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Autor Thema: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen  (Gelesen 66715 mal)

Weidenkatz

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #180 am: 16. Juli 2021, 08:28:41 »

Auf Picolino setzen wir jedes Jahr, ich finde die toll und die Pflanzen halten sehr lange  :D
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thuja thujon

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #181 am: 16. Juli 2021, 09:38:17 »

Picolino war auch bei mir nicht schlecht, aber auch nicht die beste. Die hat zumindest viele Fans und da Printo scheinbar nicht mehr zu bekommen ist, bleibt wohl nur auf Picolino umsteigen.
Dieses Jahr bei mir die noch kleineren Minisnackgurken im Test. Vom Typ Printo/Picolino habe ich dieses Jahr Mertus RZ und Adrian RZ. Auch hier sieht man schon deutliche Unterschiede in der Stärke der Seitentriebbildung und Fruchtbarkeit, Internodienlänge müsste ich mal nachschauen. Ist ja nicht ganz unwesentlich in verregneten Jahren wegen Durchlüftung/Abtrockneen nach Regen. 

Sieht gut aus. Willst du wirklich auf 3 m gehen? dann aber nur mit Federmechanismus zum Absenken für´s Ernten und die pflege zwischendurch.
Für Pflege und ernten muss ich eigentlich nichts ablassen, auch mit 3m wird das ohne Hocker möglich sein. Nur das wickeln oben mit der Triebspitze, und das ist nur alle paar Tage. Die 3m ergeben sich aber daraus, wie lange eine Blüte bis zur Ernte braucht und wieviel die Pflanze in dieser Zeit gewachsen ist. Und wenn Seitentriebe (mit 2 Blatt) drauf sind, brauchen die eben länger als die 2m. Mit nur Stammfrüchten wären 2m ausreichend. Ich habe die letzten Seitentriebe auf nur 1 Blatt eingekürzt, das lasse ich jetzt nochmal die 2m durchwachsen und schaue es mir nochmal an.
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Weidenkatz

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #182 am: 16. Juli 2021, 09:50:17 »

Oh, das ist spannend, berichte bitte über die kleineren Testlinge :D

Ich habe versucht, auch die winzigen mexikanische Minigurken zu ziehen. Irgendwie war da der Wurm drin: Erstmal war die Keimquote gering, dann gingen die meisten sofort ein, weil es ihnen offensichtlich zu feucht war.
1 habe ich dann gepäppelt: Sie bekam ein schützendes Blumentopfhäuschen  ;D und gedieh, im Topf vergesellschaftet mit einer Gewürzgurke ( aus Topfmangel) bestens bis zum Fruchtansatz.
Nun stagniert sie irgendwie,zeigt aber sonst keine Auffälligkeiten, ist tiefgrün.
Foto ist leider mies.
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sunrise

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #183 am: 16. Juli 2021, 10:42:50 »

Ich habe dieses Jahr die salatgurke telegraph im Gewächshaus, sie wächst sehr gut und macht viele Früchte, und die armenische Wildgurke die wächst auch sehr schön macht aber nicht soviele Früchte aber sehr lecker
Auf dem Bild sind beide zu sehen
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thuja thujon

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #184 am: 16. Juli 2021, 11:44:51 »

Oh, das ist spannend, berichte bitte über die kleineren Testlinge :D
Mit welchen Infos? Wie sie schmecken, wieviel drauf hängt, wie anfällig sie sind?
Ich habe keine Ahnung was interessant ist. Kulturführung?

Anbei mal ein Bild der Stammfrüchte von Lunchbox oben im Bild und unten die Früchte der Seitentriebe. Ist schon eine Woche alt, da hatten sie noch vom Licht Anfang Juli profitiert.
2016 gabs einen kleinen Versuch in Hohenheim mit ihr als Topf-Balkongemüse: https://www.km-bw.de/pb/site/pbs-bw-new/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/sfg/Versuchsberichte/SfG_GB_2016_Topfgem%C3%BCse.pdf

Zu Iznik hier mal die Katalogangaben auf Seite 25:

https://www.graines-voltz.com/upload/flipbook/hild_gemuse_krautersaatgut_2021/files/downloads/hild_gemuse_krautersaatgut_2021.pdf

Deltastar wird zwar oft als Minisnackgurke beworben, ist aber von der Größe ähnlich wie Printo und habe ich dieses Jahr nur in einem Garten mit Baustahlmattenerziehung.
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cydorian

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #185 am: 16. Juli 2021, 14:37:26 »

Bei mir bringt wieder "Melany" unter den kürzeren Freilandgurken am zuverlässigsten viele gute Früchte. Hat nur weibliche Blüten. Mühen mit binden, Gestell, Stangen mach ich mir aber als fauler Gärtner nicht. Das ist bei mir eine Kultur am Grundstücksrand, am Zaun, da lasse ich sie durch- und hochranken. So ist das auch noch ausgenutzt :-)

Und bei diesem Wetter pausiert auch die drei Jahre dauernde Bitterüberraschungsreihe. In den Hitzsommern sind massenhaft Sorten bitter geworden, die das in früheren Sommern kaum waren. Dieses Jahr nix.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2021, 23:01:16 von cydorian »
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thuja thujon

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #186 am: 17. Juli 2021, 23:00:43 »

Der Zaun zur Thujahecke vom nachbarn ist besser als die Gurken über den Boden ranken zu lassen. Das wird für den normalen hausgebrauch auch absolut ausreichend sein, ich habe für mich persönlich allerdings einen etwas anderen Anspruch und es macht mir Spaß, ein bisschen mehr aus dem Gurkensaatgut rauszuholen.

