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Autor Thema: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens  (Gelesen 10150 mal)

MarkusG

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Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« am: 03. Dezember 2020, 13:15:39 »

Hallo zusammen,

wie einige von Euch wissen, haben wir seit diesem Jahr einen Tiefenbrunnen. Dieser liefert jedoch nur ca. 400 Liter pro Stunde, so dass wir immer erst Zisternen oder große Gefäße füllen müssen, um dann ausreichend Volumen zu haben, um im Sommer gießen zu können.

Nun werden uns vermutlich noch vor Weihnachten zwei Zisternen à 6 Kubik gesetzt. 2 Deshalb, weil sie günstiger sind als eine einzelne, doppelt so große.

Ich würde nun gerne das Brunnenwasser und seinen Transport sichtbar machen, also nicht unter der Erde verstecken. Da sich das Ganze in der Nähe des zukünftigen Hauses befinden wird, würde ich eine "formale" Lösung einer "natürlich-wirkenden" vorziehen. Beispielsweise als Wasserbecken, dass 1 Meter aus dem Boden herausragt und man sich auf den Rand setzen kann und/oder als eingefasstes Bächlein, welches Trittsteine zum überqueren beinhaltet.

Das Wasser soll also von der Pumpe in ein wie auch immer geartetes Becken laufen, um am Ende wiederum in der Zisterne zu verschwinden. Gerne darf man das Wasser beim Herauslaufen aus dem Becken hören.

So weit, so gut. Mir fehlt nur hierzu sämtliches Knowhow!

Kann mir jemand von Euch diesbezügliche Lektüre empfehlen oder sonstige Wissensquellen? Ich bin ja noch in der Ideenphase, also wären Ideen für mich hilfreich, aber auch konkrete Anleitungen, wie ich es umsetze. Ich wäre nicht abgeneigt, mir auch ein Landschaftsgärtnerbuch zu kaufen, wenn ich sicher wäre, dass es etwas taugt.

Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe!

Markus
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thuja thujon

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #1 am: 03. Dezember 2020, 15:27:18 »

Wasserbecken, dass 1 Meter aus dem Boden herausragt und man sich auf den Rand setzen kann
Meinst du so etwas hässliches?
In solchen Becken sind unsere Wasserhähne in der Gartenanlage verbaut. Ich habe im Frühjahr mal das Abflussloch neu gemacht das ich abschiebern kann, blau gestrichen damit es wieder etwas dichter ist und ich das Teil im Sommer auch mal als Pool benutzen kann.

Aufgebaut sind die Teile immer aus Betonringen, wie man sie vom Kanalbau kennt. Die Verkleidungen hat jeder anders gemacht, manche mit biegsamen Fliessen um die runde Form zu erhalten, andere Ytongsteine drumrum und verfliesst.
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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #2 am: 03. Dezember 2020, 15:41:04 »

Ich denk, dass eher etwas in die Richtung angedacht ist?
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thuja thujon

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #3 am: 03. Dezember 2020, 15:44:37 »

Ein Dorfbrunnen macht natürlich mehr her. Da würde ich nach einem alten Sandsteintrog für ehemals Schweinefütterung suchen.
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Ribisle

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #4 am: 03. Dezember 2020, 16:39:19 »

Hallo MarkusG,
ich habe vor Jahren eine Zisterne selber gebaut. Loch in Boden darum eine Holzpalisade und eine Teichfolie eingehängt. Die Palisade wurde auf ein Ringfundament gestellt. Das Loch in den Boden würde ich jetzt 1,5 m tief schachten. Ausstiegshilfen von gemauerten Betonbänken sind im Sommer die "Sitzplätze" der Seerosenkübel. Einziger Nachteil bei Holz wie Stein ist die Eisdehnung, deshalb lasse ich das Wasser fast Bodennah ab. Für die Tiefe 1,5 m spricht; hier kann ich Seerosen und Lotuse überwintern.
Ich hoffe ich konnte dir eine Idee vermitteln.
Vorwinterliche Grüße Ribisle
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Natternkopf

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #5 am: 03. Dezember 2020, 19:08:44 »

Salü Markus

Zisterne: 2x 6m3 günstiger als eine Grosse, kann ich mir gut vorstellen.

Wasserlauf:
Gemauert oder mit Carré Steinen hast du sicher schon geschaut und überlegt.
In den Schweizer Bergen, vorwiegend im Wallis, wird Wasser oft in offenen konstruierten Kanälen geleitet.

Ob das was in der Art für euch wäre?

