da war mal ein Gartenpraxisartikel
wenn mich nicht alles täuscht von Till Hofmann (Die Staudengärtnerei)
die mit so einer Technik Beete angelegt haben, eventuell auch mit Splitt
Der Vorteil war, dass Rudertal-/Samenunkrätuer so nicht zum Zug kommen
Und Trockenheitstolerant ist relativ
ich bin ziemlich sicher, dass für diese Technik vor allem MAgerkeitskünstler, S-Strategen, taugen, die als eine der möglichen ANpassungen an Wassermangel halt sehr tief wurzeln können
je nach Fläche ist das ein riesiger MAterialaufwand,
was hattest du denn für eine Pflanzung vor?
Ja, Gartenpraxis Artikel und ja, von Till Hoffmann.
Ich habs probiert. Ich hab fetten tonigen Boden, stehe aber auf Prärie- und Steppenpflanzen. Habe ein Minibeet so angelegt: Dke Grasnarbe war bei mir eine stark verunkrautete narbe, daher hab ich sie schon grob entfernt. Dann 2 alte Eichenbalken übereinander in ein Quadrat gelegt, nur 1x1 m. Mit Sand gefüllt, aber etwas Erde hab ich schon untergemischt. Dann die Pflanzen gepflanzt. Mit Tropfbewässerung alle 2-3 Tage 10 Min. betropft (anfangs vielleicht länger), das hat weitaus ausgereicht. (Weniger hätte gereicht, aber es hing blöderweise noch was anderes, durstigeres am gleichen Tropfschlauch).
Drin waren Muhlenbergia, elymus, Oenothera speciosa (Fehler!!!!!), Geum triflorum, Callirhoe bushii und Aster ericoides Snowflurry... und orgendwas hab ich noch vergessen. Aja, eine Monarda. Wäre schön geworden, hätte mir die Oenothera nicht alles völlig überrannt. Ich hab als Experiment auch extrem eng gepflanzt un kein einziges Mal Unkraut wegzupfen müssen, von Anfang an. Also ausgenommen die Oenothera
@ sandbiene: heeeer damit!
Edit: Tausch gegen LKW Ladungen Pferdemist gern jederzeit möglich