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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|9|8|Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich um so mehr, je schneller man geht.  Denis Diderot

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Autor Thema: Rosenhecke anlegen  (Gelesen 7553 mal)

Aromasüß

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #45 am: 17. November 2022, 09:08:16 »

Eine dichte Hecke mit 1,5m ist schon schwieriger, denn viele üppige Rosen werden größer.

Vielen Dank für Eure Antworten, die mir ganz enorm helfen, in der - mir neuen - Rosenwelt die Kurve zu kriegen.

Stimmt, Lady Gaga, bei Euch ist es momentan sogar noch ein paar Liter trockener: 364 ist hier der Stand heute. (Meine andere Zahl kam aus den älteren Jahresmittelwerten 1950-2005, doch nun haben wir die Klimakatastrophe, die die Apfelernten bereits ruiniert hat.)

Trotzdem zeigen die Fotos aus Deinem Garten eine satte Üppigkeit: Dein nicht-sandiger Boden hält das Wasser besser und ist nährstoffreicher, da hat Martina ganz recht. Bei mir herrscht die - bis jetzt blühende - Magerwiese. Was vermuten lässt, dass hier die Sorten eher niedrigere Hecken bilden als bei Dir, trotzdem ist die beeindruckende Nevada mir als Hecke zu hoch.

Die Duchesse ist enorm beliebt; überall wird sie wurzelecht angeboten, aber auch etwas zu hoch.
Die Charles de Mills dürfte eher die von mir gesuchte Höhe 1,50 Meter erreichen. Wie üppig und hoch ist sie in Deinem Garten?
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Aromasüß

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #46 am: 17. November 2022, 09:14:07 »

Tuscany ist bei mir eine der gesündesten, wüchsigsten Rosen, hat allerdings nicht ... Ausläufer gebildet.
... Das wunderbare Rot von Tuscany ist nicht wirklich einzufangen.

Der tiefpupurrote und lässig schlappende Blütenblätterkranz der Tuscany, der das lockere Bündel hellgelber Staubgefäße umflattert, diese zeitlose Eleganz der Samtrose (Old Velvet Rose des 16. Jahrhunderts, also nicht die Superb), berührt mich, seitdem ich das erste Mal Blicke auf die Wildrosen geworfen hatte. Nun ist sie bei meinem ersten Anpflanzversuch leider schon im Sommer eingegangen.

Was also beim 2. Versuch anders machen? Ganz klar werde ich eine Lehm-Humus-Mischung für das Pflanzloch in äußerster Sorgfalt mischen und rühren... Wurzelecht wird die Tuscany (Old Velvet Rose) nirgendwo angeboten (nur die Superb ist wurzelecht üblich). Eine stärkere Unterlage, wie beim Obst, gibt es bei den Rosen nicht?! - Oder besser gar keine großen Gedanken machen und es einfach noch einmal mit einer anderen Herkunft aus einer anderen Rosenschule probieren?
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Lady Gaga

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #47 am: 17. November 2022, 09:35:41 »

Trotzdem zeigen die Fotos aus Deinem Garten eine satte Üppigkeit: Dein nicht-sandiger Boden hält das Wasser besser und ist nährstoffreicher, da hat Martina ganz recht. Bei mir herrscht die - bis jetzt blühende - Magerwiese. Was vermuten lässt, dass hier die Sorten eher niedrigere Hecken bilden als bei Dir, trotzdem ist die beeindruckende Nevada mir als Hecke zu hoch.

