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Autor Thema: Passiflora Incarnata im Freiland  (Gelesen 37651 mal)

michaelbasso

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #30 am: 10. Juli 2020, 13:30:48 »

 :-X ich staune gerade über die Preise bei Lubera...
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #31 am: 10. Juli 2020, 13:54:15 »

Dafür kann man bei der Pflanzenqualität wenig herum meckern.
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #32 am: 10. Juli 2020, 14:19:38 »

:-X ich staune gerade über die Preise bei Lubera...

Brauchst nicht staunen. Die Pflanze ist im 5 LITER Container voll durchwurzelt. Eine bessere Qualität ist nicht zu bekommen, und auch keine andere Quelle auffindbar. Erst durch den entwickelten großen Wurzelstock sind die Chancen ums Überleben der Pflanze im ersten Winter im Garten relativ hoch.

Aber dafür kauft man sich bei LUB zu Weihnachten die 50% Gutscheine und zieht sich als Stammkunde nochmals 20% an Tellsäpfel ab. Dann ist die Pflanze für diese Qualität "fast" geschenkt. macht dann rund € 12 für bestes Material.
« Letzte Änderung: 10. Juli 2020, 14:22:45 von Fischmac »
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #33 am: 10. Juli 2020, 14:46:44 »

Wenn Das so große Töpfe sind wird das ja Stecklingsvermehrung sein.
Warum dann zwei Töpfe wegen der Befruchtung kaufen?

Sollten mehrere Klone in der Vermehrung sein, kann es aber dauern bis man verschiedene Klone ergattert.

Gibts eigentlich Informationen wann die Pollen reif sind und wie lange die Narbe befruchtungsfähig ist?
Wenn es daran liegt helfen zahlreichere Blüten der unterschiedlichen Reife schon. Dazu würde es aber reichen die Pflanze selbst zu vermehren und ihr mehr Platz zu gönnen.
Vermutlich ist das so denn Deine Befruchtungsversuche haben ja auch keinen Mehrertrag ergeben.

Hört sich alles sehr interessant an.
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Axel

echo

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #34 am: 10. Juli 2020, 14:53:35 »

Ein bekannter passionierter ( ;D) Passionsblumen Hobbygärtner, war von Eia Popeia alles andere als begeistert. Soll geschmacklich ziemlich schwach sein, fast das Niveau von caerulea. Hat die Sorte nach paar Jahren weggeschmissen.
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #35 am: 10. Juli 2020, 14:58:04 »

Hier meine Anlagen:

Ich habe jeweils 3 Beete mit je 3 Pflanzen. Um den Temperaturunterschied "etwas" geringer zu halten habe ich Steine mit hoher Dichte (eisenhältig) als Abdeckung verwendet. Hatte mal gegen 24h 33 Grad Oberflächentemperatur gemessen.
Ob es wirklich etwas bringt.... zumindest meine Theorie.

2 Pflanzen werden empfohlen, da die Klone wohl ja unterschiedlich sein sollen.... "graue Theorie"  Edulis hat bei mir nichts gebracht. Aber pro Pflanze ist die Ernte mit ca. 10 Früchten immer noch ok. Der Geschmack überwältigend, wenn man ein Freund von Exoten ist.

Gutes Gelingen Euch Allen.

SORRY: Keine Ahnung warum hier das Bild verdreht ist
« Letzte Änderung: 10. Juli 2020, 15:01:03 von Fischmac »
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #36 am: 10. Juli 2020, 14:58:40 »

Anlage
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #37 am: 10. Juli 2020, 14:59:14 »

Anlage
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #38 am: 10. Juli 2020, 15:03:04 »

Ein bekannter passionierter ( ;D) Passionsblumen Hobbygärtner, war von Eia Popeia alles andere als begeistert. Soll geschmacklich ziemlich schwach sein, fast das Niveau von caerulea. Hat die Sorte nach paar Jahren weggeschmissen.

