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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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Autor Thema: Selbstversorger, eiin Blick drauf  (Gelesen 2524 mal)

Aramisz78

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #15 am: 26. Juni 2020, 16:43:42 »

Ich glaube die Idee selbst ist nicht schlecht (genauso wie die von Demokratie etc) aber bei sehr vielen eben mit etwas naive Vorstellungen gepaart. Habe schon mehrere Gespräche mitbekommen, was so junge Städter unter Selbstversorgung vorstellen. (ohne je irgendwann ein Hacke auch nur in der Hand zu halten) . Und dann Gemeinshaftsgarten in ein Schrebergarten planen. Es ist ideal etwas Erfahrung sammeln, die Kost mit frisches Gemüse aus der Garten etwas decken. Aber zur Selbstversorgung reicht es sicher nicht.

Ich kommen von Dorf und in meinen Kindheit waren wir selbstversorger, was Gemüse,Fleisch, Milch übers Jahr angeht. (Mit Kühen, Schwein und Hühenrhaltung) etc.. Heutzutage würde keiner machen. Um fünf Uhr aufstehen die Viecher versorgen, dann bis mittag auf der Feldern (nicht nur Garten, Mais und Futterrübe, Lutzerne für Heu und was weiss ich noch war) Gemüsegärten -ein Reicht ja nicht wenn man mindestens 20 Sack Kartoffeln (die grossen glaube ich 80 Liter waren es) für die Winter haben muss. Daneben Obstgarten und natürlich aufarbeiten die geerntete. Das natürlich nur ein kleines Teil.
Ich weiss nicht wie hat es meine Mutter damals alles geschafft..

Aber zu viel Gerede: Das würden wir alles nicht machen. Ausser wirklich unsre Überleben würde davon hängen.  Dazu sind wir (Ehre für die Ausnahmen) zu verwöhnt und weich geworden. Also die Jüngere Generation-mich einschliessend.
Und genauso würden wir noch mehr Fläche für die Anbau brauchen.
Wir (die Menschheit) sind einfach zu viel, ohne industrieelle Landwirtschaft  auszukommen. Da gäbe genug zu verbessern ohne Frage.

So sorry für die Märchenstunde. :)


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cydorian

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #16 am: 26. Juni 2020, 19:34:22 »

Realistische Schätzungen gehen von 1,5 Hektar Flächenbedarf für Selbstversorgung aus, wenn mit extensiven, einfachen Methoden gearbeitet wird. Da ist dann auch Fleisch, Brot (Getreide), Öl mit drin. Natürlich hat man heute auch nicht mehr das Umfeld und die Technik, von Hand ist vieles einfach nicht zu machen. So müsste man z.B. heute eine Ölpresse haben, während es früher Ölmühlen gab, zu denen die Bauern ihre Ölsaaten brachten.

Rechnen wir mal: Wenn das nur 10% der Bevölkerung machen, würde das 12 Millionen Hektar benötigen. Die gesamte landwirtschaftliche Fläche in D beläuft sich aber nur auf rund 16 Millionen Hektar. Tja. Deutschland kann nicht mal ein Drittel des verbrauchen Gemüse selbst erzeugen. Die Fleischerzeugung basiert zum Gutteil auf Eiweisspflanzen, die importiert werden. Was wir essen, lässt sich nicht einmal mit intensiver, hochentwickelter Landwirtschaft auch hier erzeugen. Jeder Selbstversorger mit seinem Flächenbedarf würde dieses Missverhältnis sogar noch verschlechtern.

Ich brauche mir auch keine Gedanken um Selbstversorgung machen, ich kriege noch nicht einmal fürs Gemüse genug Flächen. Wo ich was in Aussicht hatte, wird gerade das dritte Baugebiet in fünf Jahren betoniert. Die besten Flächen in der Gemeinde ist heute ein Grosslager und "Logistikdienstleister". Ich kriege selbst in der Kleinstadt nicht mal einen Garten über den Hausgarten hinaus. Die Leute mit Flächen, wo wenigstens sowas wie Kartoffeln für den Eigenbedarf gehen würde sind Promille, zahlenmässig seltene Ausnahmen.

