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Autor Thema: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden  (Gelesen 6253 mal)

Aquilegia vulgaris

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #15 am: 03. Januar 2021, 11:33:28 »

Ui, das sin ja nochmal viele Antworten zum Thema! Vielen Dank euch allen.

Taybeere geht gut die wuchert nicht unkontrolliert.
Apropo Brombeer Hybriden: Ich kann dir auch die Boysen und die Logan beere empfhehlen.... Schmecken mir besser als die Taybeere.
Grüsse

Kannst Du was dazu sagen, ob Taybeere, Boysenbeere oder Loganbeere (unterirdische) Ausläufer machen? Gärtnerst Du im Weinbauklima? Weil ich gelesen habe, dass Boysen- und Loganbeere nur bis -12 oder -18°C aushalten.

Dormanbeere (eintriebig gezogen)
Loganbeere (eintriebig gezogen)
Machen die bei Dir Ausläufer?

Die Johannisbeere Rosa Sport und die Stachelbeere süße Lea habe ich schon vorgemerkt. Nur habe ich die "Süße Lea" nicht bei der Baumschule Krämer gefunden.
Ich habe von Bromberen "Reuben" keine Ausläuferbildung. Grosse schmackhafte Früchte.
Wie lange hast Du die Brombeere schon?

Viele Grüße,

Aquilegia vulgaris
« Letzte Änderung: 03. Januar 2021, 11:35:32 von Aquilegia vulgaris »
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manhartsberg

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #16 am: 03. Januar 2021, 13:35:09 »

Glen Coe habe ich zur Zeit nicht, da im vorigen Garten eingegangen. Definitiv sehr zurückhaltend im Wuchs. Ausläufer konnte ich nicht beobachten. Hat bei mir den Winter 12/13 nicht überstanden.
Probiere ich vielleicht demnächst nochmal.

LG
Meralin

wie ich geschrieben habe ausläufer gibt es bei glen coe nicht, aber es zahlt sich aus einige jahr zu warten bis sich die pflanze etabliert hat. heuer habe ich die neuen ruten bei 2,5m gekappt und der geschmack der beeren ist ausgezeichnet (ist kein massenträger!). der boden ist lehmig aber ich habe die letzten 2 jahre einiges an kompost investiert und im winter mit rindenmulch abgedeckt.
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Elro

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #17 am: 05. Januar 2021, 00:18:52 »


Dormanbeere (eintriebig gezogen)
Loganbeere (eintriebig gezogen)
Machen die bei Dir Ausläufer?
Nein, keine Ausläufer, nur Absenker wenn man sie läßt.

Ich würde Dir statt der Tayberry die Loganbeere empfehlen. Tayberry macht Ausläufer und hat Stacheln oder man hat die noch zickiger Variante, die stachellose Buckingham Taybeere. Die wächst nach Umpflanzung bei mir im Gewächshaus super, braucht aber Platz, sie hat dieses Jahr um die Ecken insgesamt 6-7m geschafft.

Die Loganbeere ist der Taybeere so ähnlich und aber viel pflegeleichter und macht keine Ausläufer, so daß man die Taybeery nicht braucht wenn man Obstsorten nicht gerade sammeln will.
Der einzige Unterschied den ich an den Früchten erkenne, die Taybeere hat mehr glänzende Früchte während die Loganbeere eher matte Früchte hat.

Glen Coe ist, wenn eingewachsen, ein Massenträger. Bei mir bringt eine Pflanze so viele Früchte wie meine 4m lange Reihe Sommerhimbeeren. Wenn man da gewissenhaft alle zwei Tage durchzupft ist man eine halbe Stunde beschäftigt ;)
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Liebe Grüße Elke

Aramisz78

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #18 am: 05. Januar 2021, 10:17:35 »

Sorry, habe erst jetzt deine Frage gesehen.

Reuben steht in der Garten seit drei Jahren. Aber erst ab der dritten Jahr hat etwas zügigere Wachstum gezeigt. (der Boden ist aber grotten schlecht, mit Kompost verbesserte Bauschutt). So anderhalb meter hohe Ruten( ohne aufbinden an Pfahl) wie Himbeeren eben.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #19 am: 05. Januar 2021, 13:33:23 »

und kommt auch eine schwarze Johannisbeere in Frage?