Die Duchesse ist enorm beliebt; überall wird sie wurzelecht angeboten, aber auch etwas zu hoch.
Die Charles de Mills dürfte eher die von mir gesuchte Höhe 1,50 Meter erreichen. Wie üppig und hoch ist sie in Deinem Garten?
.
Das täuscht leider, und der Boden ist sehr steinig, also kein fetter Lehm.
Ich bin selbst grad beim Sortieren der Rosenfotos vom Mai, da war alles noch üppig. Wenn es dann ab Ende Juni nicht mehr regnet, sieht der Garten trostlos aus, sogar meine Wildwiese. Die Rosen überleben es zwar durch ihre tiefen Wurzeln, aber nur wenige blühen dann.
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Warum willst du wurzelechte Rosen?
Charles de Mills etwas niedriger als die Duchesse, die 1,5m könnten bei dir was werden. Ich kürze die neuen, längeren Triebe nach der Blüte aber auch ein, sieht dann nicht chaortisch aus und verträgt er problemlos.
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Vom Auspflanzen geschenkter Ausläufer halte ich inzwischen nichts mehr. Dauert ewig, bis sie blühen und die Form ist nicht gut, dafür wuchern sie im Beet. Eine vor 9 Jahren bekommene Tuscany superb sieht noch immer jämmerlich aus.
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@Martina: meintest du eigentlich wurzelnackt oder wurzelecht?
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Aromasüß

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #48 am: 17. November 2022, 09:38:12 »


Zur 'Staffa' allerdings kann ich ich dir nur raten. Sie scheint mir sehr geeignet als Heckenrose. Hier wird sie ca 1,60, wird nicht geschnitten, außer ab und an Totholz zu schneiden. Abgesehen davon, dass sie wie die mir sonst bekannten Bibernellrosen gut mit Sand zurecht kommt, bildet sie einen absolut dicht wachsenden Strauch, der nicht gestützt werden muss.
Ich bekam sie wurzelecht, die einzelnen Triebe sind sehr dünn und sehr bestachelt. Sie brauchte hier etwas Zeit, um sich zu etablieren. Bildet auch Ausläufer, die aber weniger stören und weniger weit wandern als die der Gallicas.

Ausläufer stören mich nicht, da ich konsequent mit Wurzelsperren arbeite. (Her mit solchen grobmotorischen Gartenarbeiten! Seitdem ich wieder gärtnere, habe ich keinen "Rücken" mehr.)

Mich fasziniert das filigran wuselige Laubwerk und Wuchsbild der 'Staffa', wie es auch auf Deinem Gartenfoto zu sehen ist. In der Hecke stelle ich mir das als einen interessanten Hingucker vor, und sie hat genau die gesuchte Höhe.
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Blush

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #49 am: 17. November 2022, 10:27:48 »

Charles de Mills ist farblich wunderschön, wuchert bei mir allerdings auch.

Lady Gaga, du hast recht, bis Ausläufer einen schönen Busch bilden, dauert es tatsächlich länger. Dennoch freue ich mich über getauschte Ausläufer, denn so sind sehr viele schöne Rosen in meinen Garten gekommen.

Als Wurzelsperre könntest du einen 90 Liter Maurerkübel verwenden, dem du den Boden entfernst. Das soll, so sagen Rosenliebhaber in einem anderen Forum sehr gut funktionieren.
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #50 am: 17. November 2022, 11:07:11 »

Lady Gaga, du hast recht, bis Ausläufer einen schönen Busch bilden, dauert es tatsächlich länger. Dennoch freue ich mich über getauschte Ausläufer, denn so sind sehr viele schöne Rosen in meinen Garten gekommen.

Als Wurzelsperre könntest du einen 90 Liter Maurerkübel verwenden, dem du den Boden entfernst. Das soll, so sagen Rosenliebhaber in einem anderen Forum sehr gut funktionieren.
Auf die Idee wäre ich damals nicht gekommen, wer denkt den, dass veredelte Rosen auch wuchern können. Jetzt ist es zu spät...
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Aromasüß

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #51 am: 17. November 2022, 11:09:45 »

Als Wurzelsperre könntest du einen 90 Liter Maurerkübel verwenden ...

