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Autor Thema: Diese essbaren Exoten lohnen sich...  (Gelesen 11222 mal)

Kasseler-Strünkchen

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Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« am: 25. Mai 2020, 22:02:18 »

Hallo in die Forenrunde,

mein gärtnerisches Interesse richtet sich unter anderem auf das Kennenlernen von neuen Geschmäckern bzw. dem Anbau von Gemüse, das es nicht einfach im Supermarkt zu kaufen gibt.

Da ich immer neugierig bin, was andere so treiben, stelle ich hier mal die Frage in die Runde, was Ihr schon so an ungewöhnlichem Gemüse angebaut habt?

Ich fange mal mit einem kleinen Erfahrungsbericht an:

-Agretti (Mönchsbart) - Süßwasser-Salzkraut sozusagen. War recht problemlos zu ziehen, geschmacklich aus meiner Sicht aber nicht so toll. Bisschen salzig, bisschen würzig, vor allem kratzig

-Mexikanische Minigurke - mittlerweile recht bekannt, aber trotzdem hab ich sie noch in keinem Supermarkt entdeckt. Kleine Gurkenbonbons für zwischendurch, die Kinder & ich finden sie super. Sind recht wärmebedürftig, dann wachsen sie aber super

-Puntarelle (Vulkanspargel) - sieht aus wie ein mutierter Löwenzahn, schmeckt wie ne Mischung aus Spargel & Chicorée und ist aus meiner Sicht saulecker. Leider hats mit den Knubbeln bei mir noch nie geklappt, die Pflanze ist immer davor in die Blüte geschossen
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Kasseler-Strünkchen

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #1 am: 25. Mai 2020, 22:10:31 »

Zu früh auf Senden gedrückt...

-Maulbeere hätte ich noch im Angebot. Ist zwar kein Gemüse, aber für mich eins der leckersten Dinge, die auf Bäumen wachsen und praktisch nie auf dem Markt zu finden sind

-Cardy - diese Artischocken-Verwandte habe ich dieses Jahr zum ersten Mal geerntet. Geschmacklich für mich jetzt nicht so der Knaller, Artischocken finde ich da wesentlich leckerer

-Solanum phureja-Kartoffeln "Mayan Gold" - schmecken halt wie Kartoffeln. Ich glaub, ich bin Kartoffel-Banause. Aber mir reicht die Vielfalt, dies auf dem Markt gibt. Ich baue höchstens noch welche an, damit die Kinder im Herbst ein bisschen buddeln & suchen können

-Flower-Sprout. Geblümter Rosenkohl sozusagen, sieht schön aus, hat mich geschmacklich aber nicht vom Hocker gerissen

-ähnliches gilt für Mesimarja (Allackerbeere). Die trägt allerdings auch erst in diesem Jahr wirklich reichlich, vielleicht kommt da ja noch ne angenehme Überraschung
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Pomologi

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #2 am: 25. Mai 2020, 22:25:20 »

Es gibt ja von diversen Gewächsen unterschiedliche Sorten.
So bei den Maulbeeren, das die lecker sind sagt nichts aus welche Sorte es ist.......
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Quendula

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #3 am: 25. Mai 2020, 22:27:45 »

Blättere Dich mal durchs Gemüsebeet - zu vielen noch unbekannten essbaren Pflanzen gibt es schon Fäden.
Agretti fand ich sehr lecker, hatte dann nur kein Saatgut mehr :-\. Und so gut wollte der damals bei mir nicht wachsen :(. Jetzt hätte ich andere Möglichkeiten ... hmm :).
Die Kartoffelsorte Mayan Gold mag ich immer noch sehr gern und hatte sie viele Jahre angebaut. Neue Pflanzkartoffeln wollte ich mir auf der Staudenbörse holen -  ::) ging ja dann nicht.
Die Mexikanische Gurke hatte ich mal und fand sie nicht so dolle.
Dagegen finde ich Tomatillos echt lecker, mach nur dieses Jahr mal eine Anbaupause damit - Topfplätze sind schon anderweitig besetzt :(.

Wie definierst Du eigentlich "Exoten"? Das was es im normalen Handel nicht gibt? Das wird ne Menge ;D. Das was in MEuropa üblicherweise nicht wächst? Unbekannte Arten? Sorten?
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Erwarte nichts, doch rechne mit allem!

