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|6|10|Sobald ich das, was der heutige Spruch empfielt tu, ecke ich nur noch an und liege mit allen im Streit. (Gänselieschen)

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Autor Thema: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen  (Gelesen 14719 mal)

Nox

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #60 am: 12. April 2020, 00:37:48 »

Wenn ich daran denke, was die holde Weiblichkeit hier schon alles umgegraben hat, da kommen aber weit mehr als 200 m2 zusammen.
Natürlich nicht an einem Tag. Ist Dein Boden denn schon bis Spatentiefe knochenhart  ? Wenn's noch ein wenig feucht ist, ist's garnicht so schwer.

20 cm fräsen könnten für einen berliner Trockenrasen durchaus gnügen, aber am Wurzelrand der Sträucher sollte es schon tiefer sein.
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Gartenguru

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #61 am: 12. April 2020, 01:05:07 »

So genau kann ichs nicht sagen, aber sogar beim Bäumepflanzen letzten September haben wir 30-60min gebraucht für ein Loch (je nachdem an welcher Stelle im Garten es war) mit Spaten und Schaufel. Also wenn ich mir da überlege ALLES per Hand umzugraben, dann wird mir direkt schlecht  ;D und dann noch mehr als 20cm entlang der Hecke? Uiuiui...
Daher eben auch meine Hoffnung, dass es ein Gerät gibt das das für mich "erledigt". Von mir aus eine noch grössere/stärkere Bodenfräse, die tiefer als 20cm geht....aber sowas hab ich nicht gefunden.
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Staudo

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #62 am: 12. April 2020, 07:15:39 »

Dort, wo Rasen oder Sträucher wachsen soll, würde ich wässern und düngen. Ansonsten würde ich nichts machen.
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thuja thujon

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #63 am: 12. April 2020, 09:53:31 »

Fräsen oder Einachser muss man auch halten, die heißen nicht umsonst manchmal Knochenschinder. Das ist was anderes als den Rasenmäher schieben.
Umgraben und Co geht nur wenn der Boden die richtige Feuchtigkeit dazu hat. Evtl 1-2 Tage vorher wässern.
Wenn man damit durch ist, kommt die Arbeit mit den Boden wieder eben machen und rückverdichten. Dauert 3 mal so lange wie umgraben.

Ansonsten würde ich auch nicht umgraben/fräsen wollen. Der Unterboden hat jetzt 2 Jahre Zeit gehabt für organsiche Masse aufbauen, Lebendverbauung und Struktur bilden. Gräbt man das jetzt um ist die egrade gewonnene Struktur wieder kaputt und Humus wird abgebaut. Man hat also nichts gewonnen.

Umgraben vor Rasenneuanlage rentiert sich nur wenn der alte Rasen im feuchten Bodenzustand über Jahre kaputtgelaufen wurde.

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thuja thujon

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #64 am: 12. April 2020, 09:56:22 »

Bei alten Rasenflächen mit verdichtetem Boden gehts dann auch drum Wurzelunkräuter loszuwerden.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #65 am: 12. April 2020, 10:47:21 »

...Der Unterboden hat jetzt 2 Jahre Zeit gehabt für organsiche Masse aufbauen, Lebendverbauung und Struktur bilden. ...
Woher soll denn da die organische Masse in einem derartigen Umfang hergekommen sein, aus einem fast rein mineralischen Unterboden einen Oberboden mit einigen Prozent Humusanteil zu erschaffen?
Von den paar verdorrenden Rasensämlingen?
Und woher die Lebendverbauung, wenn kaum Leben drin ist?