John Seymor hat Schönes geschrieben, ich hab das Buch auch. 99,99% der Menschen haben noch nicht einmal annähernd die Ressourcen dazu. Also ist das als Unterhaltung zu werten mit ein paar Tips für eine glückliche winzige Minderheit.

Und man sollte so ehrlich sein, das Wort Selbstversorger nicht zu benutzen. Denn das sind wir niemals. Ein paar schaffen es, einige Monate lang genug Gemüse und Obst zu haben, aber auch in diesen Monaten längst nicht alles. Wer verkneift sich konsequent alle Südfrüchte, wer hat immer Zwiebeln vorrätig? Wer isst wirklich immer bei sich aus selbst Angebautem und nie woanders?

Wir sind Hobbygärtner, die ihre Ernte grösstenteils selbst essen, mehr nicht. Alles andere ist eine extrem seltene Ausnahme und das wird in nächster Zeit auch nicht anders sein, Im Gegenteil. Mittlerweile wird das vierte Baugebiet geplant. Dann hat die Gemeinde auf einer Seite alle landwirtschaftlichen Flächen bis zum Wald begraben und beendet.
« Letzte Änderung: 26. Juni 2020, 19:35:54 von cydorian »
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Sternrenette

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #17 am: 26. Juni 2020, 20:06:13 »

Wir haben seit 1970 in Deutschland Selbstversorgung, d h wir erzeugen mindestens soviel wie wir anbauen. Natürlich exportieren wir Milch und Schweinefleisch und importieren Soja und Orangen.

Subsistenzwirtschaft wie vor 1.000 Jahren haben wir nicht - und wer will dahin zurück?
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cydorian

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #18 am: 26. Juni 2020, 20:20:49 »

Im Gegenteil. Die nötigen Importe steigen immer weiter. Eiweisspflanzen werden mittlerweile zu 70% importiert. Ohne die kannste tschüss sagen zu deinem Fleisch, deiner Milch, deinem Käse, zu Fett und Öl. Das wird weiter steigen, denn aufgrund neuer Bestimmungen wird der Rapsanbau immer unattraktiver. Und Soja - da liegt die Eigenversorgung bei sagenhaften 1,3%.
https://www.transgen.de/lebensmittel/599.sojabohnen-deutschland-anbau-importe.html
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Asinella

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #19 am: 26. Juni 2020, 20:22:30 »

Vielleicht sollte man statt von Selbstversorgung eher von Eigenversorgung im Gegensatz zum Erwerbsanbau sprechen. Das ist ja eigentlich der Punkt. Man "produziert" für die eigene Versorgung und nicht für den Verkauf. Ob das dann 10,  50 oder 100% des Bedarfs sind ist eigentlich wurscht.
.
100% von allem wäre Autarkie und das haben auch vor 100 Jahren nur wenige geschafft.
.
Mir macht es jedenfalls Freude, einen möglicht großen Anteil an Obst, Gemüse und Fleisch selber zu produzieren.
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thuja thujon

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #20 am: 26. Juni 2020, 20:31:51 »

Subsistenzwirtschaft wie vor 1.000 Jahren haben wir nicht - und wer will dahin zurück?
Vermutlich keiner, außer evtl die, die von Selbstversorgung reden. Aber was man will und was man tut sind oft 2 verschiedene Dinge. Jedenfalls werden aktuell die kleinen landw. Betriebe zerstört und zugunsten von Baugebiet oder Großagrariern geopfert.
In den Nachrichten gehts gerade um Corona und Fleisch.
Das wird noch mehr die kleinen, angeblich gewünschten Bauern zerstören und den Hobbyviehhaltern gehts zunehmend auch an den Kragen, wobei die eh schon fast weg sind. Oder wer von den Hühnerhaltern hier schlachtet noch regelmäßig selbst?
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cydorian

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #21 am: 26. Juni 2020, 20:56:15 »

Vielleicht sollte man statt von Selbstversorgung eher von Eigenversorgung im Gegensatz zum Erwerbsanbau sprechen.