Schade um die Pflanze....aber Du schreibst ja von "soll" und hast sie selbst wohl noch nicht genossen. SO ETWAS kannst Du nirgends kaufen. Verstehe auch deinen inhaltslosen Post nicht.
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #39 am: 10. Juli 2020, 15:16:33 »

Wenn Das so große Töpfe sind wird das ja Stecklingsvermehrung sein.
Warum dann zwei Töpfe wegen der Befruchtung kaufen?

Sollten mehrere Klone in der Vermehrung sein, kann es aber dauern bis man verschiedene Klone ergattert.

Gibts eigentlich Informationen wann die Pollen reif sind und wie lange die Narbe befruchtungsfähig ist?
Wenn es daran liegt helfen zahlreichere Blüten der unterschiedlichen Reife schon. Dazu würde es aber reichen die Pflanze selbst zu vermehren und ihr mehr Platz zu gönnen.
Vermutlich ist das so denn Deine Befruchtungsversuche haben ja auch keinen Mehrertrag ergeben.

Und wirklich angenehm ist, die Pflanze braucht nicht gebunden werden und hängt sich selbst fest. Meine Liebste liebt rostiges Zeugs im Garten, darum auch ein primitives Bewehrungsgitter.

Hört sich alles sehr interessant an.

Ich habe Stecklingsvermehrung nun seit meinen ersten Pflanzen, vor rund 5 Jahren mit zig Versionen versucht. es ist mir nicht gelungen. Möglicherweise fehlte auch die erforderliche Sorgfalt. Wurzelteilung hingegen funktioniert im Frühjahr perfekt. So habe ich schon viele Pflanzen verschenkt. Und sorry, wie vor erwähnt sind meine nächsten Nachkömmlinge für die Nachbarschaft im Frühjahr bereits ausgebucht.

und noch zu @Echo: Meine Nachbarn waren vom Geschmack schwer begeistert, auch der Vergleich mit einer Gekauften aus dem Feinkostladen um teures Geld war nicht zu vergleichen.

EDIT: Wie auf der HP empfohlen, schneide ich ab Ende August/Anfang September sämtliche Triebe nach der Blüte ab (sofern ich in den Büschen noch alle finden kann) um eine neue Fruchtbildung zu verhindern und die Kraft in der Pflanze zu lassen.

Und noch eine geniale Eigenschaft: Die Pflanze klammert sich selbst an ein Gerüst und muss nicht aufgebunden werden. Meine Liebste liebt rostiges Zeugs im Garten, darum die eher primitive Bewehrungsmatte aus Stahl.
« Letzte Änderung: 10. Juli 2020, 15:31:32 von Fischmac »
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #40 am: 11. Juli 2020, 14:11:48 »


2 Pflanzen werden empfohlen, da die Klone wohl ja unterschiedlich sein sollen.... "graue Theorie"  Edulis hat bei mir nichts gebracht. Aber pro Pflanze ist die Ernte mit ca. 10 Früchten immer noch ok. Der Geschmack überwältigend, wenn man ein Freund von Exoten ist.

Wenn sie nicht samengezogen sind macht es auch kaum Sinn 2 Pflanzen zu kaufen. auch wenn er hundert verschiedene Klone in der Vermehrung haben sollte, ist das immer ein Lotteriespiel.
.
Wenn er also tatsächlich mehrere Klone haben sollte sollte er die auch benennen können und eben zwei verschiedene Klone verkaufen.
.
Dann wären dann aber auch unterschiedliche Sortennamen sinnvoll. Sonst wäre das nur ein Marketingtrick mit der Empfehlung.
Wenn sie einem dann nicht schmeckt hat man gleich zweimal was zu entsorgen. :P
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #41 am: 11. Juli 2020, 14:46:54 »

Ich betreibe hier keine Werbung für diese Baumschule, das wäre mal der Grundsatz falls noch nicht bekannt. Nebenbei gibts diese Pflanze wo anders nicht zu kaufen.