Ja, eine schwarze Johannisbeere käme auch in Frage. Ich mag gerne Saft von schwarzen Johannisbeeren, aber eigentlich sollten die Beeren aus meinem kleinen Beerenobstgarten zum Frischgenuss sein. Kennst Du da eine geeignete Sorte?
eine Sorte, die mich hier in 2020 ziemlich beeindruckt hat ist die 'Jubilee' . Sehr gesundes Laub (Foto aus dem schwarz. Johannisbeerfaden), recht dicke Beeren und auch herzhaft nach schwarzer Johannisbeere und trotzdem süsser als die anderen Sorten.
(weiter unten in der Verlinkung ist noch ein Einzelfoto)
Im Vergleich zu 'Gofert' und 'Sofia' scheint die 'Jubilee' etwas breiter zu wachsen. Ich werde deshalb mit ihr mal einen Anbauversuch als Spindel machen.
(Ich hatte alle Sorten im August 2020 neu gesteckt. Wenn da im Frühjahr was austreibt, gebe ich davon gerne ab.)

LG

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kaliz

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #20 am: 05. Januar 2021, 17:33:38 »

Mit der Dorman Red werde ich nicht warm. Sie trägt zwar ordentlich schöne Früchte aber essen mag die bei mir keiner, geschmacklich mehr so was zum Ausspucken. Ein Jahr Galgenfrist gebe ich ihr noch aber wenn sich der Geschmack nicht gravierend ändert, fliegt sie.

Eine Himbeersorte die ich absolut empfehlen kann ist dafür die Malling Happy. Da gab es bei mir schon im ersten Standjahr sehr viele, große, sehr aromatische Früchte die genau so schmecken wie man es von einer perfekten Himbeere erwartet. Ich bin ernsthaft am Überlegen den Großteil der anderen Himbeeren im Garten zu roden und durch Malling Happy zu ersetzen. Zudem hab ich von der einen Pflanze mehr geerntet als von allen anderen Pflanzen zusammen. Hätte echt nichts dagegen wenn die Pflanze Ausläufer bilden würde, bezweifle es aber stark, die neuen Sorten werden ja alle auf Standorttreue gezüchtet.

Die Taybeere war bei mir im ersten Jahr ungenießbar, ab dem zweiten richtig lecker. Ein Bisschen Eingewöhnungsfrist sollte man also einplanen. Leider wächst sie im Zeitlupentempo und hat vergleichsweise wenige Früchte, der Geschmack rechtfertigt aber ein Bleiberecht im Garten. Stacheln sind mir an der Pflanze - entgegen der anders lautenden Meldungen hier im Thema - noch nie aufgefallen, bin mir sehr sicher, dass sie keine hat. Also entweder ich habe beim Sortenlotto was anderes bekommen, oder zufällig eine Mutante ohne Stacheln erwischt. Loganbeere hab ich leider noch keine, aber vielleicht kaufe ich mir eine zum Vergleich.

An Himbeerartigen würde ich zudem noch die japanische Weinbeere emfehlen.

Die Kamtschatkabeeren finde ich sehr pflegeleicht und lecker, man muss aber echt darauf schauen welche Sorten man nimmt, leider kann man da auch ziemlich einfahren wenn man die falschen Sorten nimmt. Amfora ist zum Beispiel sehr empfehlenswert. Man braucht unbedingt zwei die sich bei der Blütezeit überschneiden, sonst wird es nichts mit Früchten. Wie genau da die Bodenbedürfnisse sind kann ich nicht sagen. Bei mir in der Gegend überwiegt eher lehmiger Boden, mit sandigem Boden habe ich daher keine Erfahrung.

Ribiseln (Johannisbeeren) dürften in meinem Garten nicht fehlen.




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Aquilegia vulgaris

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #21 am: 05. Januar 2021, 19:19:34 »

Hallo zusammen,

nochmals vielen Dank für die Antworten.

Also eine Dorman Red habe ich jetzt bestellt (zusammen mit der "Süßen Lea" bei Jee**l, woanders habe ich die Süße Lea nicht gefunden). Mal sehen, ob ich sie mag. Ich hatte gelesen, dass sie nicht zu stark gedüngt werden darf und in der prallen Sonne stehen muss, damit die Früchte was werden.