Hawu

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #4 am: 25. Mai 2020, 22:29:37 »

Ich hatte früher mal Spargelsalat angebaut. Eine Sorte hieß "chinesische Keule".
Die Besonderheit dieser Salatsorten ist, daß sie einen sehr dicken Blütenstengel ausbilden. Geerntet und gegessen werden in China die Blätter und der dicke Stengel.
Mir waren die Blätter viel zu bitter, aber ich kenne mich mit deren Zubereitung auch nicht aus.
Der Stengel wird geschält und wenn die saftführende äußere Schicht weg ist, bleibt nur das recht neutral schmeckende Innere übrig.
Interessant fand ich denn auch weniger den (nicht vorhandenen) Geschmack, als vielmehr die knackige Konsistenz der Stengel im pfannengerührten Gemüsemix.
Die Begeisterung meiner chinesischen Kollegin, der ich öfters mal Pflanzen mitbrachte, konne ich aber nie so recht nachvollziehen.  ;D
« Letzte Änderung: 25. Mai 2020, 22:31:35 von Hawu »
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minthe

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #5 am: 25. Mai 2020, 22:36:43 »

Fuer mich sind es:

- Erdmandeln, schmecken mir echt gut und lecker - erstaunlich fuer so ein unkompliziertes Gras!

- Kartoffeln Mayan Gold ist fuer mich auch ein Geheimtipp, die Pflanzen sind auch so schnell und schoen, und die Knollen einfach super lecker und schnell gar zum Grillen

- grossfruechtige Physalis, wie Beas Dicke, sind eine extreme Bereicherung fuer unseren Garten

- Wintererbsen sind jetzt nicht exotisch, aber die Kombination aus Gruenduengung und leckeren Sprossen zu so essen oder fuer Smoothies ist gut

« Letzte Änderung: 27. Mai 2020, 22:28:59 von minthe »
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Kübelgarten

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #6 am: 25. Mai 2020, 22:41:40 »

Tamarillo sind auch lecker und leicht zu überwintern
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LG Heike

michaelbasso

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #7 am: 25. Mai 2020, 23:37:27 »

Phureja habe ich im Hausgarten zwischen den Blumen, schöne Blüten und im Herbst leckere Knollen. Die übersteht hier den Winter direkt im Beet.

Tomatillos sind super, ich bin süchtig. Die wachsen auch direkt im Beet, in Göttingen kamen sie sogar jedes Jahr von alleine wieder, hier auf Sand klappt das nicht so gut.

Seit letztem Jahr bin ich großer Fan von Inkagurken Cyclanthera, sehr lecker gedünstet in der Gemüsepfanne.
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Bredehöft

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #8 am: 26. Mai 2020, 16:03:47 »

Müssen das Exoten sein? Was es nicht im Supermarkt gibt, sind ja auch oftmals alte oder vergessene heimische Gemüsesorten.

Dazu gehört der Zuckerhut. Ich liebe ihn, weil man im Winter frischen Salat hat, der sich hervorragend lagern lässt. Den letzten habe ich im März vom Beet geholt. Ist als Zichorie ein wenig bitter, aber wir lieben ihn kombiniert mit Zitrusfrüchten und roten Zwiebeln.

Dann habe ich in diesem Jahr erstmals Butterkohl angebaut. Er entwickelt sich gut, ich werde berichten, wie er schmeckt.

Cardy habe ich auch schon angebaut, ich finde sie als Schmuckpflanze attraktiv und als Gemüse entbehrlich.

Last not least hatte ich einen Versuch mit Speiselupinen gemacht. Die Ausbeute war recht gering und ich weiß auch nicht so wirklich etwas damit anzufangen.
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Vogelsberg

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #9 am: 26. Mai 2020, 16:14:44 »

Als ich vor knapp 6 Jahren meinen jetzigen Garten von praktisch null aufbaute inkl. 2 FolienGH mit ca. 15 qm Bodenfläche, habe ich mich auch mal (vor allem bei De.fl.ra) durch die "Exotenrubrik" gesät und das meiste dann wieder sein lassen...