Das Unternehmen hat 7 Videos veröffentlicht und auf deren HP an Fragen und Antworten zig Antworten gegeben. Ich vermute eine Vermehrung über das Wurzelsystem der Rihzome, das funktioniert auch bei mir seit Jahren. Stecklinge habe ich nicht auf die Welt gebracht.

Die Befruchtung ist in der Tat sehr dubios. Ich habe andere Passis zugestellt, künstlich befruchtet, mit Caerulea und 2-3 anderen Sorten ... quasi wirklich herumgeschissen, hat aber alles keinen Mehrertrag gebracht.

Von 50-70 Blüten je Stock (bis Mitte/Ende August, spätere sind abzuschneiden) habe ich nie mehr als 10-15 Früchte geerntet.

Darum habe ich auch 9 Pflanzen, das reicht dann u.a. für Eis und die komplette Nachbarschaft.

Was Du unter "Marketingtrick" meinst ist mir schleierhaft. aber gut. LUB ist hier im Forum nicht so beliebt, folglich auch deren Kunden die hier ihre Pflanzen vorstellen und im Forum um Gleichgesinnte suchen.

Solltest Du also, gemäß meinem Eingangspost keine Pflanze besitzen und keine Erfahrung haben....... wäre Stille angebracht, mit Respekt meinerseits Dir gegenüber geschrieben @partisanengärtner.

GRAUE Theorien habe ich nach 5 Jahren Erfahrung mit der Pflanze selbst genug Partisane... aber als MOD.... hast Du wohl viel mehr Erfahrung.....fraglich was aus Deiner Sicht hier Sinn machen soll.

EDIT: Mir und ZIG anderen im Dorf schmeckt die Frucht, Selbige Geschmacksdimension ist eben nicht zu kaufen.
« Letzte Änderung: 11. Juli 2020, 15:14:41 von Fischmac »
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #42 am: 11. Juli 2020, 17:03:23 »

Es ist ganz einfach wenn jemand wider besseren Wissens meint das zur besseren Befruchtung zwei Pflanzen besser sind, dann hat er entweder nicht nachgedacht oder es ist Absicht.  .

"Die Befruchtung ist in der Tat sehr dubios. Ich habe andere Passis zugestellt, künstlich befruchtet, mit Caerulea und 2-3 anderen Sorten ... quasi wirklich herumgeschissen, hat aber alles keinen Mehrertrag gebracht."
    .
.
Dann von vielleicht mehreren Klonen zu fabulieren, die aber nirgends erkennbar sind ist schon fast zu viel.
.
Du scheinst Deine Meinung schneller zu ändern als manche Staatspräsidenten.
« Letzte Änderung: 11. Juli 2020, 17:06:02 von partisanengärtner »
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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #43 am: 11. Juli 2020, 17:47:13 »

Es ist ganz einfach wenn jemand wider besseren Wissens meint das zur besseren Befruchtung zwei Pflanzen besser sind, dann hat er entweder nicht nachgedacht oder es ist Absicht.  .

"Die Befruchtung ist in der Tat sehr dubios. Ich habe andere Passis zugestellt, künstlich befruchtet, mit Caerulea und 2-3 anderen Sorten ... quasi wirklich herumgeschissen, hat aber alles keinen Mehrertrag gebracht."
    .
.
Dann von vielleicht mehreren Klonen zu fabulieren, die aber nirgends erkennbar sind ist schon fast zu viel.
.
Du scheinst Deine Meinung schneller zu ändern als manche Staatspräsidenten.

ODER eben über diese Pflanze kein Wissen hat, so wie Du es eben zeigst aber fleissig mitreden willst. Mach nur MOD.

Du kannst Dir diese Pflanze möglicherweise nicht leisten oder hast auf Balkonien keinen Platz mehr.


« Letzte Änderung: 11. Juli 2020, 17:50:52 von Fischmac »
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Fischmac

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Re: Passiflora Incarnata im Freiland
« Antwort #44 am: 11. Juli 2020, 17:55:08 »

Hast Du eine Incarnata im Freiland seit 5 Jahren @Partisanengärtner?
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