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ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)
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26. April 2024, 01:14:02
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|18|8|Ist halt ein tolles Forum mit vielen wunderbaren Menschen!  :D :-* ;)  (cornishsnow)

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Autor Thema: Frühling 2020: Frostschäden an Stauden - bitte berichtet eure Beobachtungen  (Gelesen 4891 mal)

Waldschrat

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Podophyllum "spotty dotty" ist der ganze Austrieb tot. wären sogar zwei Blütenstiele dabeigewesen. Sch....

Dank Beeimerung ist die hiesige Dame nicht ganz hinüber, schaut aber ziemlich fies aus. Die Kinderbagage eh, so viel konnte ich nicht abdecken. Die anderen Podophyllum haben es unter den Eimern besser überstanden.
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Hausgeist

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Die Podophyllum vergaß ich zu erwähnen - deren Austriebe sind auch hinüber.
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kaieric

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 :o
ich las erst jetzt von den herben verlusten in euren gärten :'(
dabei hatte ich gehofft, dass es glimpflich ausgeht in den nicht so exponierten lagen :-\
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Secret Garden

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In meinem Garten habe ich keine seltenen Kostbarkeiten, aber auch die Allerweltspflanzen sehen furchtbar aus. Abgeknickte Narzissen, braungefrostete Tulpen, alle Primel- und Veilchenblüten sind Matsch, Lenzrose steht nicht mehr auf, die jungen Austriebe vieler anderer Stauden sind glasig. :-\
Es sieht zwar gerade zum Heulen aus, aber die Stauden werden es zum überwiegenden Teil überleben. Dicentra spectabilis verfriert ja häufig (trotz Schutzkübel), mit etwas Glück treiben sie neu aus und es gibt wieder Tränende Herzen im Hochsommer. :)
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Bienenkönigin

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Genau! Dicentra ist bei mir auch erfroren, genauso der Acanthus. Die Hostas sind noch weit zurück und die Pfingstrosen haben’s überlebt. Verbena bonarensis war bis jetzt wintergrün, jetzt ist sie hin.
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Gras wächst nicht schneller, wenn eine dran zieht!

Hausgeist

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Heute fiel mir auf, dass die neu gepflanzten und früh ausgetriebenen Lilium martagon ebenfalls flachliegen. :P
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cornishsnow

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Deren Austriebe sind leider sehr Frostempfindlich... ich hatte hier auch schon ein paarmal Schäden.  :-\
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Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.

Mathilda1

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Podophyllum "spotty dotty" ist der ganze Austrieb tot. wären sogar zwei Blütenstiele dabeigewesen. Sch....

Dank Beeimerung ist die hiesige Dame nicht ganz hinüber, schaut aber ziemlich fies aus. Die Kinderbagage eh, so viel konnte ich nicht abdecken. Die anderen Podophyllum haben es unter den Eimern besser überstanden.
bei der ersten Frostnacht hatte ich einen kübel drübergetan, damit hatte die hälfte der pflanze das dann überstanden. bei der zweiten frostnacht lag die Wettervorhersage leider falsch, es war deutlich kälter als vorhergesagt, leider deswegen kein kübel - tote spotty dotty. (die wurzeln passen sicher noch)
was ich das nächste mal versuche, ist kübel mit gefalteter fleecedecke drüber.
Hat meine Mutter letzten frühling mit sehr gutem erfolg versucht und ihre martagons damit gerettet. Schaffell geht auch, meint sie ;)
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Irm

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Heute fiel mir auf, dass die neu gepflanzten und früh ausgetriebenen Lilium martagon ebenfalls flachliegen. :P

Das ist ja schade ! Die hatte ich gar nicht geschützt, sind allerdings auch nicht so weit wie Deins auf dem Foto. Hier gings gut.
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(Erich Mühsam 1878-1934)