...
Mal angenommen man würde es selbst machen wollen, würde es etwas bringen eine Bodenfräse zu leihen (habe nur welche gefunden die bis 20cm Frästiefe gehen, reicht das?) und damit alles umzugraben? Ich habe mir auch alles generell angeschaut und man könnte durchaus 2-3cm zusätzlichen Boden aufbringen, denn an vielen Stellen hat es sich doch ein Stück abgesenkt. Gerade zur Terrasse sind inzwischen an den meisten Stellen schon gut mal 2cm Höhenunterschied. Meine Idee war da, dass man eben wie erwähnt mit der Bodenfräse den aktuellen Boden umpflügt, dann 2-3cm richtig guten Boden (was heisst das in meinem Fall? Fast schon Kompost?) liefern lässt. Das ganze nochmal mit der Bodenfräse "durchmischen", dann noch eine Bodenwalze leihen, um alles zu begradigen. Am Ende Rasen säen, usw... denke ich hier komplett falsch oder wäre das etwas sinnvolles?
...
Ich denke, es wäre sinnvoll.
Und ja, am besten wäre wohl, guten fertigen Kompost von einem Kompostwerk oben drauf zu kippen und dann nochmal mit einzufräsen - da bringst du sehr viel organische Masse, bzw. eigentlich schon Humus ein und gleichzeitig eine große Menge Bodenleben.
Aber besser wären wohl mehr als 2-3cm - draufgekippt liegt das völlig fluffig, ein paarmal Regen und das wären wohl nur noch 1cm oder weniger.
Unter den harten Boden gefräst wird es auch komprimiert.
Wieviel Zentimeter Kompost am besten wären, kann ich dir leider nicht raten.
Und wenn alles gefräst ist, ist der Boden ja auch insgesamt fluffiger, es kann also sein, dass er dann zu hoch ansteht, aber nach etwas Walzen und vor allem Regengüssen übers Jahr setzt sich das dann auch wieder.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #66 am: 12. April 2020, 11:17:21 »

Und wenn der Regen das feingefräste wieder setzen hat lassen, sind die ersten Verdichtungen/Sperrschichten da. Stichwort Mikroerosion.

Ansonsten sind die paar Gräserwurzeln besser als nichts, auch wenn noch nicht 30cm tief alles dunkelbraun ist.
Kompost kann man auch jetzt auf den bestehenden Rasen aufbringen. 3Liter pro Quadratmeter und Jahr sagt man ist die Obergrenze. Es ist ein Dünger, kein reiner Bodenverbesserer.

Harter Boden glaube ich übrigens nicht. Wenn er ausgetrocknet ist, ist fast jeder gute Boden hart wie Beton und man kommt kaum mit dem Spaten rein.
@Gartenguru: Bitte mal diesen Test durchgehen: https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/bodenstruktur-erkennen-beurteilen_lfl-information.pdf

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #67 am: 12. April 2020, 11:36:03 »

Wenn der Boden sich "setzt" wird er wieder kompakter, ja, klar - aber Sperrschichten und Verdichtungen entstehen durch punktuelle Belastung des Bodens mit schwerem Gewicht, oftmals in zu feuchtem Zustand, ergo Baufahrzeugen usw., die kommen nicht aus heiterem Himmel bzw. durch Regen.
Kompost ist Dünger und Bodenverbesserer.
Ausgetrockneter Sandboden, wie einstichresistent ist der?
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #68 am: 12. April 2020, 15:10:05 »

Ich glaube, man kann durch Kompost einen Boden verbessern, aber nur in rauen Mengen und eher wenn der Kompost nicht fertig ist. Ich hatte für eine Fläche 7 x 7 m mehrere Kubikmeter Kompost aus dem Kompostwerk sowie Rasensubstrat (Sand mit Kompost) besorgt und war nicht so begeistert. Klar, viel Sand und Humus waren eine schöne Abwechslung zu meinem Lehmboden. Aber das Zeug war irgendwie tot und nicht mit selbst gemachten Kompost zu vergleichen.

2-3 cm Mutterboden/Kompost einzuarbeiten finde ich nutzlos. Der Boden ist schon an manchen Stellen eingesunken. Wenn man alles maschinell durchmischt, sind sie weg, aber neue werden an anderen Stellen entstehen. Wenn in diesem Jahr Rasen, dann würde ich die eingesunkenen Stellen lockern und auffüllen. Den Rest jäten und mit Rollrasen belegen.

Ich würde eigentlich die Fläche anders behandeln und Leben in den Boden durch Gründüngung einbringen. Dann muss man allerdings bis zwei Jahren auf seinen Rasen warten (Schreibt einer, dessen Rasen eher aus Unkraut besteht und kein Problem damit hat. Der Weißklee hält aber die Trockenheit im Sommer am besten aus. Ich gieße alles außer Rasen).
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Gartenguru

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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #69 am: 12. April 2020, 18:46:35 »

Inzwischen bin ich nicht mehr sicher, ob ich dieses Frühjahr noch Rasen machen sollte....spätestens dann aber zum Herbst, damit er nächsten Sommer schön ist. Es geht jetzt auch mehr darum was ist praktibel und sinnvoll zu tun.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #70 am: 12. April 2020, 19:11:15 »

Versuche mit Bewässerung, Gründüngung, da wo Beete hin sollen, und Mulchmähen der Wiese, den Boden lebendiger zu bekommen. Beim Unkraut ausstechen, wie Du es am Anfang beschreibst, entfernst Du den wenigen Humus, der möglicherweise doch da ist und verschlechterst die Situation weiter.