Dieser Knubbelsalat ging auch bei mir vorzeitig in Blüte und das was ich ernten konnte war so naja vom Geschmack  :)
Erdmandel sind lecker, aber mein Boden wohl nicht locker genug...waren nur Minidinger...


@Kübelgarten

Tamarillos hatte ich mal - früher - im geheizten Wintergarten aus Samen aus gekauften Früchten gezogen, haben mich aber vom Geschmack nicht sooo überzeugt - gibt es da verschiedene Sorten?

@ minthe

"grossfruechtige Physalis, wie Bea's Dicke, sind eine extreme Bereicherung fuer unseren Garten"

Wann werden die denn ausgesät, damit sie wirklich gut tragen?


Bei den Tomatillos soll es ja eine richtig süße Sorte zum Frischverzehr geben - also wirklich Obst .... hat die wer, bzw. (verhüteten) Samen?

« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 16:16:39 von Vogelsberg »
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Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.

echo

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #10 am: 26. Mai 2020, 16:48:57 »


Tamarillos hatte ich mal - früher - im geheizten Wintergarten aus Samen aus gekauften Früchten gezogen, haben mich aber vom Geschmack nicht sooo überzeugt - gibt es da verschiedene Sorten?

Ja. Mindestens die hier.

CULTIVARS
Ecuadorian Orange
Fruit is medium orange in color, the size of a large hen's egg. Pulp light orange, creamy in texture, less acid than the Ruby Red. Excellent for eating out of hand and also suited for culinary purposes.
Goldmine
A superior cultivar originating in New Zealand and recently introduced. Very large golden-yellow fruit with golden, highly flavored flesh, less bland than Solid Gold, but not acidic. Has superb earing qualities.
Inca Gold
A yellow-fruited cultivar said to be less acid than the red types. When cooked the fruit is said to resemble the apricot in flavor.
Oratia Red
A large fruited red cultivar, oval to rounded in shape, with a sharp acid flavor. Good quality for eating out of hand and excellent for jams and preserves.
Rothamer
Unusual large fruit, over 3 ounces. Skin bright red. Flesh golden-yellow, flavor sweet and exotic. Seeds dark red. Ripen from December to April. Delicious eaten out of hand. Vigorous and heavy bearing plant. Originated in San Rafael, Calif.
Ruby Red
Large, brilliant red fruit. Pulp dark red, tart and flavorful. Fair for eating out of hand, but very good for culinary use. If allowed to ripen for one to three weeks after picking, they will become less acid. The standard cultivar grown for export in New Zealand.
Solid Gold
Large, oval shaped fruit. Skin golden-orange in color. Pulp soft, less acidic in flavor than Oratia Red. Very good for eating out of hand, with acceptable culinary qualities.
Yellow
Fruits the size and shape of a large plum. Skin yellowish orange. Flesh yellow, with a milder flavor than the red types. The yellow form is the oldest in cultivation in New Zealand.

https://www.crfg.org/pubs/ff/tamarillo.html

Auch auf den Fotos einiger Tamarillos sieht man erhebliche Unterschiede bei der Farbe, Form, Fruchkonsistenz- und Farbe, Samen.

Bei den Tomatillos soll es ja eine richtig süße Sorte zum Frischverzehr geben - also wirklich Obst .... hat die wer, bzw. (verhüteten) Samen?
Ich finde gebratene grüne (also die normalen, säuerlichen) Tomatillos mit Speck und Zwiebeln ein absoluter Genuss.
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kaliz

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #11 am: 26. Mai 2020, 17:41:32 »