Bewährte Wurzelsperren aus 40cm hohen Betonkantensteinen oder Rasenkantensteinen habe ich schon, weil da vorher Liguster-Hecken wuchsen. Als ich den Boden verbessert habe, hatte ich auch die Beetfläche auf 0,7 Meter Rosenbreite vergrößert.
Es ist nur so, dass dann mehrere Rosen nebeneinander wachsen und sich gegenseitig zuwuchern könnten: Ob so etwas passiert, weiß ich nicht, aber würde im Notfall mit der Hacke dazwischen gehen und nachträglich eine Steinplatte zwischen die beiden als eine weitere Wurzelsperre setzen.
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #52 am: 17. November 2022, 11:26:57 »

Das täuscht leider, und der Boden ist sehr steinig, also kein fetter Lehm.

Aber Du hast keinen leichten Boden mit 1,5% Humusanteil, keinen körnigen Sand, der weder Wasser noch Humus festhält, sondern all das in den tieferen Bodenschichten verschwinden lässt (sehr stark durchlässig oder filtrant, herausfilternd, wie die Franzosen solchen Sandboden nennen).

Wenn es dann ab Ende Juni nicht mehr regnet, sieht der Garten trostlos aus, sogar meine Wildwiese. Die Rosen überleben es zwar durch ihre tiefen Wurzeln, aber nur wenige blühen dann.

Das kenne ich auch, nur dass die Deutschen es nicht pannonische Klimazone nennen, ist aber in Berlin und im nördlichen Brandenburg dasselbe. Wenn nicht täglich über Stunden gesprengt wird, wachsen die Magertrockenrasen-Kräuter und blühen! Ich mähe keinen Rasen vor September/Oktober, sonst ist alles braun.
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #53 am: 17. November 2022, 11:32:46 »

Warum willst du wurzelechte Rosen?

Ich habe bisher wenig Ahnung von Rosen und wünschte mir für eine klein- und langsamwüchsige - und vielleicht auch schwachwüchsige? - Sorte wie die Tuscany (Old Velvet) eine extrastarke Unterlage, die ihre Wurzeln wie ein Turbo in Richtung Grundwasser bohrt, um die junge Kleine im Hochsommer vor dem Verdursten zu retten...

Da sich die Rosenschuler um die Wachstumsstärke nicht kümmern (warum auch immer? beim Obst ist es anders), hatte ich über eine wurzelechte Tuscany nachgedacht. Beim Steinobst ist bekannt, dass sich manche Typen (Hauszwetschge, Bühler, einige Sauerkirschen) wurzelecht noch besser an schwierige Lagen anpassen können, als wenn sie, wie üblich, veredelt sind.

Ob ich prinzipiell für oder gegen wurzelechte Rosen bin: keine Ahnung! Du hast natürlich recht, was unsere Trockenlagen angeht: Da eignen sich nur starkwüchsige Wurzeln, und die gibts garantiert bei den Veredelungen (weil die Rosenschulen nur starkwüchsige Unterlagen verwenden, soweit ich es bisher mitbekommen habe). Bei den Wurzelechten dagegen wissen wir nicht, welche Wuchsstärke wir bekommen...
« Letzte Änderung: 17. November 2022, 11:35:33 von Aromasüß »
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #54 am: 17. November 2022, 19:09:56 »

Auf die Idee wäre ich damals nicht gekommen, wer denkt den, dass veredelte Rosen auch wuchern können. Jetzt ist es zu spät...

Ich auch nicht, weswegen ich nun ein Rosendickicht im Vorgarten habe, mit dem ich nicht mehr richtig glücklich bin. Ich hatte unter anderem veredelte Gallica gesetzt, 'Belle sans Flatterie' und 'Belle Isis'. Erstere wuchert stark, zweitere auch, hat aber auch einen schicken Sport gebildet.

und sich gegenseitig zuwuchern könnten: Ob so etwas passiert, weiß ich nicht,...