Kamtschatkabeeren nehme ich auch zwei, aber ich weiß noch nicht, welche Sorten. Als Johannisbeere hatte ich mir die "Rosa Sport" ausgeguckt.

Bei der Loganbeere habe ich wie geschrieben Bedenken, dass sie nicht winterhart ist. Manchmal wird es im Garten unter -20°C kalt. Keine Ahnung, ob die das aushält.

Sachen, die unterirdische Ausläufer machen sind (außer Himbeeren) eigentlich ein K. O. -Kriterium, weil sich das geplante Beerenobstbeet in einem Gemeinschaftsgarten befindet und ich meine "Nachbarn" nicht verärgern will.

Noch zwei Fragen: Hat jemand noch Erfahrung damit, wie groß die Filzkirsche / Korea-Kirsche (Prunus tomentosa) wird? Die interessiert mich nämlich auch, aber ich weiß nicht ob sie zu hoch wird.
Und wie sieht es aus, wenn man Wühlmäuse im Garten hat? Am Besten gleich von Anfang an alles in so Wühlmauskörbe pflanzen, oder?

Viele Grüße,

Aquilegia vulgaris

(Komme nachher nochmal vorbei.)
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trauben-freund

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #22 am: 06. Januar 2021, 08:32:05 »

Also erstmal zu Brombeeren

Hatte schon sehr viel, angefangen von der reimers über navaho, little princess uvm.

Was ich empfehlen kann ist Nessy und asterina.  Beide schmecken sehr gut, höher Ertrag und ortsfest. little princesss braucht keine Unterstützung, wächst stabil gerade hoch und reift spät, bis in den November.
Die navahos kann man vergessen.

Johannisbeeren
Da hatte ich bis letztes Jahr w.versailler, titania, Ometa, ohne rovada und rosa sport
Davon ist rovada und rosa Sport am besten. Volle Trauben, guter Geschmack. Ometa auch noch gut. Der Rest kam raus und würde ersetzt durch cassisima noiroma, Blacky marble, decorette, susette und glasperle. Alle schauen vielversprechend  aus. Dieses Jahr erster richtiger Ertrag wenn es nicht wieder -5 Grad zur Blüte hat.

Kamtschatka trägt fast nichts. Die Vögel holen den Rest oder wenn zu warm/trocken dann schrumpelig die beerchen ein. Dann lieber eine heidelbbere. Schmeckt besser, mehr Ertrag und im Herbst orange bis blutroten Laub.

Taybeere kein Fortschritt zu einer Himbeere oder Brombeeren. Nur meine Meinung. 
« Letzte Änderung: 06. Januar 2021, 08:34:35 von trauben-freund »
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Nemesia Elfensp.

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #23 am: 06. Januar 2021, 08:51:31 »

Moin trauben-freund,

Was ich empfehlen kann ist Nessy und asterina. 
'Nessy' = Brombeere 'Loch Ness'? die ist laut Sorteninfo stachellos
'Asteria' = hat Stacheln
Zitat
Die navahos kann man vergessen.
na ja, auf jeden Fall ist die 'Navaho' hier bei mir sehr gut fruchtlösend. Im Vergleich zu andern Brombeeren, ist das schon eine sehr gute und wie ich finde, wichtige Eigenschaft.
Wie sieht es damit bei der 'Loch Ness' aus? (dann käme für mich ein Versuch der Sorte in Frage)

Grüne Grüsse



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trauben-freund

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #24 am: 06. Januar 2021, 09:19:09 »

Nessy= loch ness stachellos
Asterina wird auch als zuckerbrombeere angepriesen, ebenfalls ohne stacheln

Beide lösen sich gut, extrem hohe Erträge. Bei mir war navaho und early navaho gar nix. Wurden krank, dann von dieser brombeerfliege stark betroffen und wucherten wie verrückt. 