Wieso nicht Hobbygärtner, die ihre Erträge selber essen? Mehr ist es nicht. insbesondere keine Versorgung mit relevanter Masse / Mengen / Kalorien / Breite.
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hp

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #22 am: 26. Juni 2020, 22:22:02 »

In der Tat, eher ein Koketieren mit der ja durchaus sympatischen Idee.
Aber zum lohnenswerten Erwerbsanbau ist oder sind es ja Riesenschritte.
Ich betreibe auch etwas Selbstversorgung, etwa bei Himbeeren. Aber die ganze Supermarktpalette krieg ich bestimmt nicht hin.
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Loli

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #23 am: 26. Juni 2020, 23:17:40 »

Die Erwerbsfläche (Feld, Verkaufsfläche) für die Rosen lasse ich jetzt mal raus. Ansonsten bewirtschaften wir 900 m² für Gemüse (wird jedes Jahr etwas gesteigert). 3000 m² sind für die Milchschafe (3 reichen da, sie brauchen keine größere Herde) und die Hühner (30). Eier kaufen wir nie. In der Mauser greife ich auf die eingelegten Eier und die durch Wasserglas haltbar gemachten zurück. Da wir Wintergemüse bauen, kommen wir ohne Zukaufen gut durchs Jahr. Die Sommerernte wird milchsauer eingelegt, vieles auch eingekocht, darunter auch Fertigkonserven wie Suppe, Ragouts, gefüllte Gemüse usw. Einfrieren mögen wir nicht. Das Einkochen bewerkstelligen wir auf einem Hocker-Gasbrenner in der Sommerküche, also extrem kostengünstig. Trocknen ist auch wichtig und betrifft nicht nur die Pilze, die ich vom Frühjahr bis in den Spätherbst sammele. Die Hühner essen wir nicht, sie haben alle Namen und sind uns so lieb wie unsere Hunde. Gleiches gilt für die Schafe, auch Schoß- und später Kuschellieblinge. Vielmehr kommt das Fleisch aus der Jagd; ich bin Jagdaufseherin. Da ich mich mit der Haltung von Bienen nicht anfreunden kann, sind wir seit 3 Jahren auf die Zuckerrüben gekommen. Mit ca. 60 Rüben ist unser Familienverbrauch an Zucker gut gedeckt. Zuckerrüben schmecken als Gemüse und es ist leicht, daraus Sirup zu machen und bis zur Kristallisation weiter einzukochen - zum Schluss kann man auch zentrifugieren. Auch dies ist mit Gas (Flaschengas) sehr günstig und führt im Ergebnis zu Zucker, der rieselfähig ist aber nicht den industriellen Reinigungsprozessen unterworfen wurde. Auf dem Nachbarhof füttern wir ein Schwein mit hoch, das mit Auslauf auf der Wiese und Kameraden beinahe 2 Jahre ein gutes Leben führt. Wir machen daraus Schinken, Pökelfleisch und Wurst und freuen uns über das viele Schmalz, was den Fettbedarf neben der Schafbutter und dem Kürbisöl decken hilft. Schmalz ist auch wichtig für unsere Salben aus Heilpflanzen. Da stellen wir nicht nur Hautpflegemittel her, sondern auch Hustensaft, Tinkturen und Auszüge für Krankheiten und Zipperlein aller Art - spart enorm Geld. Meine Großmutter war Ortshebamme und hat mich auf all ihren Garten- und Kräutertouren mitgenommen. Schließlich, fast vergessen, noch unsere Obstbäume und Beerensträucher. Hülsenfrüchte reichen auch über das Jahr und auch der Mais, den wir geschwisterlich mit den Hühnern teilen.
Was kaufen wir an Nahrungsmitteln zu?: Kaffee (für GG und Sohn), Schokolade (für GG), Fische, affinierte Käse aus nicht industrieller Produktion, Wein, Obstbrände, Vollkornmehle aller Art (Brot backen wir selbst mit Hilfe von mittlerweile 11 Sorten Anstellteig), Tee, Südfrüchte (bestimmt was vergessen, aber Butter und Frischkäse machen wir selbst).
Aus der eigenen Wirtschaft stammt auch die Wolle, die ich nach verschiedenen Waschprozessen selbst fein verspinne. Da mische ich zugekaufte Seide, Yak u.v.a.m. ein und verstricke und verhäkele das im Winter. Pullover und Co. kaufen wir von daher auch nur selten.
Bestimmt habe ich vieles vergessen bei der Auflistung. Bei alledem und der Teil-Subsistenz ist selbstverständlich wichtig, dass der durch unser Gesellschaftssystem aufoktroyierte Gelderwerb nur dann mit zumindest erheblicher Selbstversorgung koordinierbar ist, wenn Gelderwerb und Selbstversorgung an einem Ort stattfinden. Da zähle ich uns zu den Glücklichen, die nicht so entfremdet leben müssen, wie ich selbst dereinst in der Stadt.
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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #24 am: 26. Juni 2020, 23:22:37 »

