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|2|5|"Och, so vorübergehend kann man die Minze da bestimmt hinpflanzen"  :-X  ;D  (Zitat aus dem Thread "Gartentrottel")

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Autor Thema: Rambler für Apfelbäume  (Gelesen 6298 mal)

ju.le

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #15 am: 01. Februar 2021, 15:10:28 »

Inwieweit beeinträchtigt der Rambler eigentlich den Ertrag des Obstbaumes?

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Kasbek

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #16 am: 01. Februar 2021, 16:19:13 »

Ein stachelloser Rambler nimmt dem Apfelbaum samt den Früchten Licht weg. Über die Erhöhung der Windlast samt Bruchgefahr wurde ja hier schon geschrieben. Inwieweit es zu Wurzel- und damit Wasser- und Nährstoffkonkurrenz kommt, kann ich nicht beurteilen. Schädlingsübersprünge wären bei solchen, die allgemein Rosaceae befallen, nicht auszuschließen, aber ob es da hierzulande welche gäbe, die das tun könnten, wissen die hiesigen Rosenexperten sicher besser als ich.

Ein stachliger Rambler hätte noch den Zusatznachteil, daß er das Pflücken und andere im Baum stattfindende Tätigkeiten wie den Obstbaumschnitt akut erschwert. Das ginge dann also nur mit Teleskoppflücker bzw. Teleskopschere und wäre, da Überkopfarbeit, entsprechend anstrengend.

Insgesamt ist die Problemdichte bei Clematis vielleicht doch etwas geringer  ;) (Du solltest vielleicht nur nicht gerade C. vitalba nehmen, unter der vom Apfelbaum in ein paar Jahren nicht mehr viel übrigbleiben wird  :-X)
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Mottischa

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #17 am: 01. Februar 2021, 20:02:27 »

Und ich habe meine Bobby „vorübergehend“ an einen Apfelbaum gepflanzt, der eh nicht mehr lange lebt 🤭 und die Veilchenblau an einen Obelisken. Aber gut, für beide habe ich momentan keine anderen Plätze.

Wie wäre es mit der Chevy Chase? Die sieht toll aus und ufert nicht aus.
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Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)

ju.le

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #18 am: 01. Februar 2021, 21:22:47 »

Zitat von: Mottischa link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3622735#msg3622735 date=1612206147]

Wie wäre es mit der Chevy Chase? Die sieht toll aus und ufert nicht aus.

Sieht wirklich interessant aus, steht aber bei Schultheiß mit einer Größe von über 5m in der gleichen Kategorie wie die Monster-Rambler. Aber das scheint dann ja wohl nicht ganz so zu sein :))

Es scheint so, dass ich mir das leichter vorgestellt habe, als es ist. Zu schnell ist  der Apfelbaum dahin. Das ist nicht Sinn und Zweck der Übung.

Kennt sich jemand aus mit der Russeliana? Ich hab die einmal gesehen, da war sie aber eher an den Baumstamm anlehnend als hineinkletternd.
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ju.le

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #19 am: 01. Februar 2021, 21:26:13 »

Zitat von: Kasbek link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3622583#msg3622583 date=1612192753]

Insgesamt ist die Problemdichte bei Clematis vielleicht doch etwas geringer  ;) (Du solltest vielleicht nur nicht gerade C. vitalba nehmen, unter der vom Apfelbaum in ein paar Jahren nicht mehr viel übrigbleiben wird  :-X)

Ich mit meinen unreflektierten Gartenambitionen dachte an einen Rambler _und_ eine Clematis in einem maximal ertragreichen Apfelbaum. Symbiotisch - irgendwie. Und das Fallobst ist dann ein superguter probiotischer Rosendünger oder so ^^

Naja... probieren wir's aus. Aber erstmal muss Frühling werden.