💦

Grüsse Natternkopf
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lerchenzorn

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #6 am: 03. Dezember 2020, 19:29:01 »

Wenn es nur um die zusätzlich als Gestaltungselelent zu nutzende Überleitung vom Brunnen in die wenig entfernten Zisternen geht, ist der Phantasie wohl keine Grenze gesetzt. Falls Ihr die Zisternen aber verteilt und eher entfernt vom Brunnen unterbringen wollt, würde ich die Strecken nicht offen fließen lassen. Die Verdunstungsverluste wären mir zu groß.
.
Thuja Thujons Gemäuer ist nicht schlecht. Die kupferchloratblaue Innenwand muss ja nicht sein.  ;)
Selbst ein bewehrtes Betonbecken wäre denkbar, die Außenwand als Hypertufa und mit Moosansiedelung anmutiger gestaltet. Wenn da keine tausende von Litern drin stehen sollen, ist das im Eigenbau machbar. Im Beton lassen sich die Anschlusselemente für den Zisternenzulauf ganz gut einbinden und verblenden.
Letztlich soll das aber doch zum Haus passen. Vielleicht spart Ihr Euch die verzierte Zwischenstrecke auf, bis klar ist, wie Haus und Nebenanlagen aussehen sollen. Bis dahin täten es auch Schläuche und Rohre.
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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #7 am: 03. Dezember 2020, 21:54:31 »

Die Schwierigkeit bei dem Projekt dürfte sein, was passieren soll, wenn kein Wasser fliessen soll - 12000l sind bei einer Förderung von 400l die Stunde nach 30 Stunden gefüllt.
Ich hab ehrlich gesagt keine Vorstellung davon, ob 400l die Stunde nun ein plätschernder Rinnsal Wasser ist, oder ob das so aussieht, als ob man einen Wasserhahn volle Pulle aufgedreht hat  ;D
Letzteres wäre eher hektisch und nicht so idyllisch.

Oder wird jeden Tag so viel entnommen, dass die Pumpe im Brunnen kontinuierlich Wasser fördern kann?
Und könnte man, wenn viel Wasser aus den Zisternen wegverbraucht wird, dann genug über Wassertrog/Tröge und Wasserrinne nachlaufen lassen, ohne dass es da eben nach voll aufgedrehtem Wasserhahn aussieht?

Wenn nicht ständig viel abverbraucht werden würde, müsste in den Zisternen der Schwimmer sein, der die Pumpe im Brunnen abschaltet, damit die Zisterne nicht überläuft.
Dann aber wiederum würde ein Wasserlauf trockenfallen.
Bei den Wasserbecken am "Auslass" des Wassers aus dem Brunnen wär das nicht so wichtig - die blieben ja voll Wasser bis an den Rand der Einbuchtung, wo das Wasser in die Rinne überläuft.

Die Idee, den Wasserlauf formal zu machen finde ich ganz reizvoll - hat mich gleich an die water rill in Rousham erinnert.
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AndreasR

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #8 am: 03. Dezember 2020, 23:04:37 »

400 Liter Wasser sind nicht viel, das sind zwei meiner blauen Regentonnen, und wenn ich die mit der Pumpe oder aus dem Wasserhahn fülle, schaffe ich das sicher in ca. 15 Minuten oder so. Von der Anmutung eines solchen Brunnens oder Wasserlaufs würde das Ganze also eher ein sanftes Plätschern sein.

Was die Verdunstung angeht, hat lerchenzorn nicht unrecht, zumindest an einem heißen Sommertag dürfte der Wasserverlust bei einem Bachlauf nicht unerheblich sein. Ich denke, es ist unwirtschaftlich, die Pumpe ständig laufen zu lassen, das kostet ja auch Strom, sofern nicht gleich mit Solarzellen selbst produziert, und wer weiß, ob die wasserführende Schicht eine Dauerentnahme langfristig verkraftet.

Vielleicht wäre eine direkte Verbindung zwischen Tiefbrunnen und Zisterne in der Tat am sinnvollsten, und das Wasserbecken bzw. der Bauchlauf wird von der Zisterne gespeist und ist nur temporär in Betrieb. So kann man auch verhindern, dass das Wasser aus dem Tiefbrunnen auf dem Weg zur Zisterne verunreinigt wird.
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thuja thujon

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #9 am: 03. Dezember 2020, 23:40:07 »

Ein Rasensprenger mit 3 oder 4mm Düse verbraucht etwa 1000 Liter pro Stunde.

400 Liter/h braucht wirklich ein Speichergefäß, das der abendliche Gießgang im Sommer nicht nach 5 Minuten wegen Sand in der Brause zu Ende ist.

Wie ein temporärer Bachlauf bei Starkregen aussehen soll, habe ich allerdings auch noch nicht verstanden. Mit Wasser kann man einfach zuviel machen und gestalten. Wenn es nur bei Regen fliesst, würde ich auch die Verdunstungsverluste ignorieren.
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Hausgeist

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #10 am: 03. Dezember 2020, 23:43:39 »

Mal unabhängig von der baulichen Ausführung meine ich mir vorstellen zu können, was du dir da vorschwebt. Da die Zisternen ja irgendwann voll sind und ihr hoffentlich nicht ständig alles Wasser verbrauchen müsst, macht es vermutlich eher Sinn, wenn ihr ein vielleicht formal gehaltenes Wasserspiel mit der Speisung der Zisternen kombiniert, also eine Wasserrinne, die am Brunnen beginnt, in einem Becken enden lasst, aus dem eine Pumpe die Rinne stetig speist. Dieses Becken müsste dann einen Überlauf in die Zisterne haben. Wenn ihr dann den Brunnen zuschaltet, füllt ihr über dieselbe Rinne (mit mehr Durchfluss) die Zisterne. Vielleicht kann man da aber auch eine Schaltung basteln, die jeweils nur eine der Pumpen laufen lässt, um Strom zu sparen.

