Ich hoffe ich darf hier ein neues Thema dazu aufmachen (über die Suche habe ich nur ein sehr altes Thema mit ähnlicher Frage gefunden, da wurde aber seit über 10 Jahren nichts mehr geschrieben und es ging ausschließlich um Apfelbäume).
Habt ihr Tipps wie man die Pflanzscheibe junger Bäume bzw. Rankpflanzen möglichst lange, aber vor allem ohne dass die Pflanzen Schaden nehmen, unkrautfrei bekommt? Ich habe das bisher manuell gemacht, allerdings wächst mein Garten bzw. die Anzahl seiner grünen Bewohner so rasant an (keine Ahung wie das passieren konnte
) dass ich langsam keine Lust mehr darauf habe, zumal ich auch noch ein größeres Gemüsebeet habe wo ich ohnehin ständig Unkraut jäte.
Probiert hätte ich schon mal Unkrautvlies mit Granitsteinen rundherum (letztere in erster Linie für den Rasenmäher), das war mir aber zu wenig wasserdurchlässig und ich habe es dann lieber wieder entfernt (bei den Rosen klappt es damit aber gut - die wuchern allerdings schon immer dahin wie Unkraut weswegen ich mir um die keine Sorgen mache). Eine Schicht Grasschnitt gibt es immer wieder mal aber davon haben wir nicht viel weil unser Rasenmäher den Schnitt gleich automatsich in den Rasen mulcht. Bleiben nur wenige kleine Flächen die wir gelegentlich anders mähen.
Denkt ihr dass Rindenmulch den Pflanzen schadet? Dazu liest man ja sehr Verschiedenes zw. auch Widersprüchliches.
Es ginge mir in erster Linie um folgende Pflanzen: Pawpaw (verschiedene Sorten), Kaki (verschiedene Sorten), Esskastanie (Ecker1), Blauschotenstrauch, Feigen (Brown Turkey und früher oder später sicher noch ein oder zwei weitere, aber die werde ich erstmal im Topf lassen), Bananen, Akebia (verschiedene Sorten), Kiwi (Hayward/Tomuri), Passiflora Incarnata, Maulbeerstrauch und Granatapfel. Vor allem die Pawpaws und Kakis stehen so dass sie vom Unkraut zugewuchert werden würden, der Rest sowie auch diverse Beeren sind nicht so stark betroffen.
Ich freue mich über ein paar Tipps - und weniger Unkraut