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[spatenpaulchen]

Die Begrüßung ist sehr intensiv, incl. Bauch flauschen.

[rocambole]

naja, die Liese ist alt, da ist doch Potential

[Schnefrin]

Lasst das bloß nicht die Liese lesen!

[Mottischa]

Ach wie niedlich, warte ab, die überzeugt Liese noch

[Schnefrin]

Du kennst die Liese ganz offensichtlich nicht.

[Weidenkatz]

Ja, das Lieschen wirkt immer sehr ... konsequent  !

[spatenpaulchen]

Leider, denn Katzi, so heisst dieses schwarz/weisse Schmuseknäuel, würden wir sofort aufnehmen.

[dmks]

Durst ist schlimmer als Heimweh!

[Schnefrin]

Noch ein Planschkätzchen, so wie unsere Sita (die sich nach wie vor jämmerlich quietschend ihr Wasser am laufenden Hahn einfordert).

[dmks]

Ja, sie springt da genauso rein, wenn das Wasser nicht gefroren ist!
Steht dann mit den Füßen im Wasser drin und trinkt...

[Brezel]

Sind die Pfoten auch gleich sauber, praktisch! 
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Gestern war ich im Wintergarten sehr intensiv damit beschäftigt, meine Baumpäonienbabys zu registrieren und zu fotografieren. Plötzlich ein Fauchen in unmittelbarer Nähe - da bin ich mit der Kamera kurz rübergeschwenkt und hatte zwei Katzenköpfe vor der Nase. 
Der Platz neben mir war mal wieder zu schmal für zwei. Aber man entschied sich dann, auf Mamas schwache Nerven Rücksicht zu nehmen und das Ganze auf sich beruhen zu lassen. 
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Heute morgen brachte ich vom Einkauf frische Kalbsleberwurst mit. Jeder der beiden nahm seine kleine Portion mitsamt der Milbemax-Bröckchen ohne jedes Gedöns. 

[jutta]

süß, die beiden. So nah kommen sich meine leider noch nicht.

Gestern waren die früheren Besitzer von Chicago auf Besuch. Er ist im Garten immer um sie nur so herum geschwirrt. Bei uns ist er da noch viel zurückhaltender.
Und als zu zum Gartentor raus sind hat er wirklich, wirklich traurig geschaut. Dann sofort auf einen nahen Baum und laaange geschaut, wo sie hin sind.

Mir hat er echt leid getan. Die beiden haben sich die Entscheidung auch nicht leicht gemacht, aber wie es halt so ist im Leben, nicht alles ist planbar.

[Brezel]

Wenn meine beiden sich so nahe sind, gibts meistens Ärger. 
Dabei sind sie fast gleich alt (14 Tage Unterschied), und seit ihrer Babyzeit zusammen. Sie hängen zwar sehr aneinander, zeigen das aber nur ganz selten und auf manchmal sehr subtile Weise.
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Dein Chicago zeigt das typische Verhalten eines Tieres aus gutem Hause! 
Möchtest Du Dankbarkeit, dann musst Du ein Tier aus dem Tierheim holen.
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Hab kein Mitleid mit ihm, sondern schau nach vorne und knuddle Deine beiden. Alles gut! 

[Brezel]

Da hab ich was angerichtet. Das heute morgen ausgebliebene "Gedöns" kam jetzt bei der abendlichen Fütterung:
"Wo bleibt der Klacks Leberwurst?" 
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Damals, bei der Ankunft der beiden hier, kam der Vorbesitzer persönlich mit und blieb zum Eingewöhnen noch eine Weile. Danach kam er klugerweise nie mehr, obwohl die Absicht ursprünglich bestand. Ich versorgte ihn dafür mit Fotos.
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Nach einem halben Jahr lautete die Botschaft der beiden in etwa: "Naja, ganz nett hier, und du gibst dir ja auch echt Mühe. Aber unser Zuhause ist das nicht."
Inzwischen sieht das natürlich ganz anders aus. Ich will damit nur sagen: es dauert einfach seine Zeit, bis Mensch und Tier aufeinander eingespielt sind und auch das Gedankenlesen auf beiden Seiten funktioniert - bzw. auf drei Seiten, wenn noch eine angestammte Katze dabei ist.

[Feinschmecker]

Ich gehe jetzt einfach davon aus, daß Roeschen1 keine Einwände hat.

Mittels wandern über die Tastatur hat mir Pablo ne Mail mit folgendem Text geschickt:

Hallo,mmmm5tgbbg988888

Das Hallo stammt vermutlich von Roeschen1................