Und abgesehen davon, fang an zu kompostieren.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #71 am: 13. April 2020, 22:21:53 »

Würde gerne nochmal generell bezüglich des Bodens sprechen. Nehmen wir jetzt einmal an, dass der eine Gärtner Recht hatte, dass der boden tot ist und hier einfach nur Unterboden aufgefüllt wurde. Da ich keinerlei Erfahrung und Ahnung bezüglich Boden habe, wie sicher kann ich sagen (z.B. in einem Gespräch mit dem Bauunternehmer), dass der Boden schon immer so war? Also ist das einfach ganz klar oder kann so ein Boden auch von alleine schlecht werden? Ich weiss zwar, dass er schon immer so war, aber es geht mir mehr darum wie klar ich sagen kann "wenn er jetzt so ist, dann war er zwangsweise schon immer so, denn ein Oberboden wird nicht von alleine zum Unterboden"? Denn er wird sicher behaupten, dass ich daran Schuld wäre oder dass der Boden beim Auffüllen gut war oder sowas in der Art. So wie ich das hier herausgelesen habe, kann ein Boden sich verbessern (durch Pflanzen, Rasen usw...), aber sich eben nicht einfach mal so verschlechtern...zumindest nicht so extrem.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #72 am: 13. April 2020, 23:54:45 »

In 2 Jahren kann man einen durchschnittlichen mitteleuropäischen Oberboden nicht all seines Humusanteils berauben, das geht einfach nicht.
In Europa kann falsche landwirtschaftliche Bewirtschaftung zu einem Verlust an Humus führen, das dauert aber dann schon um einiges länger.
Und das ist dann ein Rückgang an Humusanteil, nicht die Abwesenheit.
In den trockenen letzten zwei Jahren dürfte Humusabbau grundsätzlich schwierig gewesen sein - dafür braucht es nämlich Feuchtigkeit im Boden.
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #73 am: 10. Mai 2020, 14:56:23 »

Es gibt Neuigkeiten. Die Heckenpflanzen scheinen sich nun doch entschieden haben zu kooperieren  ;D sie spriessen nun so gut wie alle...manche mehr, manche weniger, aber immerhin passiert nach über zwei Jahren etwas.

Der Bauunternehmer ist dagegen natürlich alles andere als kooperativ. Er findet das wurde alles perfekt gemacht.
Ich habe auch mal die Rechnungen, Angebote usw. geprüft. In der Rechnung steht "humoses Material", aber im Angebot steht "bindiges Material, Oberfläche mit Humus ca. 20cm stark". Witzigerweise hat der Typ im Gespräch unbewusst selbst zugegeben, dass es das eben nicht ist, da er gesagt hat, dass es humoses Material ist und es natürlich noch gesiebte usw. Erde gibt, die könnten wir bei der Menge ja gar nicht bezahlen (es handelt sich bei uns um 160 Kubikmeter Auffüllung, aber uns berechnete Zusatzleistung waren 80 Kubikmeter, da ein Teil beim Kauf inklusive war).
Ich habe gegoogled und da steht bezüglich Humuskosten pro Kubikmeter bei gesiebtem und mit Kompost und Dünger verbessertem Boden 20-40€ pro Kubikmeter. Irgendwo anders noch gefunden, dass Lieferung pro Kubikmeter um die 5-10€ kostet. Und jetzt kommts, wir haben 35€ pro Kubikmeter bezahlt  :o
Bei dem Preis müssten wir ja fast schon nicht nur 20cm Oberschicht, sondern ein komplett mit Humus aufgefülltes Grundstück haben. Nur wie kann man nachweisen, dass das nicht "Humus" ist? Klar, der Preis ist halt so, waren wir selbst blöd da zuzustimmen, aber wenigstens die 20cm Humus stehen uns doch zu!?
« Letzte Änderung: 10. Mai 2020, 14:58:53 von Gartenguru »
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Re: Nichts wächst (Rasen und Hecke) - Ursachen und weiteres Vorgehen
« Antwort #74 am: 14. Mai 2020, 14:32:51 »

Niemand eine Idee wie man das am besten überprüfen/beweisen kann, ob bzw. dass es sich nicht um Humus handelt?
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