Wichtig ist, die Pflanzen zu zwingen, möglichst tief zu wurzeln. Die jungen Pflanzen dahin zu bringen ist gar nicht einfach. Sie müssen ja dörren, aber ja nicht zu viel...
Mir war heute bei jung und alt zu viel Gedörre, habe meine kleine „Filippi-Versuchsstation“ heute mehr und weniger gegossen.
Nachdem pearl 2020 auf das Buch hingewiesen hatte, habe ich im Herbst 20 begonnen dort zu pflanzen ( nicht alles, es gibt auch noch einen älteren Teil mit Helleborus und kriechender Clematis, Ital. Leinkraut (stimmt der Name?), Fetthennen und Lychnis coronaria sind schon länger dort.)
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Neu kamen Lavendel, der leider nicht gut funktioniert, Heiligenkraut ( gut), Currykraut ( gut), Rosmarin (gut), Salvia officinalis ( gut, eine hat aber heute geschlappt), ein Cistus ( seit einem Jahr, gut), dieses trockenheitsverträgliche Löwenmäulchen, Name grade nicht präsent ( seit einem Jahr gut, wächst aber schöner unter Dach am Haus) und Aster sedifolius nanus (nana?), die mir heute wieder positiv aufgefallen ist ( überschlägt sich nicht im Wachstum aber steht gut da).
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Was die Bodenfeuchtigkeit angeht ist die Kiefer dort nicht unbedingt hilfreich. Oder vielleicht besser so: Im Winter, in niederschlagsreichen Zeiten ist sie den Pflanzen hilfreich, im Sommer kommt ein feinerer Regen ( so er denn mal fällt in diesem Jahr…) nicht durch die Baumkrone).
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Im April war die Welt dort noch sehr in Ordnung.