Mit stacheln kommt mir nix mehr in Garten. Hab noch die JAP. Weinbeere stehen, phytophtera ohne Ende. Daneben goji kann man kaum mit lederhandschuhen ran. Dazu zotteliger wuchs den man kaum unter Kontrolle bekommt. Fliegen beide raus.  Daneben Himbeere rubaca dagegen was wuchs, Geschmack und Ertrag angeht viel besser.

Würde ja gern mal tulameen autumn amber oder Aroma Queen probieren. Wenn jemand tauschen möchte kann viel anbieten. Habe Himbeere rubaca. Dazu oben genannte Johannisbeeren, diverse tafeltrauben...
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flammeri

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #25 am: 06. Januar 2021, 10:03:17 »

Muss doch noch was loswerden  :)
Rubaca habe ich auch, tolle robuste Himbeere, die keine Wurzelkrankheiten bekommt.
Aber wie alle Himbeeren macht sie auch Ausläufer  ::) Phytophtorafeste Himbeeren sollen auch Latham, Winklers Sämling und Rusilva sein.
Rosalinn und Rosa Sport sollen sich sehr ähnlich sein oder sogar die gleiche Sorte angeblich,
bei mir steht sie noch im Topf und die Früchte waren tatsächlich nicht so sauer...
Sehr robust und trotz Vollschatten essbar war bei mir Loch Tay 8)
Asterina hat keine Stacheln, hat sich aber verabschiedet, ob es an den Allgäuer Wintern lag oder am schlechten Standort ???
Navaho BigundEarly steht auch ungeschützt im Topf und bisher keine Probleme.
@traubenfreund: ich würde keine Himbeeren tauschen, eher Du Dich versiehst, hast Du Dir Phytophtora in den Garten geholt und das wars dann mit den Himbeeren...
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Aquilegia vulgaris

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #26 am: 06. Januar 2021, 19:41:24 »

Vielen Dank für eure Antworten.

Wo gerade viel von Brombeeren geschrieben wurde, habe ich noch eine Frage zur Brombeere "Asterina": Ich habe schon öfter gelesen, dass sie gut schmecken soll. Deswegen wäre sie natürlich auch von Interesse.
Aber wie ist ihr Wuchs? Macht sie Ausläufer oder nicht? Ob sie Stacheln hat oder nicht wäre für mich zweitrangig.

Viele Grüße,

Aquilegia vulgaris
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Elro

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #27 am: 06. Januar 2021, 23:41:14 »

Was ich empfehlen kann ist Nessy und asterina.  Beide schmecken sehr gut, höher Ertrag und ortsfest.
Was meinst Du mit ortsfest?
Wenn Du damit meinst, daß sie nicht wandern dann bei Dir vielleicht noch nicht. Hier macht die Nessy jedes Jahr 1-4 unterirdische Ausläufer und das bis zu 2m entfernt.
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Liebe Grüße Elke

trauben-freund

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Re: Kleiner Beerenobstgarten / Ausläuferbildung Himbeer-Brombeer-Hybriden
« Antwort #28 am: 07. Januar 2021, 08:30:12 »

Also Nessy steht bei mir mindestens 10 Jahre und hat sich Max. 0;5m bewegt. Macht bei mir 3-4 neue ruten jedes Jahr, daumendick mit vielen seitentrieben die ich auf Zapfen einkürze .

Asterina steht erst seit 2019, machte letztes Jahr einen dicken neuen trieb direkt am alten. Sieht vom wuchs bisher sehr ähnlich der Nessy. Geschmack war sehr süss aber Beeren fester und weniger Aroma. War aber jungfernernte.mal sehen was dieses Jahr bringt.
Hab vergessen ich habe noch chester. Nicht schlecht aber manchmal ruten mit stacheln und Beeren kleiner und sehr weich bei vollreife. Geschmack gut.
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Aquilegia vulgaris

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Die Schwarze Himbeere wuchert extrem, die muss in Schach gehalten werden.....
Hallo zusammen, inzwischen habe ich einige Beerenpflanzen eingepflanzt.
Und das obige Zitat glaube ich jetzt schon... ;)
Alle anderen Pflanzen wachsen so langsam vor sich hin, aber die Schwarze Himbeere hat schon einen richtig dicken Trieb gemacht, der bereits einen halben Meter lang ist...
(Es ist noch nicht lange her, dass ich sie gepflanzt habe.)
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