Buddelk hat geschrieben: ↑14. Mai 2020, 14:37 ... Die gelbe ist wohl definitiv kaputt. Aber war immerhin schon 3 Jahre in der Erde.... :'(
Hmm....ist da vielleicht irgendwas Störendes in der Erde? Bauschutt, ein großer Stein? Nach 3 Jahren müssten sie eigentlich schon gut etabliert sein....
Schau mal den Wurzelballen an oder besser noch, mach ein Foto davon.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Die gelbe ist wohl definitiv kaputt. Aber war immerhin schon 3 Jahre in der Erde.... :'(
So, ich habe das Gelbe aus der Eibe herausgeschnitten. Ein Trieb scheint noch grün zu sein. Aber: Hinter der Eibenhecke ein frisch geworfener Hügel... also doch ! Meister Grabowski hat sich wohl im Winter dort kuschelig eingerichtet und den beiden Eiben die Erde abgegraben. :o Mit kräftigem Wasserstrahl habe ich Gang und Höhle überflutet. Hoffe, daß der kleine Racker heute das Weite gesucht hat und die Eiben sich wieder erholen!
Dateianhänge
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Ich habe 2 Porzellanblumen erworben, alles in Ordnung, aber wo genau schneide ich Verblühtes ab? Jede einzelne Blüte oder den ganzen Stängel mit den vielen Blüten-dann bliebe ja erstmal nur die Blattrosette unten, treibt von dort ein neuer Stängel aus?
Bei Hoya sollten auf jeden Fall die dickeren Stängel dranbleiben und nicht abgeschnitten werden, an denen wiederum die Büschel aus den einzelnen Blütchen dran sitzen - diese dickeren Stängel können nämlich mehrfach neue Blütenknospen nachschieben.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Gartenplaner hat geschrieben: ↑15. Jun 2020, 15:08 Bei Hoya sollten auf jeden Fall die dickeren Stängel dranbleiben und nicht abgeschnitten werden, an denen wiederum die Büschel aus den einzelnen Blütchen dran sitzen - diese dickeren Stängel können nämlich mehrfach neue Blütenknospen nachschieben.
Da kann ich nur zustimmen. Bei Hoya braucht man verblühtes gar nicht zu schneiden. Die ist selbstreinigend, ein Besen genügt wenn die Blüten am Boden rumliegen. Bei mir haben die Stummel noch nach Jahren neue Blütenkränze gemacht.
Moin! Die mugo kommt aus dem Gebirge und mag sicher lockeren Boden lieber, als bindigen. Aber hier wächst sie auch im Lehm problemlos. Aber Sonne will sie so viel wie geht. Eine gute Sache der Latschenkiefer: sie ist eine der wenigen Nadelgehölze die man zurückschneiden kann. Wenn zu dürr, einfach die Ränder einkürzen.
@hobab, Danke Dir, aber meine Frage ist über 1 Jahr her ;). Dies hier ist der allgemeine Schnellfragenthread. Als Rückmeldung: Der Kiefer geht es am neuen Gartenplatz prima :D
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Ich würde gern an einen Gartenfreund etwas Miscanthus sinensis Gracillimus verschenken und dazu mein eigenes teilen. Meins hat einen Durchmesser von ca 25 cm. Das geht doch oder ist es noch zu klein? Und ist jetzt in 7A dafür ein guter Zeitpunkt?
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!