;)
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Lady Gaga

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #20 am: 01. Februar 2021, 22:32:23 »


Kennt sich jemand aus mit der Russeliana? Ich hab die einmal gesehen, da war sie aber eher an den Baumstamm anlehnend als hineinkletternd.
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Russeliana soll angeblich ident mit Himmelsauge sein, das schreibt z.B. auch Schultheis. Himmelsauge ist bei mir nicht so wüchsig wie die großen Rambler. Sie war anfangs an einem engen Platz, habe sie daher 2018 umgepflanzt. Da schaffte sie in 2 Jahren noch keine 2m Höhe, angeblich werden es 3.

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Nova Liz †

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #21 am: 05. Februar 2021, 15:56:47 »

Mehr als 2,50m schafft Himmelsauge /Russelliana hier auch nicht.Dafür wird sie unendlich breit.Es stimmt,die Schütt-und Schultheisvariante ist mit Himmelsauge gleich.
Mit dem Namen Russelliana sollen aber noch einige mehr unterwegs sein.
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Nova Liz †

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #22 am: 05. Februar 2021, 18:12:04 »

Ich möchte noch mal grundsätzlich etwas zu Ramblern loswerden,da ich ja phasenweise Ramblerliebende und Ramblerhasserin bin. 8) :P
Es gibt einfach keinen atemberaubenderen Anblick im Garten,als einen vollerblühten Rambler in einem Baum, der über und über mit langen Blütenrispen vollhängt und womöglich die ganze Umgebung beduftet.Auch wenn sie nur einmalblühend sind,reichen die öfteblühenden Rosen doch niemals an diesen Rausch heran.Zudem haben zb.Wichuraianarambler,neben gängigen Farben, ganz bezaubende Farbtöne im Bereich gelblich,kupfer und Aprikosenvarianten,aber auch bläulich zu bieten.
Ich würde nicht eine Sekunde zögern und ratzfatz wären alle Bäume mit Ramblern bestückt.So auch hier,und es gab auch zu Anfang gleich einen Todesfall von einem riesigen,uraltem Apfelbaum,der unter der Rosenlast einem Sommersturm zum Opfer fiel.
Irgendwann waren alle Bäume bestückt,und ich ging dazu über die Rambler an Zäune zu setzen und in die umgebenden Knicks zu leiten.
Was man aber unbedingt bedenken sollte:Du wirst dabei zum Abeitssklaven dieser Leidenschaft.
Es ist ja nicht so,dass du mal eben die Schere zückst und locker,wie bei Stauden mal eben herumhantierst.Rambler machen unendlich viele und zeitraubende ,obendrein noch blutige Arbeit.Es ist nicht spaßig,überwachsenes,4-5m langes,stachelige Totholz aus Bäumen und Sträuchern zu ziehen, bzw.rauszuoperieren,ohne die Neutriebe zu verletzen und dich selbst. :o
Nichtstun, geht übrigens ein paar Jahre gut,rächt sich aber später.Der Zeitaufwand ist auch nicht zu verachten.Ich brauche für einen ausgewachsenen Rambler einen Tag,um ihn fit für die Saison zu machen.
Rambler haben in der Regel sehr stachelige Triebe,denn die brauchen sie ja ,um sich festzuhaken und zu klettern.
Bei Apfelbäumen kann man die Früchte dann nich geohnt ernten,wie schon beschrieben und muss sich eben mit weniger und Fallobst begnügen.Das nehme ich aber gern in Kauf,denn für mich brauche ich nicht so viele Äpfel.
Nährstoffe zieht ein Rambler auch nicht großartig ab.Probleme machen nach Jahren vor allen Rosenmasse und Rosengewicht.Natürlich wirkt sich irgendwann die Beschattung auf den Ertrag aus.Rosenkrankheiten ,die über Apfel-oder Birnbäume übergehen sind mir unbekannt.Vielleicht probierst du es einfach mal mit einem gemäßigten Rambler aus.
Öfterblühende Minirambler (wenn es um den Eindruck von kleinen Blütenrispen geht)sind zB.die Rosen aus der Fall-Gruppe,zB.Yosemite Falls,Angel Falls und Niagara Falls,Perennial Blush,Perennial Blue und Purple Skyliner .

