zum Thema Hostakultur:
ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, wer es war, aber ich glaub es war starking, der gemeint hatte, hostas stecken bzgl. Trockenheit sehr sehr viel weg ich hatte schon tote Hostas beklagt, weil ich Pflanzen im Regenschatten nicht gegossen hatte(das mit dem Regenschatten war mir nicht klar an dem Standort). Um ehrlich zu sein, hab ich nicht geglaubt, daß sies packen mehr oder weniger gefriergetrocknet zu werden.
Diese 2 Opfer treiben jetzt aber, obwohl die Wurzeln sogar angetrocknet waren, munter aus, ich faß es nicht..
Was ich weniger verstehe ist, daß über Winter 2 Hosta gestorben sind. ich hab sie im Herbst neu bekommen, sie dann im bestehenden Substart in einen größeren Topf mit Erde mit sehr hohem Lavagranulatanteil gepflanzt(damit sie mir nicht wegfaulen). Die Wurzeln sind perfekt in Schuß, weiß und knackig, aber die Austriebsknospe(waren noch nicht besonders groß) ist vermatscht(beim entfernen von der Pampe hab ich noch einen zarten Austriebsversuch von Pistache ruiniert und sie vermutlich endgültig erledigt, ich könnt..). Sowas hab ich noch nie gesehen. alle anderen Hostas schauen gut aus(und inszwischen hab ich auch schon 30 rumstehen).
Die Sorten waren Pistache und Tortifrons, vom gleichen Versender.
Hattet ihr sowas schon mal?