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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 16:28:29
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|11|8|Und ist das Thema richtig ruiniert, dann blödelt man ganz ungeniert.  ;D  (crambe)

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Autor Thema: Aprikose + Pfirsich + Mandel  (Gelesen 7899 mal)

Tomesen

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #15 am: 11. Dezember 2020, 22:26:49 »

Kann ich so unterschreiben, meine "weißen Weinbergpfirsiche" stehen auch nicht unter Dach und ich würde sie als durchaus robust beschreiben. Sie brauchen natürlich Pflege und werden nicht riesig. Das beschränkt sich aber auf regelmäsigen Schnitt und ausdünnen. Wenn man gar nichts tut tragen sie sich an zahllosen kleinen Pfirsichen zu Tode, brechen ab oder verkahlen ziemlich schnell. 20 Jahre haben bei mir schon einige auf dem Buckel und zeigen noch keine Schwäche. Letztes Jahr habe ich einen alten Pfirsichbaum quasi auf Stock gesetzt, weil ein paar Pferde ihn komplett zerlegt haben. Hat super ausgetrieben und hätte sicher wieder Ertrag gebracht, wenn ihn die Pferde nicht schon wieder abgenagt hätten :(
Benedicte habe ich dieses Frühjahr auch veredelt und ein paar Triebe haben schon Blütenknospen, mal schauen wie sich der gegen meine Sämlinge schlägt. Ansonsten habe ich ein Auge auf die Sorte Harnas (gelbfleischig) und einen roten Weinbergpfirsich werde ich mir auch noch zulegen.
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thuja thujon

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #16 am: 11. Dezember 2020, 22:37:36 »

Was sind weiße und gelbe Weinbergpfirsiche? Sind die ähnlich bitter wie die roten und taugen auch nur zum einmachen statt Frischverzehr?
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rohir

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #17 am: 11. Dezember 2020, 22:43:12 »

Kann ich so unterschreiben, meine "weißen Weinbergpfirsiche" stehen auch nicht unter Dach und ich würde sie als durchaus robust beschreiben. Sie brauchen natürlich Pflege und werden nicht riesig. Das beschränkt sich aber auf regelmäsigen Schnitt und ausdünnen. Wenn man gar nichts tut tragen sie sich an zahllosen kleinen Pfirsichen zu Tode, brechen ab oder verkahlen ziemlich schnell. 20 Jahre haben bei mir schon einige auf dem Buckel und zeigen noch keine Schwäche. Letztes Jahr habe ich einen alten Pfirsichbaum quasi auf Stock gesetzt, weil ein paar Pferde ihn komplett zerlegt haben. Hat super ausgetrieben und hätte sicher wieder Ertrag gebracht, wenn ihn die Pferde nicht schon wieder abgenagt hätten :(
Benedicte habe ich dieses Frühjahr auch veredelt und ein paar Triebe haben schon Blütenknospen, mal schauen wie sich der gegen meine Sämlinge schlägt. Ansonsten habe ich ein Auge auf die Sorte Harnas (gelbfleischig) und einen roten Weinbergpfirsich werde ich mir auch noch zulegen.

Was ist an Harnas besonders?

Laut Recherche sollen Benedicte und Roter Ellerstädter/Kernechter vom Vorgebirge gut resistent gegen die Kräuselkrankheit sein.
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2020, 22:46:15 von rohir »
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Tomesen

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #18 am: 11. Dezember 2020, 23:41:19 »

