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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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Autor Thema: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"  (Gelesen 2261 mal)

Hero49

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Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« am: 08. November 2020, 10:01:04 »

Kürzlich habe ich mich entschlossen, die Rosen Laguna und Mme. Isaak Pereire zu roden und durch die Rose Gruss an Labenz zu ersetzen.
Die neuen Rosen sind schon bestellt, doch ich frage trotzdem nach Erfahrungen mit dieser Rose.
An diesen Rosenbogen sollen sie gepflanzt werden. Rechts und links steht jeweils auch eine Clematis Comtesse de Bouchaud.



Mme. I. Pereire und Cl. C.de Bouchaud


« Letzte Änderung: 08. November 2020, 10:04:46 von Hero49 »
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Nova Liz †

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Re: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« Antwort #1 am: 08. November 2020, 19:39:30 »

'Gruß an Labenz' habe ich als Strauch stehen.Sie brauchte hier einige Anlaufzeit.
So weit ich weiß, möchte sie keinen Schatten sondern möglichst volle Sonne.
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Re: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« Antwort #2 am: 08. November 2020, 20:14:56 »

Danke für deine Rückmeldung!
Das Foto täuscht. Ich habe unter dem Apfelbaum stehend das Foto geschossen. Der Rosenbogen steht frei und bekommt genügend Sonne.
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Antida

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Re: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« Antwort #3 am: 09. November 2020, 15:29:44 »

Ich pflichte Nova Liz bei: auch bei mir lässt sie sich Zeit! Habe sie im Frühjahr 18 gepflanzt: sie zeigt noch keinen nennenswerten Zuwachs, hat auch spärlich geblüht.
VG
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ShirinM

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Re: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« Antwort #4 am: 09. November 2020, 19:02:54 »

Meine Mutter hat zwei Stück davon. Die auf der Südseite hat es sehr trocken, ist aber gleich los gewachsen und war nach zwei oder drei Jahren schon über zwei Meter hoch, inzwischen eher um die drei. Eine Stütze hat sie nicht.
Die im schattigeren Gartenteil hat etwas länger gebraucht, inzwischen (nach etwa vier oder fünf Jahren an Ort und Stelle) aber auch die 2,5 m-Marke geknackt. Sie hat einen Holzpfahl zum Anbinden, braucht ihn aber eigentlich nicht: Beide Rosenpflanzen stehen stramm aufrecht und zeigen keine Neigung zum Kippen. Daher weiß ich nicht, ob sie biegsam genug für einen Rosenbogen wären :-\

Die ersten Blüten bekamen sie nach dem Einpflanzen im Frühjahr erst im Spätsommer, dafür duften sie aber immer intensiv nach Maiglöckchen :D
Seit dem zweiten Jahr blühen beide Rosen ab Juni immer wieder, die auf der Südseite wesentlich mehr als die schattig Stehende.

Vor zwei (?) Jahren gab es im April nochmal starken Frost. Meine Mutter berichtete, daß diese beiden Rosen als Einzigste dadurch nicht geschädigt wurden.
Der Boden in ihrem Garten ist lehmig und gedüngt wird nichts (hab extra nochmal nachgefragt).
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Hero49

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Re: Erfahrungen mit der Rose "Gruss an Labenz"
« Antwort #5 am: 09. November 2020, 20:33:02 »

Schön, daß weitere Posts kommen. Danke Euch!
Ich pflanze bewußt im Herbst, weil auch bei mir immer trockenere Frühjahre sind, so daß man mit dem Gießen kaum nachkommt. Das erklärt auch, warum manche Rosen nicht richtig in die Gänge kommen.

Dünger bekommen meine Rosen natürlich auch, aber nur die Pflanzen, die noch wachsen müssen. Manche Rosen wachsen bei mir wie Unkraut und bekommen höchstens alle paar Jahre etwas Kompost.

Wenn ich die Triebe rechtzeitig anbinde, müßte das am Rosenbogen gut klappen.

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