« Letzte Änderung: 05. Februar 2021, 18:41:10 von Nova Liz »
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Gartenplaner

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #23 am: 05. Februar 2021, 18:22:28 »

'Chevy Chase' erscheint mir nicht so wild wie andere Rambler, hab ich an einem Pflaumenbaum und dort ist er auch nach Jahren noch nicht oben angekommen:






Blüht aber auch nicht in so überschwänglicher Fülle.
Ähnlich wie 'Mme Alfred Carrière', die wiederum länger, also mehrfach blüht - aber wieder auch stark wächst:

« Letzte Änderung: 05. Februar 2021, 18:25:41 von Gartenplaner »
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Nova Liz †

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #24 am: 05. Februar 2021, 18:30:01 »

War eben schon wieder ausgeloggt,deshalb stückelweise weiter. ;)
Perennial Blush wird hier an einem Bogen nur etwa 2,80m hoch,geht aber leider auch massig in die Breite.Dann habe ich im Knick noch eine Niagara Falls.Die scheint geeignet mit hier bislang etwa 3,50m.Purple Skyliner wird hier nich so hoch,hat aber auch nicht wirklich was zum Klettern.Perennial Blue erinnert von der Blütenfarbe und Größe entfernt an Veilchenblau,wenn man in Richtung violettbläulich möchte.
Alle diese Rosen sind sehr stachelig.
Ich könnte mir dann im Apfelbaum (sind es eigentlich Halb-oder Hochstämme?Sind sie gesund und aktiv?)noch Rosengarten Zweibrücken und The Albrighton Rambler gut vorstellen.Die haben etwas größere Blüten.
Auch Graciosa wäre denkbar.Mir fallen da noch einige Kandidaten ein.
Ok,es gibt vielerlei Möglichkeiten, und du solltest einfach einmal etwas an einem Apfelbaum ausprobieren und auch gleichzeitig an die sonnenabgewandte Seite, eine Clematis passend dazu setzen.
Ob etwas funktioniert und ob der Arbeitsaufwand dann auch in guter Relation für dich steht,musst du selbst herausfinden. ;)
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Nova Liz †

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #25 am: 05. Februar 2021, 18:35:08 »

Chevy Chase finde ich auch eine gute Empfehlung.Die ist auch kein so schlimmes Stachelmonster und wird nur vollsonnig wuchtiger.
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ju.le

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #26 am: 06. Februar 2021, 10:35:57 »

Danke für eure ausführlichen Antworten!

In meinem alten Garten hatte ich eine sehr beherrschbare Airshyre Queen an einer Birke (beherrschbar durch den schattigen Standort, denke ich mal) und eine Bobby James, die in eine alte Lärche hochwächst, bestimmt 7-8m hoch - ein Traum!

Jetzt habe ich (ab nächste Woche!!!....*hüpf*) ein "neues" altes Haus mit "neuem" alten Garten... wie vital die Apfelbäume sind, weiß ich nicht. Ich kenn mich mit Obst nicht aus. Sie sehen "älter" aus und nicht besonders fit, sicherlich nicht strukturiert geschnitten. Ob Halb- oder Vollstamm kann ich gar nicht genau sagen... Höhe ca 4-5m, irgenwas in der Mitte.. nächstes Wochenende kann ich Fotos machen. Die ganze Gartenplanung hängt auch noch in den Startlöchern, weil  mir noch das "Gefühl" fürs Gelände fehlt. Aber nach dem Frost zeitnah ein paar wurzelnackte Rambler in den Boden bringen erscheint mir sehr verlockend, zumal ich mich mit anderen Rosenambitionen noch zurückhalten muss, da der grundlegende Gartenplan noch nicht klar ist. Geplant sind eine kreisförmige Wiese für Yoga und ähnliches, eine Sommerküche, eine Sauna am Fluss mit Reinhüpfen zB. Komplizierend kommt hinzu, dass die flussseitige Hälfte des Gartens mehr oder weniger regelmäßig überschwemmt wird - Auenland halt. Den Apfelbäumen scheint das nicht zu schaden. Auf der Wiese wachsen wohl Myriaden von Märzenbechern. Ich habe beschlossen, dass auch Rosen mit Überschwemmung klar kommen, jawoll und wehe nicht!. Das Grundstück ist "originäres Auenland". Da ist nie ein Bagger drüber gefahren und auch kein Schutt im Boden... so denke ich. Ich habe die Ahnung, dass der feuchte Boden eher reichhaltig ist und daher mehr zu größeren als zu kleineren Rosenerfolgen führt. Möglicherweise werden Pilze ein Problem. Wir werden sehen.