Das wird mit der Zeit passieren. Ich würde auch zwischen den Rosen eine Sperre setzen, wenn du Strauch für Strauch erkennen möchtest. Vor allem die namenlose Gallica, die ich dir mitschicken werde, treibt wirklich viele Ausläufer, die mit der Zeit auch nerven können.
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #55 am: 17. November 2022, 19:53:16 »

Warum willst du wurzelechte Rosen?

Ich habe bisher wenig Ahnung von Rosen und wünschte mir für eine klein- und langsamwüchsige - und vielleicht auch schwachwüchsige? - Sorte wie die Tuscany (Old Velvet) eine extrastarke Unterlage, die ihre Wurzeln wie ein Turbo in Richtung Grundwasser bohrt, um die junge Kleine im Hochsommer vor dem Verdursten zu retten...

Da sich die Rosenschuler um die Wachstumsstärke nicht kümmern (warum auch immer? beim Obst ist es anders), hatte ich über eine wurzelechte Tuscany nachgedacht. Beim Steinobst ist bekannt, dass sich manche Typen (Hauszwetschge, Bühler, einige Sauerkirschen) wurzelecht noch besser an schwierige Lagen anpassen können, als wenn sie, wie üblich, veredelt sind.

Ob ich prinzipiell für oder gegen wurzelechte Rosen bin: keine Ahnung! Du hast natürlich recht, was unsere Trockenlagen angeht: Da eignen sich nur starkwüchsige Wurzeln, und die gibts garantiert bei den Veredelungen (weil die Rosenschulen nur starkwüchsige Unterlagen verwenden, soweit ich es bisher mitbekommen habe). Bei den Wurzelechten dagegen wissen wir nicht, welche Wuchsstärke wir bekommen...

Wenn du die Tuscany mit extrastarker Unterlage willst, klingt das nach Veredeln?  ???  Weiter unten schreibst du aber von wurzelnackt.  ::) Und gerade bei den Wurzelechten wissen wir, welche Wuchsstärke sie bekommen, nicht bei unbekannter Unterlage.  ;)
Bei den wurzelechten gibt es aber nicht nur Vorteile. Dazu gehört das Wuchern aber auch die fehlende Winterhärte bei manchen Sorten. Natürlich ist ein Vorteil, dass die wurzelechte Rose beim Abfrieren wieder als echte Sorte aus der Erde austreiben kann. Aber ich bin kein Experte, wer anderer kann die Für und Wider besser aufzählen.  :-\
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #56 am: 17. November 2022, 20:05:30 »

Das stimmt, das ist widersprüchlich.  ;)

Zu diesen nicht leicht zu beantwortenden Fragen kommt noch die Aussage einiger Rosengärtner, dass Rosen bei sehr tiefer Pflanzung mit der Zeit die Unterlage "abwerfen" und auf eigener Wurzel weiterwachsen. Ob mit oder ohne Abwurf, so muss es ja bei meinen veredelten Gallica sein.

Aromasüß, du könntest dich wegen der gewünschten Tuscanny mit Dirk Bornemann von P-Planten in Verbindung setzen. Er verkauft nur wurzelechte Rosen und weiß sicher, wie sich die Tuscanny damit macht. Den fettesten Boden hat er, glaube ich, in seiner Rosenschule auch nicht.

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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #57 am: 07. Juni 2023, 08:08:34 »

Mit herzlichem Dank - für die vielen Tipps, Ermunterungen und sogar einige wurzelechte Tauschgeschenke - möchte ich mich zurückmelden.

Sehr zu loben auf meinem - besonders trockenen und sandigen - Standort ist erneut die wüchsige Aïcha (Aischa)-Bibernelle. Sie blüht wie keine andere in ihrem 2. Standjahr (vielblütig über längere Zeit). Ich hänge 2 Fotos von letzter Woche an.
« Letzte Änderung: 07. Juni 2023, 08:13:50 von Aromasüß »
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Re: Rosenhecke anlegen
« Antwort #58 am: 07. Juni 2023, 08:09:00 »

Aisha
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