Anbei mal die Ernte von Heute (8 Pflanzen, je 2 pro Sorte), ich habe die Minisnackgurken neben Snackgurken vom Printotyp gelegt. Also rechts Printotyp, kurze Salatgurken ohne Kerne, Sorte Mertus RZ. Am unteren Bildrand der selbe Typ, aber mit Warzen und dunklere Schale, was im Normalfall für mehr Freinlandtauglichkeit steht. Ich mach das ja nicht im Gewächshaus, soll ja auch schmecken und das geht nur mit UV-Licht. Also die warzige ist Sorte Adrian RZ. Bleibt leider deutlich im Ertrag zurück, Wuchs ist aber normal.

Links die kleine Minisnackgurke in 5er Blöcken ist Iznik, in der Mitte die Minis sind Lunchbox.
Man kann die Minis, wie man auf dem Foto sehen kann, recht zeitig abmachen, dann sind sie nicht viel mehr als ein richtig dicker Daumen und wenn die Spitze der Frucht noch nicht rundlich ist sondern noch spitz, dann sollte man sie auch gleich essen und nicht noch einen Tag liegen lassen, weil sie dann wie Schwabbelgummi werden. Die etwas dickeren kann man eher mal bis 4-5 Tage liegen lassen, die schrumpeln nicht so schnell. Man hat auch keinen Nachteil dadurch, Kerngehäuse ist nicht viel und frei von Kernen. Im Büro oder Schule vielleicht nicht mehr ganz so optimal da eher wie eine Bockwurst abzubeissen und nicht wie eine zarte Möhre.
Ich versuche das Mittelding zu treffen bei der Ernte, um einerseits die Pflanzen nicht zu sehr zu beanspruchen und zum anderen um in der Küche auch halbwegs am Optimum für die kleinen Gürkchen zu kratzen.

Krüppelfrüchte, weil auf dem Bild die eine drauf ist, bei den Minis sind mir noch keine aufgefallen, das ist jetzt die erste dieses Jahr von Mertus. Adrian zickt anders, die hat wegen der kurzfristigen Wettereskapade statt der einen Krüppelfrucht gleich 3 Gurken komplett gelb werden und abfallen lassen.
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Amur

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #187 am: 18. Juli 2021, 08:22:52 »

Im Mai ist bei mir der erste Satz im Freiland aufgrund der Kälte eingegangen, im GWH sind zwei durchgekommen eine ging unerklärlicherweise ein. Die dafür gekaufte veredelte Snackgurke von Dehner deren Namen nirgends im Netz zu finden war, ist der größte Reinfall den ich je hatte. Die Früchte taugen nix und sie ist jetzt der "Brennpunkt" was die Spinnmilben angeht und wächst schon nicht mehr.
Aber bei den anderen gehts jetzt, wenns jetzt doch mal sonnig wird, auch massiv mit Spinnmilben los. Da gabs die letzten Tage schon die ersten Gespinste. Aber die kalte Witterung hat die Sache gedämpft.
 
Dafür fangen die im Freiland an zu tragen.
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cydorian

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #188 am: 18. Juli 2021, 15:21:18 »

Stimmt, Anspruch ist kein grosser dabei. Hauptsache, es reicht, seit Wochen habe ich mehr Gurken wie wir essen und verschenken können, da ist die Luft auf mehr rausholen doch etwas schaumgebremst, lieber noch den Aufwand minimieren. Diese Zaundinger tragen mit mehreren Früchten alle paar Tage nicht schlecht und vor allem benötigen sie keinen anderweitig nutzbaren Platz. Die ranken von selbst am Geflecht entlang, hier lag noch zufällig eine Baustahlmatte dabei, brauchts aber gar nicht:



Die Einlegegurken wachsen auf dem Boden. Werden mit Pferdemist auf kurze Maximalerträge getrimmt und dann abgeräumt zugunsten anderer Kulturen. Gehen eh im August oder früher an falschem Mehltau drauf. Dann kommen Winterrettiche, Pak Choi oder sonstwas.