Ich nenne meine einfach mal weiße Weinbergpfirsiche, weil sie weißes Fruchtfleisch haben, ziemlich pelzige Schale und schon seit einigen Generationen kernecht vermehrt werden. Ich esse sie gerne frisch vom Baum und bei guter Reife kann die Haut leicht abziehen. Rekorde stellt der Zuckergehalt sicher nicht auf und ein paar bittere Noten sind auch dabei, aber ganz ohne wärs ja langweilig. Zum Einmachen sind sie auch super.
Besonders ist Harnas wahrscheinlich nicht, aber ich hätte gerne noch einen gelbfleischigen "modernen" Pfirsich und ich könnte mir vorstellen, dass er etwas widerstandsfähiger als die etwas älteren South Haven/Crest Haven/Red Haven und wie sie alle heißen ist. Irgendwo habe ich auch hier im Forum gutes über die Sorte gelesen.
Ein bisschen Kräuselkrankheit bekommen glaube ich alle, aber manche Sorten stecken es besser weg. Benedicte und Roter Ellerstädter sind sicher kein schlechter Anfang, ich würde es einfach ausprobieren und wenn Kräuselkrankheit doch zum Problem wird einfach die folgenden Jahre mit Peressigsäure/Kupfer behandeln.
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Wild Obst

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #19 am: 12. Dezember 2020, 06:47:58 »

Was sind weiße und gelbe Weinbergpfirsiche? Sind die ähnlich bitter wie die roten und taugen auch nur zum einmachen statt Frischverzehr?

Ich kenne "Weinbergpfirsich" als Sammelbezeichnung für tendenziell stark behaarte Pfirsiche von klein-mittlerer Fruchtgröße, die generativ (angeblich oft in und um Weinberge, siehe auch die frz. "Peche de Vigne") vermehrt werden (bzw. worden sind) und entsprechend eben nicht mehr wirklich eine spezifische Sorte genannt werden können. Wie auch Tomesen für seine beschrieben hat, ist bei meinen oft eher das Problem, dass sie durch Überbehang zu viele kleine Früchte haben und sich "tottragen" und ohne Schnitt verkahlen. Mit Schnitt und Ausdünnen (unterstützt durch Spätfröste) habe ich in den letzten jahren allerdings durchaus auch 5-6 cm Fruchtdurchmesser an meinen "Weinbergpfirsichen" geschafft, was mir vollkommen ausreicht. Bei Überlastung sind es auch gerne mal nur 3 cm und dann tendenziell geschmacklich auch eher in Richtung bitter. Meine "gelben" haben allerdings kaum Bitterkeit, vielleicht etwas an/in der Haut. Die "weißen" sind etwas variabler, da ist ein Baum dabei, dessen Pfirsiche beim Frischverzehr deutlich schmeckbar bitter sind, aber nicht so stark, dass es mich vom Essen abhalten würde. Und ich würde auch aus der Erinnerung sagen, dass die Biterkeit vor allem in/an der Haut konzentriert ist oder vielleicht auch was mit den Haaren zu tun hat. Ich würde das tendenziell (bei den meisten meiner Bäume zumindest) eher als vielschichtigeren Geschmack bezeichnen. Ich habe auch einen "Roten Weinbergpfirsich" als veredelten Baum gekauft, der ist von den Fruchteigenschaften her recht ähnlich, starke Behaarung, eher kleinere Früchte, aber eben tiefrotes Fruchtfleisch. Ich würde die Bitterkeit des "Roten Weinbergpfirsichs" so ungefähr bei der meines bittersten "weißen" einordnen.

Marmelade aus den "gelben" ist bei uns in der Familie deutlich beliebter als aus Aprikosen und entschädigt mich dafür, dass ich mit Aprikosen einfach kein Glück habe. Dieses Jahr gab es mit etwa 10 kg von meinen ersten Baum des "gelben", den ich selber aus Samen gezogen habe und von dem alle meine anderen "gelben" abstammen (daher weiß ich aus, dass der Pfirsichtyp mindestens 3 Generationen zuverlässig kernecht gewachsen ist), auch genug für Frischverzehr und Marmelade.
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Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #20 am: 15. Dezember 2020, 03:28:23 »

Aprikosen haben ungern zappelnde Temperaturen im Frühjahr, meine freistehende hat deshalb nach 2 Jahren das Schlagtreffen erlitten und starb. Aber an der Hauswand an der Ostseite haben alle vier überlebt und tragen reichlich (2020 ca. 15 kg an vier Bäumen, sind aber noch nicht voll ausgewachsen). Auch gesundheitlich sind die top, da ist nix mit Monilia etc. Die Wand gleicht die Temperaturen aus und zu viel Niederschlag gibt es im Regenschatten des Hauses auch nicht.