Entscheidend ist vermutlich auch, wie weit der Brunnen von den Zisternen entfernt, welche Strecke also zu überbrücken ist? Es dürfte einfacher sein, eine Rinne mit Gefälle zu gestalten, als Becken oder Rinnen mit stehendem Wasser, die nur bei Pumpenbetrieb überlaufen.
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MarkusG

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #11 am: 04. Dezember 2020, 06:19:56 »

Hallo zusammen,

ich komme leider erst jetzt dazu, mir Eure Vorschläge anzuschauen. Erst einmal herzlichen Dank. Ich lese mir jetzt jede Antwort durch und melde mich dann zurück!  :D
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MarkusG

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #12 am: 04. Dezember 2020, 07:00:23 »

Ich versuche mal Eure wirklich sehr durchdachten Vorschläge zu sortieren:

1) Zunächst nochmal kurz zu den Kosten der geplanten Doppelzisterne: Zwei Zisternen sind laut Tiefbaufirma deshalb günstiger als eine, da ab einer bestimmten Größe des auszuhebenden Loches Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen, die dann -laut Firma- richtig ins Geld gehen. Man könne Firmen finden, die diese Sicherungsregeln nicht beachteten, aber seine würde es. Da diese Firma uns im Gesamtpaket gerade die Bodenplatte für das Haus baut, haben wir dies so akzeptiert.

2) Zur Frage, wann wieviel Wasser läuft und wann nicht: Wie Andreas richtig bemerkt hat, ist ein Kubik im Sommer nicht viel, zumal bei unseren Flächen. Dazu noch die kleine Gärtnerei im Aufbau. Ich habe mir halt vorgestellt, dass die Zisterne nicht "heimlich" gefüllt wird, sondern das Wasser sichtbar ist. Wenn die Zisterne dann mal voll ist, macht das ja nichts. Dann steht das Wasser halt im Becken oder man kombiniert das Becken mit einer kleinen Fontäne. Übrigens sind 400 Liter/h kein starker Wasserfluss.

3) Zur Frage der Verdunstung: Mmmh, wieviel Verdunstung ist denn viel Verdunstung? Angenommen ich fülle 12 Kubik an einem Tag, mit was für einer Verdunstung muss ich denn rechnen? Es ist mir klar, dass das von der offenen Wasserfläche abhängig ist, aber so grob geschätzt? Wäre es 1 Kubik, dann wäre mir dies zu viel. Ginge es um max. 100 Liter, wäre es mir das wert. Kann das jemand von Euch grob abschätzen, in welchem Bereich wir da vermutlich liegen?

4) Und nun noch zur Frage der Ästhetik: Danke für die vielen Vorschläge. Da wir neu bauen, passen "rustikale", "historische" und "romantische" Stile (bitte verzeiht mir die Schubladenbildungen, aber irgendwie muss man das Ganze ja benennen) eher nicht, das ist mir beim Betrachten einiger Bilder aufgefallen. Von allen Vorschlägen hat mich die Rousham rill am meisten angesprochen!

5) Rousham rill: Dies hätte den Vorteil, dass ich das Regenwasser, was vom Dach kommt, ebenfalls in so einer Rille ins Becken leiten könnte. Diese Regenwasserrille wäre naturgemäß nur bei Regen befüllt, aber das macht ja nichts. Das sammelnde Becken müsste gar nicht tief sein, im Winter könnte ich es leeren. Und das Becken könnte eine kleine Fontäne haben (falls sich die Verdunstung nicht als zu hoch erweisen sollte).

Nur mal angenommen, ich würde gerne so ein System bauen: Könnt Ihr mir ein Landschaftsbaubuch oder etwas ähnliches empfehlen, wo ich mich über Weihnachten mal einlesen kann, wie ich so was baue? Beton würde mir durchaus gefallen, insbesondere wenn es Patina anlegt, kann das sehr schön sein.

Gruß
Markus
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MarkusG

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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #13 am: 04. Dezember 2020, 07:14:58 »

Auf dieser Seite habe ich auch noch Einiges gefunden, dass mir gefallen würde.

https://www.pinterest.de/pin/451063718929453133/?d=t&mt=signup

Aber wie bauen?
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Re: Knowhow für den Bau eines Wasserlaufbeckens
« Antwort #14 am: 04. Dezember 2020, 07:32:51 »

...
Aber wie bauen?

Hier habe ich schon mal Hinweise von Euch gefunden:

https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,66821.0.html
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