionsstoff.
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troll13

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #9 am: 12. Februar 2020, 20:50:16 »

Um eines vorweg klarzustellen...

Ich selbst finde es durchaus sinnvoll, einheimische Pflanzen im Garten zu verwenden aber ich verwende auch weiter Pflanzen aus anderen Florenregionen und finde es auch durchaus gerechtferitigt, "ökologisch nutzlose" Pflanzen wie gefüllt blühende Sorten zu verwenden, wenn das "Umfeld stimmt". Also, ich bin kein "Ökofundamentalist"!

Nur habe ich bis jetzt noch keine wirklich befriedigende Definition für "einheimisch" gefunden und ist "einheimisch" gleichzusetzen mit mit "standortgerecht"?

Andererseits möchte ich keinen "ostasiatischen Monsunwald" noch eine PrairieLandschaft kreieren sondern versuchen mich gestalterisch mehr und mehr an Landschaftsbildern zu orientieren, die man auch hierbei uns finden könnte..
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dmks

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #10 am: 12. Februar 2020, 20:52:48 »

Eben, darum ist es ja so interessant was hier eingebracht werden wird!
Ist die Sonnenblume heimisch? Nein.
Ein Garten oder Vogelfütterung ohne möglich? Ja, aber nicht sinnvoll. 8)
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Ulla LiestGern

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #11 am: 12. Februar 2020, 20:58:58 »

Das hier sagt Wikipedia zu "einheimisch", wobei ich nach "gebietseigen" gesucht habe:

Zitat: Eine Pflanze ist aus naturschutzfachlicher Sicht gebietseigen, wenn sie aus Populationen einheimischer Sippen stammt, die sich in einem bestimmten Naturraum über einen langen Zeitraum in vielen Generationsfolgen vermehrt haben, und bei denen eine genetische Differenzierung gegenüber Populationen der gleichen Art in anderen Naturräumen anzunehmen ist.[1]
Für die Produktion und den Vertrieb von Saat- und Pflanzgut erfolgte aus pragmatischen Gründen eine Einteilung Deutschlands in eine bestimmte Anzahl an sogenannten Vorkommensgebieten (bei Saatgut auch Ursprungsgebiete genannt). Für gebietseigene Gehölze hat man sich auf 6 Vorkommensgebiete, für gebietseigenes Saatgut auf 22 Vorkommensgebiete geeinigt
Zitatende.


Ab 01.03.2020 darf man kein nicht-gebietseigenes Saatgut mehr in der freien Landschaft ausbringen.
Nicht zur "freien Landschaft" zählen Siedlungen incl. Gärten und landwirtschaftliche Nutzflächen.
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troll13

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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #12 am: 12. Februar 2020, 21:23:12 »

@ Ulla LiestGern

Ist diese Definition für Gärten anwendbar? Da hat Staudo schon recht. Wenn ich nur autochthones Pflanzenmaterial in den Garten bringen dürfte, würde er sich kaum von der Umgebung unterscheiden. Und ich frage mich, was  hier überhaupt "funktionieren" würde. Es würde vermutlich eine Ruderalgesellschaft werden, die tatsächlich kaum "beherrschbar" wäre.

Andererseits ist der Umwelt sicher auch geholfen, wenn ich Arten pflanze, die nicht "gebietseigen" sind, von denen ich jedoch weiß, dass sie hier gut wachsen und beliebte Nahrungspflanzen für Insekten und Co. sind.

Können das nicht auch Pflanzen sein, die vielleicht ihre natürliche Verbreitungsgrenze mehr als 100 km südlich von meinem Garten haben oder sogar aus anderen Florengebieten stammen.

Das Foto stammt aus meinem Waldgartenbereich. Pulmonaria, Waldsteinia und sogar Dicntra formosa "funktionieren" hier unter alten Birken. Sie versamen sich (bis auf die Waldsteinia) von selbst, werden also gerne von Hummeln und Wildbienen angenommen, bleiben im Garten jedoch "beherschbar".

Auf dem Foto sind auch noch andere Stauden zu erahnen, bei denen ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Thalictrum aquilegifolium (einheimisch?), Cimicifuga racemosa (ganz sicher nicht ;D).

Und haben die Nüsse der rotblättrigen Corylus-Hybride im Hintergrund einen geringeren ökologischen Wert als die einer gebietsautochthonen Haselnuss?
« Letzte Änderung: 12. Februar 2020, 21:32:27 von troll13 »
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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #13 am: 12. Februar 2020, 21:29:34 »

Ab 01.03.2020 darf man kein nicht-gebietseigenes Saatgut mehr in der freien Landschaft ausbringen.

*geht schnell noch Roteiche im Wald auslegen*
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Re: Wie "einheimisch" darf's denn sein?
« Antwort #14 am: 12. Februar 2020, 21:33:58 »

Wenn ich daran denke, das schon die Römer und Kelten die Kulturlandschaft Europa, fleißig verändert und geprägt haben, bleiben nur wenige Landschaften und Gebiete die noch ursprünglich sind.

Nur dort würde ich von wirklich einheimischen Pflanzen sprechen, Moore und Hochgebirge, wenige Küstenlandschaften an Nord- und Ostsee, aber viel mehr gibt es dann vermutlich nicht.

Ich hab mich immer eher für alte europäische Kulturpflanzen und deren Formen interessiert und war bestrebt die in meinem Garten zu pflegen, soweit sie unter den Bedingungen gedeihen, die ich ihnen bieten kann.

Einen guten und interessanten Überblick, wenn auch nach Kolumbus, bietet zum Beispiel der Hortus Eystettensis, ein Buch das die Pflanzen eines Bischöflichen Gartens des frühen 16. Jahrhunderts in Deutschland prächtig illustriert.

Die meisten davon waren vermutlich schon länger bekannt, wenn man von den verschiedenen Spielarten einzelner Arten ausgeht, die dort abgebildet werden. 
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