Tomatillos und Inkagurken kann ich nur Unterstreichen, die liebe ich Beide. Die Tomatillo Sorte die ich habe schmeckt reif sehr gut roh. Da sie sehr viele verschiedene Farben annehmen kann, denke ich das es die Sorte "Diiwwii of" sein könnte.
Auch ein muss sind für mich Erdkirschen, Litschitomaten, Antillengurken und Süßkartoffeln.
Auch in gewisser Weise Ungewöhnlich ist meine Lieblingsgurkensorte. Sie trägt den unauffälligen Namen "Weiße Minigurke" (White Miniature Cucumber) und reift über weiß nach gelb ab. Die Früchte schmecken am Besten wenn sie gerade von weiß nach gelb umfärben. Die Schale sehr dünne Schale ist dann richtig süß, genauso wie die schon angeschwollenen aber noch weichen Kerne. So was leckeres bekommt man im Supermarkt nicht zu kaufen.
Malabarspinat ist auch sehr angenehm in Geschmack. Die fleischigen Blätter dieser sehr hübschen Kletterpflanze schmecken ein wenig wie Maiskölbchen. Es gibt eine Sorte mit roten und eine mit grünen Blättern.
Erdbeerspinat baue ich ausschließlich wegen der Früchte an, theoretisch kann man die Blätter aber auch essen.
Gemüseportulak habe ich eine Zeit lang angebaut, aber wieder aufgehört weil wir einfach nicht so viel davon essen. Dabei schmeckt er eigentlich sehr gut.
Okra wachsen bei mir auch recht gut. Die muss man nur regelmäßig beernten. Die Schoten dürfen nicht viel länger als zwei Tage an der Pflanze verbleiben, sonst werden sie holzig.
Oca und Yacon sind beide recht unkompliziert, müssen aber lange genug in der Erde verbleiben, da sie erst bei kurzen Tagen beginnen Knollen auszubilden.
Vielleicht auch etwas ungewöhnlich ist der Anbau von Zuckerrüben als Gemüse, zumal man als Privatperson teils nur schwer an Saatgut kommt (Deaflora und Baker Creek verkaufen Samen auch an Privatpersonen).
Soja hab ich auch schon angebaut.

Hier sind zwei Links zu Shops mitaußergewöhnlicher Vielfalt, anklicken auf eigene Gefahr:
Deaflora: https://deaflora.de/Shop/
Baker Creek: https://www.rareseeds.com/store
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 17:43:05 von kaliz »
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Rib-Johannisbeere

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #12 am: 26. Mai 2020, 17:47:18 »

Kassler oder Kasselaner? ;D
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michaelbasso

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #13 am: 26. Mai 2020, 19:43:34 »

Carosello oder armenische Gurken sind auch toll. Letzten Sommer hatte ich erstmals eine gute Ernte, leider mögen Schnecken die auch...
Portulak heißt bei uns Pferdelieblingsfutter, seitdem isst unser Sohn ihn auch :)
Zuckerhut, lecker!
Okras auch, aber die wachsen hier nicht wirklich. Dieses Jahr gibt es aber wieder einen Großversuch, irgendwann muß das einfach klappen...
Hier noch eine Entdeckung aus meinem Hausgarten, ein spontaner Sämling einer Erdkirsche, letztlich war er knapp 2m groß. Früchte gabs genug..
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Kasseler-Strünkchen

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Re: Diese essbaren Exoten lohnen sich...
« Antwort #14 am: 26. Mai 2020, 22:24:56 »

Oh wow, da sind ja echt ein paar richtig gute Tipps dabei - vielen Dank!
Weils ja einige Nachfragen gab: Ich fasse den Begriff "Exoten" in diesem Fall sehr weit - mir geht es einfach um ungewöhnliche, unbekannte, nicht-im-Supermarkt-auftauchende Obst- und Gemüsesorten. Also nicht um das Ertrags-Gärtnern, sondern um das Kennenlernen von neuen Sorten / Arten.
Insofern freue ich mich sehr über die Rückmeldungen hier!  :)
Ein paar "Exoten", die bei mir auf der Liste stehen, sind mir noch eingefallen - letztes Jahr gepflanzt habe ich Korallen-Ölweiden, die mickern aber noch ein wenig. Eine erste Ernte in diesem Jahr erwarte ich von Honigbeeren, da bin ich gespannt. Was leider noch nicht klappt, sind Moschus-Erdbeeren, die wollen noch nicht blühen.
Wer also noch Anregungen für abgefahrene Sorten hat, immer her damit!  ;D

Oh, und weil gefragt wurde: Ich bin kein Kasselaner, sondern Zugezogener ;) Und die Kasseler Strünkchen sind ja auch eine Art Spargelsalat - haben bei mir allerdings eine unterirdische Keimrate...
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 22:28:47 von Kasseler-Strünkchen »
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