Pfirsich geht bei mir auch gut, man muss halt stark schneiden. 95% der Gärtner schneiden zu wenig, ich halte mich daran: https://www.obstzentrum.de/fachinformation-obstgehoelze/pfirsich-und-sauerkirschschnitt/. Auch Fruchtausdünnung ist ein MUSS für essbare Früchte, die besten Sorten schmecken bei Überbehang nicht einmal akzeptabel.

Mandel habe ich auch, die hat aber bisher noch nicht getragen (Sorte Ferragnes)

Allgemein: An der Südseite ist bei allen drei Obstarten die Spätfrostgefahr groß. Meine Pfirsiche an der Nordwand sind da am erfolgreichsten, die treiben erst spät im Frühjahr aus. Ansonsten muss halt eingewickelt werden. Aber bei Pfirsich und Aprikose lohnt sich der eigene Anbau viel mehr als bei Äpfeln: Voll ausgereift sind die ein Genuss, den man in keinem Supermarkt bekommt.
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Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #21 am: 15. Dezember 2020, 03:33:09 »

Meine 4 Aprikosen als Wandspalier, ein sogenanntes UFO (upright fruiting offshoot). Nach der Ernte werden die dicksten 20% der senkrechten Triebe zurückgeschnitten und damit verjüngt. Die Sorten sind Spring Blush, Sweet Red, Bergeval, Anegat.
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Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #22 am: 15. Dezember 2020, 03:40:37 »

Neu angelegtes Spalier mit Pfirsich an der Nordwand, auch wieder UFO. Die Sorte ist roter Weinbergpfirsich, meiner Erfahrung nach die robusteste Sorte die ich kenne. Muss halt ausgedünnt werden, um lecker zu sein (habe ich dieses Jahr zu zaghaft). Das Bild ist von 2020 und ich hab mehrere Kilo ernten können. Der Schnitt ist radikal und könnte mit einer Heckenschere gemacht werden: Die wahren Fruchttriebe (zwei Blüten und ein Blatt zusammen) auf 6-8 Blütenpaare zurücknehmen, dann kommt starker Neuaustrieb und die kräuselnden Blätter werden durch gesunden Neuaustrieb ersetzt (geht daher ohne Fungizid). Die anderen Treibe noch stärker schneiden, damit das dann nächstes Jahr gute Fruchttriebe bildet. So verkahlen die Pfirsiche auch nicht!
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Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #23 am: 15. Dezember 2020, 03:47:51 »

Wahre Fruchttriebe in der Nahaufnahme. Die Bilder sind vom 10. April, also bis zu den Eisheiligen den Wetterbericht beobachten und notfalls mal abdecken. Nach den Eisheiligen bleiben an der Fruchttrieben je nur zwei Früchte dran, der Rest muss weg! Von einem Blütenpaar dabei nur maximal eine Frucht dranlassen, die drücken sich sonst ab und fallen halbreif und vorzeitig. Keine Scheu, es gibt zwar weniger Früchte, aber die werden riesig und schmecken toll! Und der Baum bleibt gesünder, wenn er sich nicht überträgt.

PS: Unterlage ist Rubira, allzu schwachwachsend sollte sie bei Pfirsichen für den Schnitt nicht sein!
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Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #24 am: 15. Dezember 2020, 08:24:16 »

Selbst auf die Gefahr hin, hier der Spammer zu sein: Die Kerne meiner Pfirsiche und einer der Aprikosen (Spring Blush) sind "Bittermandeln", die man gut zum Backen verwenden kann. Die Kerne der anderen drei Aprikosen sind nicht bitter, man kann sie daher roh essen. Meiner Erfahrung nach ist das sortenabhängig, man bekommt also die "Mandeln" zum Pfirsich / zur Aprikose dazu :-)
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Wild Obst