Im Gewächshaus hab ich eine Veredelte. Bringt Kaventsmänner mit knapp 40cm Länge, grüne Prügel. Das sind die Show- und Protzfrüchte, um die Nachbarn zu ärgern :-)

Spinnmilben gibts im GW jedes Jahr, dieses Jahr etwas später. Ich bringe regelmässig Neemöl aus, von unten gegen die Blätter gesprüht und in die Triebspitzen. Frühmorgens oder spätabends, kühl und dunkel sollte es sein. Neem wirkt nur gegen frühe Larvenstadien der Spinnmilben.
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Amur

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #189 am: 19. Juli 2021, 07:19:28 »

Wie sieht das mit der Wartezeit aus bei Neemöl?
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cydorian

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #190 am: 19. Juli 2021, 09:24:26 »

Die genannte Wartezeit auf den Beipackzetteln der fertigen Mittel liegt bei 3 Tagen. Ich ernte vor Behandlung immer gründlich ab, so dass eine mehrtägige Erntepause entsteht.

Optimal ist das in bewölkten, kühlen Phasen. Denn Neem wirkt eigentlich recht lang und muss es auch, Sonne und Temperaturen über 25° zerstören die Wirkung aber. Von da her ist der Einsatz im Gewächshaus nicht so perfekt, da ists halt warm. Gerade dieses Jahr war es aber perfekt, es war in letzter Zeit kühl, bewölkt genau zu dem Zeitpunkt, zu dem die ersten Viecher zu sehen waren. Zusätzlich hatte ich noch eine Art Kräuselmilben an Auberginen, die sind auch gleich mit erfasst worden.

An Gurken und Auberginen kriege ich Spinnmilben im GW zuverlässig jedes Jahr. Kann machen, was ich will. Gewächshaus ausschwefeln hat nie was genutzt, pennibel reinigen, Boden bearbeiten... Sortenunterschiede bei Gurken sind mir nie aufgefallen. Nur, dass wuchskräftige Pflanzen natürlich besser sind, verkraften Blattverluste und Rückschnitte leichter, klar.
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sunrise

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #191 am: 19. Juli 2021, 09:41:18 »

@Thuja Thujon
Das sind ja viele Gurken was machst du damit?
Meine Gurken tragen auch gut , im Moment können wir sie noch so essen , schmorgurke dürfen noch schön dick wachsen die werden dann lecker gebraten
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #192 am: 19. Juli 2021, 14:45:56 »

Ich habe in diesem Jahr irgendwo gesehen, dass man auch Gurken um diese Tomatenstäbe winden kann. Habe es mal probiert, mal sehen, ob es klappt, noch tragen sie nicht.

Eine gekaufte F1-Hybride trägt wunderbar - immerhin etwas.

Ich warte noch auf Berliner Aal und Indische Netzgurke, wachsen gut im Freiland, aber beginnen erst zu blühen....
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thuja thujon

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #193 am: 20. Juli 2021, 10:10:36 »

Sind die Tomatenspiralen nicht ein bisschen kurz? Hier wurde es auch ab und an probiert, wenn man den Haupttriebe in dem Hohlraum in der Mitte durchführt muss man 1-2 mal anbinden wenn die Ranken nicht greifen, sonst kanns runterrutschen.

@Sunrise: noch wird alles gefuttert bis zum nächsten Erntedurchgang. Klar bin ich schon am verschenken, aber es gibt noch keinen Stau in der Verwertung, daher also noch keine Gurkenschwemme.

Zitat
Die Einlegegurken wachsen auf dem Boden. Werden mit Pferdemist auf kurze Maximalerträge getrimmt und dann abgeräumt zugunsten anderer Kulturen. Gehen eh im August oder früher an falschem Mehltau drauf.
Ist auch hier die praktikabelste Lösung. Statt Pferdemist ist allerdings auch Kompost oder Gründünger und KAS im Einsatz. Es müssen nur genug Pflanzen sein, dass man mit einem Pflückdurchgang auch mal einen knappen Putzeimer voll bekommt. Sonst rentiert das einlegen/einkochen nicht. 3 Tage oder länger sammeln ist blöd, die Gurken sollen schon frisch sein.
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cydorian

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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
« Antwort #194 am: 20. Juli 2021, 14:12:17 »

Kalkammonsalpeter und Gründüngung ist auch perfekt für Gurken. Bei Kompost bin ich mittlerweile vorsichtig wegen den Phosphorgehalten, die ich nicht weiter hochtreiben will. Bei Pferdemist ist die Kaliummenge etwas hoch, aber das darf laut Bodenuntersuchung noch deutlich mehr rein. Dafür muss man gerade bei Cucurbitae relativ früh leicht verfügbaren Stickstoff nachgeben.

Verarbeitungsprinzip ist genau wie bei dir. Ein möglichst grosser Schwung gleichzeitig, aufgewahren und zusammenkommen lassen ist nicht gut. Die Pflanzen sind immer neben den Erdbeeren, so dass die Ranken ins Erdbeerbeet gehen. Das mindert die sommerliche Sonnenglut auf die Edbeerpflanzen und spätestens im Spätsommer sind die Gurken ohnehin schon wieder weg. Gärtner, die immer zu wenig Platz haben....
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