das mit dem Hühnerschlachten ist ein gutes Stichwort

wir machen die Hühner mit einer Gruppe Nachbarn, und insgesamt ist so unter den ursprünglich ca. 10 Leuten Mehrheitswunsch gewesen, die Hühner bis zum "Natürlichen Ende" zu haben, nicht evtl nach 3-4 Jahren die Schar ein bisschen zu verjüngen (wir reden von der Unglaublichen Menge an 7 Zwerghühnern...)

abgesehen davon fehlt mir persönlichdas Handwerk, der Platz/Infrastruktur dafür und eventuell auch der Mumm, eins von den natürlich benamsten Hühners dann persönlich abzumurksen...

aber wenn wir nur ein bisschen mehr Platz hätten, find ich dies eigentlich eine gute Fleischquelle, etwas zu brüten/brüten lassen im Frühjahr, und die Hähnchen zu konsumieren
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Felcofan

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #25 am: 26. Juni 2020, 23:29:20 »

Loli, das ist eine beeindruckende Auflistung

hast du noch andere "Geldjobs" außer Jagdaufseherin? und der Zeitaufwand für das alles muss ja beträchtlich sein.


dann wirft sich allerdings die Frage auf (kam vermutlich auch schon in anderen Threads), wie das gehen sollte, wenn das alle machen wollten, so rein flächenmäßig.

aber wenn alle Rahmenbedingungen stimmen, ist das sicher was besonderes, allein vom know-how, auf dem alles beruht.
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Loli

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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #26 am: 26. Juni 2020, 23:38:52 »

Nunja, ich versende - gegen Geld -  seltene Rosen weltweit. Das ist die andere Hälfte des Tages, die uns auf Trapp hält. Aber 1/2 Tag reicht für Gemüse, Hühner und Schafe durchaus. Die Jagd ist Leidenschaft und Freude am Wild. Musste schon oft losheulen, wenn die "Zukunft des Reviers" mir krank und abgehärmt entgegen kam. Die Hitze im Sommer fördert Rachendasseln und setzt den Rehen enorm zu.
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Re: Selbstversorger, eiin Blick drauf
« Antwort #27 am: 27. Juni 2020, 11:05:34 »

Ist doch wunderbar und sicher eine weite Wegstrecke auf der Selbstversorger-Skala. Wünschen sich wahrscheinlich  tausendmal mehr Menschen wie es ihnen möglich ist. Und ich vermute mal, das findet auch nicht in Deutschland statt. Vor allem Gunstlagen sind gepackt voll. Für 99% ist bereits der Eigenbedarf an Obst und Gemüse nicht zu decken. Ich schaffs trotz vergleichweise grossem Garten nur an drei Sommermonaten, beim Obst Dank der Äpfel länger. Wenn es welche gibt, die letzten drei Jahre war Totalausfall. Essen allerdings auch viele mit, die vier Kinder wollen was zu futtern.

Zitat
Pökelfleisch und Wurst

Salz, Pfeffer, Muskatnuss? Energie?
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