Beim Schnorcheln ist mir die Felicite et Perpetue unter die Finger gekommen. Bei Schmidt steht sie mit 3,50m drin, bei Schultheiß mit >5m. Das wäre ein heißer Kandidat, falls die Größe irgendwie verhältnismäßig zu meinen Möglichkeiten ist.

Und die Gishlaine kenne ich auch von früher. Eher ein Strauch als eine Kletterin... so richtig in Bäume klettern kann die nicht, bleibt zu wuchtig...*denk* ähnlich die Russeliana... oder? Hat da jmd vllt Bilder???

Maria Lisa ist auch eine Kandidatin.

Mit roten Rosen <-- Chevy Chase komm ich noch nicht so klar. Wird vllt noch :)) Ich bin eher eine naturnahe Gärtnerin, aus unerfindlichen Gründen fühlen sich für mich rote Rosen - und auch viele gelbe und orange - nicht "natürlich" an, schwer zu erklären. Das bläuliche Rot der Alten Rosen dagegen ist ein Träumchen... hach...

So, genug phylosofiert... ich wünsche Euch einen schönen Start ins Wochenende... es wird ja nochmal richtig fies frostig!!

Lg aus Leipzig,

Julia.

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Ruby Ginosa

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #27 am: 07. Februar 2021, 08:18:06 »

Von Felicité perpetué würde ich die Finger lassen - die wuchs unten zum Dach rein und oben wieder raus... (wenn ich das Foto im Lauf des Tages finde, reich ich's nach). Außerdem ist sie auch recht pieksig.

An (bisher nicht in) einem Apfelbaum wachsen bei mir recht gebändigt Paul Noel und Violetta. Leider blüht Violetta etwas später auf. Eine mittelblaue Clematis wollte nicht bleiben, ich weiß nicht mehr, welche Sorte das war.
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Lady Gaga

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #28 am: 07. Februar 2021, 09:51:06 »

Da stimme ich zu, Félicité et Perpétue wird ziemlich breit und wuchtig, da stimmen eher die 5m Höhe. Bei mir wuchert sie hinter der Gartenmauer in 2 Fliederbüsche und hängt über die Mauer und auch dahinter wieder herunter.

Ghislaine wächst hier eher breit, ich schneide sie an einer Pergola immer zurück und kenn daher die absolute Höhe nicht.

Das beste ist wohl, du siehst dir die Bäume nochmal genau an, in der Erinnerung stimmen die Größenmaße oft nicht.  ;)

Zur Entwicklung traue ich mich nur die hier gepflanzten Rosen zu beurteilen. Für einen Baum und nicht rosa könnte ich mir vorstellen:  Gloire de Dijon, William Alan Richardson, Himmelsauge, Veilchenblau, Violette, Leopold Ritter, Vltava, Futtacker Schlingrose, Ginger Syllabub, Phylls Bide.  Alexandre Girault oder Paul Noel fände ich schön, sind aber rosa.  ;)
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Nova Liz †

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Re: Rambler für Apfelbäume
« Antwort #29 am: 07. Februar 2021, 10:30:04 »

Wie ist es denn mit den klimatischen Verhältnissen?
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