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #25 am: 15. Dezember 2020, 08:33:22 »

Definitiv sehr schöne Spalierbäume. Sie machen mich richtig neidisch. Kann ich leider nicht nachmachen, weil ich keinen Platz an der Hauswand habe, wo ich pflanzen könnte. Es ist direkt an die Nachbarhäuser angebaut und an der Straßenseite geht der Geweg bis ans Fundament.
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Tomesen

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #26 am: 15. Dezember 2020, 14:11:46 »

Ja wirklich schöne Spalierbäume, bekommt der Pfirsich noch eine zweite Etage? Ich habe auch drei Mandeln und eine Aprikose an eine Betonwand gepflanzt, die hat aber eher Ostausrichtung. Dass an der Norwand der Austrieb später ist, glaub ich gerne, aber wie sollen da die Früchte ausreifen? Da ist ja nie direkte Sonneneinstrahlung. Eine Nordwestwand hätte ich noch, da gibt zumindes am Abend ein bisschen Sonne. Da wächst ein bisschen Holunder und Schneeball, kann da wirklich eine Aprikose funktionieren?
Pfirsichkerne verwende ich auch ganz gerne. Ein paar zerkleinerte Kerne in Weingeist einlegen und davon einen kleinen Teelöffel in den Kuchenteig. Bei den Aprikosen habe ich einen Sämling von einer Sorte, die sehr gute Kerne haben soll, das dauert aber noch etwas.
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RosaRot

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #27 am: 15. Dezember 2020, 14:50:55 »

Würde so ein Spalier auch an einer Westwand gut funktionieren?
Pfirsiche wachsen hier wie Unkraut, aber nach dem die alten Aprikosenbäume starben, habe ich kein Glück mehr mit freistehenden Aprikosen.
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Viele Grüße von
RosaRot

Talpini

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #28 am: 15. Dezember 2020, 16:24:59 »

Ja wirklich schöne Spalierbäume, bekommt der Pfirsich noch eine zweite Etage?
Es sollte noch ein zweiter älterer Pfirsichbaum rechts vom Bild stehend rüber und den oberen Draht und damit die obere Hälfte belegen (nicht geplant, hat sich so ergeben). Ob das klappt kann ich noch nicht sagen. Vielleicht würde ich die Garagenwand mit zwei Bäumen zu arg vollpflastern, der auf dem Foto blühende Weinbergpfirsich nutzt an drei senkrechten Ästen nun 80% der Höhe. Zwei waagrechte Spaliere würden nur mit Sommerschnitt und Reinquetschen klappen.
Zitat
Dass an der Norwand der Austrieb später ist, glaub ich gerne, aber wie sollen da die Früchte ausreifen? Da ist ja nie direkte Sonneneinstrahlung. Eine Nordwestwand hätte ich noch, da gibt zumindes am Abend ein bisschen Sonne.
Die Nordwand hat morgens Vollsonne im Sommer und den Rest vom Tag sehr hell ohne direkte Sonne, die Erntezeit ist aber auch 2-3 Wochen später als dieselbe Sorte an sonnigem Standort. Zu schattig im Hochsommer wird Pfirsich aber vermutlich schwierig, das habe ich etwas arg flapsig vereinfacht. Westwand wäre aber auch kein Problem, je nach Blütezeitpunkt muss man bei Spätfrösten dann halt den Baum einwickeln. Das ist so aber schneller erledigt als beim hohen Aprikosenspalier.

Meine Aprikosen an der Ostwand werden im Sommer schon ziemlich mit Sonne verwöhnt und lieben das. Daher schätze ich bei Aprikosen den Sonnenbedarf etwas höher ein.
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rohir

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Re: Aprikose + Pfirsich + Mandel
« Antwort #29 am: 21. Dezember 2020, 13:51:35 »

Für einen Mandelbaum hätte ich jetzt eine halbschattige, gut geschützte Südwestmauer erkoren. Welche Sorten neben Ferragnes blühen spät?
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