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Damit nicht jemand denkt, dass hier keine Missgeschicke passieren... Das ist gerade von meiner 'Kiwi Full Monty' übrig. Im Mai bei der Bestandsaufnahme fiel mir auf, dass eben jene fehlte. Was hab ich die gesucht! Irgendwann dämmerte mir, dass sich unter dem Cornus alba so ein relativ leerer Platz befand, völlig untypisch für den hiesigen Garten. Beim Nachgraben fand ich dann die Reste - zu trocken, zu viel Wurzelfilz. Aber sie kommt wieder :)!
Waldschrat hat geschrieben: ↑21. Jun 2020, 18:36 Eine Hübsche mit verdunstetem Etikett und weißen Blüten
Die hat ein ausgesprochen schönes gehämmertes Blatt und die weißen Blüten dazu wirken sehr apart :D.
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Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Mhh-Loni schrieb, dass die Hostas alle in Töpfen waren. Ich würde in den Töpfen nachschauen: Ungebetene Mitbewohner/Mitesser? Substrat falsch, zu nass? Wurzeln in Ordnung? So in der Richtung würde ich suchen ( oder pinkeln da etwa Katzen o.ä. In die Töpfe ;)?)
'Dress Blues' ist eine recht schnell wachsende Hosta, der man nach spätestens zwei Jahren nicht mehr ansieht, dass sie geteilt wurde. Sie ist ebenfalls eine meiner Lieblinge.
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Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
lonicera hat geschrieben: ↑21. Jun 2020, 22:44 kann mir jemand sagen, warum meine Hostas von Jahr zu Jahr kleiner werden?....... Sind alle im Topf. .................
Das darf und kann nicht sein!
Zu nass?! Fettes Substrat, Kompost? Zu kleine Löcher, keine Drainage? Loch ist zum Boden hin frei? Dickmaulrüssler, Rosenkäfer? Über Winter nasskalt abgestellt? Womöglich gegossen?
Ein Jahr überleben sie meist ohne Wasser. Mit zuviel Wasser ein paar Wochen.
Tja, ich weiß nicht, ATFs Fragen habe ich mir auch gestellt und sämtlich mit nein beantwortet.
Sie stehen in Schalen, unten als Drainage Buchenrinde, dann eine Mischung aus Lehmschotter und Komposterde. Das ging bis jetzt immer, die Hostas explodierten fömlich.
Komischerweise haben die wenigen Beethostas den Umzug alle überstanden. Ich hatte sie ausgebuddelt und einfach in diese grünen Obstkisten aus dem Supermarkt gestellt. Wurzelnackt. Alles gut.
Ich könnte mir vorstellen, das sich in einigen Schalen vielleicht doch Staunässe gebildet hat. Obwohl ich sie nach Regen immer auf die Seite gelegt habe. War wohl schon zu spät.
Nicht so schlimm, Planwerk hat schöne Hostas und ich habe nachbestellt. ;)
Ich wollte nur herausfinden, was es vielleicht gewesen sein könnte.
Da wir gerade dabei sind:
Welche Hostas vertragen tiefen Schatten?
liebe Grüße Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
@Loni: Buchenrinde als Drainage? Wenn die verrottet, kann ich mir vorstellen, dass die nicht mehr wirkt, im Gegenteil, da bildet sich doch eher eine wasserhaltende Schicht. Ich nehme normalerweise Blähton, hab jetzt aber mal testweise Sand bzw Kies genommen ( mein Blähton war alle). Rinde würde ich nicht nehmen, da bildet sich im Lauf des Verrottungsprozesses eine Mulchmasse, die so weit unten im Topf m.E. nicht vorteilhaft ist ( u.a. auch wegen des pH-Wertes?).
Ich erwarte übrigens auch eine Hosta-Lieferung (nur 7 Stück 8)), und hab einen Einkaufswagen bei Planwerk. Da muss ich aber noch dran arbeiten (noch ein bisschen was selektieren :-\). Das wird sonst zu viel *hüstel* :-[.
am letzten Wochenende hatten wir vor, für neue Hostas neue, besondere Töpfe beim Keramiker unseres Vertrauens zu besorgen, der schon bisher beinahe alle unsere Pflanzgefäße geformt hat...leider mussten wir erfahren, dass er tödlich verunglückt ist...seine Töpfe erfreuen uns jeden Tag, und so robust wie sie sind, werden sie das hoffentlich noch sehr lange tun...