Nova Liz †

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Heute nach einem sehr sonnigen und warmen Tag konnte man die Frostschäden deutlich erkennen.Die meisten Hems sehen ziemlich schwindsüchtig aus.Einige haben weißlich-glasigige Blätter.
Von den Bergenien haben die an exponierten Standorten braungerandete Blätter.
Bei den Epimedien hatte ich die neueren Sorten abgedeckt.Das hatte sich offenbar gelohnt.Von den älteren Sorten haben Orangekönigin,Frohnleiten,Lilafee und E.rubrum keine Frostschäden.Togen hatte ich vergessen abzudecken.Die hat geschädigte Blätter,aber eh noch keine Blüten.
Die Staudenpäonien sehen gut aus,den P.mlokosewitschii-Sämling hatte ich abgedeckt mit einer schwarzen Tonne.
Einige Anemonen sehen seltsam krumpelig aus.
Keine Schäden an Erythronium.
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Scabiosa

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In meinem Garten habe ich keine seltenen Kostbarkeiten, aber auch die Allerweltspflanzen sehen furchtbar aus. Abgeknickte Narzissen, braungefrostete Tulpen, alle Primel- und Veilchenblüten sind Matsch, Lenzrose steht nicht mehr auf, die jungen Austriebe vieler anderer Stauden sind glasig. :-\
Es sieht zwar gerade zum Heulen aus, aber die Stauden werden es zum überwiegenden Teil überleben. Dicentra spectabilis verfriert ja häufig (trotz Schutzkübel), mit etwas Glück treiben sie neu aus und es gibt wieder Tränende Herzen im Hochsommer. :)

Hier sieht es sehr ähnlich aus, Secret Garden. Ein Trauerspiel nach diesen Frostnächten. Einige Primelblüten öffnen sich evtl. noch. Abwarten, was sich in den nächsten Tage noch tut!
Im Vorbeigehen sah ich noch ein paar unversehrte Blüten an Ipheion uniflorum. Man freut sich schon über Kleinigkeiten momentan.
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AndreasR

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Das sind aber ein paar sehr viele! :D Oder war das vor dem Frost?
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Katrin

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War heute nach längerer Zeit wieder im alten Garten. Es gibt leider wirklich großflächige Schäden an Schattenstauden, die ich so in der Form bislang nicht beobachtet habe. Ich führe das auf die unheilvolle Kombi Frost-Wind und das tagelang + außerdem Schnee + dazwischen starke Sonneneinstrahlung zurück, der die Pflanzen bisher noch nie ausgesetzt waren.

Geschädigt sind eigentlich fast alle Stauden. Besonders schlimm erwischt hat es: Cardamine (alle, sind verschrumpelt bis braun bis welk oder steckengeblieben), Epimedium (seltsamerweise nicht alle, abdecken hat geholfen, das spricht in meinen Augen für die Wind-Theorie), Dicentra spectabilis (welk), Primeln und Corydalis: teilweise braun, Helleborus: braune Blüten, Laub intakt, sämtliche Convallariaceae: welk, braun, Matsch, auch Polygonatum, außer welche, die unter Fremdlaub geschützt waren, Narzissen: alle geknickt, Hemerocallis: weiß gebleicht/welk, Bärlauch  :o bleich gewelkt, Pachyphragma: teilweise gewelkt, Paeonia mairei (unkaputtbar seit mehr als 15 Jahren): welk und schlaff, wird nicht mehr... und so weiter und so fort.

Unbeeindruckt: Lathyrus vernus, kein Blatt gekrümmt, Tulpen: völlig unbeeindruckt, Sanguinaria canadensis: kein Blättchen gebräunt, erblüht gerade, Lilium martagon: nichts zu bemerken

'Spotty Dotty', von meiner Familie hingebungsvoll jede Nacht verhüllt und jeden Tag wieder belüftet hat keinen Schaden davongetragen  :D.

Ach ja: Es hatte in der kältesten Nacht ca. -5°C und -7°C (insgesamt gabs 5 Nächte Frost , dann + 16°C und dann nochmal 3 Nächte Frost  ::)).
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

rocambole

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eigentlich war es schon die ganzen letzten Jahre so, dass sich der Winter verspätet hat. Von Dezember bis weit in den Februar hinein nicht wirklich kalt, alles treibt aus und dann kommt doch noch was hinterher :P.
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Sonnige Grüße, Irene
The good news is: there is no hope for mankind
The bad news: no WALL-E to clean up behind us

Norna

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Sorry, falscher Thread!
« Letzte Änderung: 06. April 2020, 10:46:26 von Norna »
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