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Autor Thema: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen  (Gelesen 4186 mal)

Hero49

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #15 am: 11. Februar 2021, 19:46:40 »

Super Dorothy hatte bei mir noch nie Frostschäden. Sie steht allerdings an einem Rankgerüst frei im Garten.
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Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49

cyra

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #16 am: 17. April 2021, 19:04:40 »

sind zwar eher Kletterrosen:

New Dawn steht frei seit 55 Jahren und hat -28° ausgehalten.

Summer Wine scheint auch recht robust, steht an SO Wand und scheint -15 mindestens gut wegzustecken.
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Grüße, cyra

kaieric

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #17 am: 27. April 2021, 15:11:07 »

kurz ot: hallihallo cyra!!! :-*
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cyra

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #18 am: 02. Mai 2021, 01:20:19 »

hi kaieric  :D
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Grüße, cyra

Anne Rosmarin

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #19 am: 15. Mai 2021, 21:53:50 »

Es kommt halt auf das Klima(Klimazone beachten) und auch den tTemperaturwechsel im jeweiligen Winter a. Öfterblühende Kletterrosen und Rambler(teils auch einmal blühende)frieren meistens in härteren Wintern herunter bzw. sind stark geschädigt. Ausnahmen dies Jahr: die Wänninger Rosen Unschuld und Kirschrose, die mit leichten Schäden davon gekommen sind, aber auch in Hausnähe  etwas geschützt stehen. Die Super Rambler sind ja auch Öfterblüher. Super Fairy war nach 3 Wintern ganz tot.
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Liebe Grüße, Anne

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Jörg Rudolf

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #20 am: 16. Mai 2021, 09:36:42 »

Meine New Dawn hat auch diesen Winter nicht unbeschadet überstanden. Der Austrieb war sehr schwach und teilweise gelb. Ich habe sie jetzt wieder bis zum Boden zurückgeschnitten und hoffe, dass sie sich regeneriert.
Offensichtlich ist nicht immer nur die Temperatur das alleinige Kriterium sondern noch viele andere Standortfaktoren. Meine New Dawn steht eigentlich auch frei an einem Spalier die Mittagssonne im Februar trifft sie voll. Es war auch offensichtlich, dass die der Sonne zugewandten Äste stärker geschädigt waren.
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Lady Gaga

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #21 am: 16. Mai 2021, 13:41:41 »

Wenn die New Dawn im Winter die Mittagssonne trifft, würde ich sie beschatten. Nicht umsonst stecken manche Leute die Zweige von Nadelbäume an die Kletterrosen.  8)

Manchmal hat unsere hohe Nachbarhalle und div. Bäume auch Vorteile.  ::)
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Anne Rosmarin

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #22 am: 23. Mai 2021, 18:59:37 »

New Dawn kenne ich auch als eher frostempfindlich. Unsere musste ich heuer auch bodeneben herunter schneiden
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Liebe Grüße, Anne

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rosenschule

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #23 am: 24. Mai 2021, 21:38:29 »

hallo,
neben den reinen minusgraden ist es natürlich auch immer eine frage der Frostdauer und des Windes. 2009 ist tasächlich der letzte Winter in dem auch sorten wie new dawn und Super Dorothy und Super Excelsa runtergefroren sind, wohl dem der die Veredlungsstelle schon beim pflanzen tief genug gepflanzt hat. Sorten die es in dem Winter nicht gepackt hatte waren Guirlande de Amour und Lykkefund. Rambling Rector und Bobby James hingegen hatte es krass zerlegt...
ich finde bei öfterblühenden kann man das als ungeplante Verjüngung ansehen, bei enmalblühenden natürlich auch, aber 10 -15 Meter hohe Rambler aus einem Baum ziehen? da kann man gleich den Baum mit umlegen, und ein neues klettergerüst bauen!
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rosige Grüße aus Steinfurth

Nova Liz †

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #24 am: 24. Mai 2021, 21:45:14 »

da kann man gleich den Baum mit umlegen, und ein neues klettergerüst bauen!
  Da sagst du was 8) :-X ;) Zurückgefrorene Riesenrambler sind wirklich nervtötend und stellen kurzfristig mal die uneingeschränkte Rosenliebe infrage.
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rocknroller

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Re: Winterhärte von Ramblern allgemein und an Zäunen
« Antwort #25 am: 25. Mai 2021, 07:09:54 »

@rosenschule

Zitat
neben den reinen minusgraden ist es natürlich auch immer eine frage der Frostdauer und des Windes. 2009 ist tasächlich der letzte Winter in dem auch sorten wie new dawn und Super Dorothy und Super Excelsa runtergefroren sind, wohl dem der die Veredlungsstelle schon beim pflanzen tief genug gepflanzt hat. Sorten die es in dem Winter nicht gepackt hatte waren Guirlande de Amour und Lykkefund. Rambling Rector und Bobby James hingegen hatte es krass zerlegt...
ich finde bei öfterblühenden kann man das als ungeplante Verjüngung ansehen, bei enmalblühenden natürlich auch, aber 10 -15 Meter hohe Rambler aus einem Baum ziehen? da kann man gleich den Baum mit umlegen, und ein neues klettergerüst bauen!


Ich denke auch, die Wirkung des Windes wird bei starken Minusgraden oft unterschätzt bzw. bei der Pflanzung gar nicht berücksichtigt.

Guirlande de Amour, die bei dir ausgefallen ist, hat bei uns hier in Franken bei Tiefsttemperaturen so um die - 17 ° C gut überlebt, mit leichten Frostschäden.

Ich führe das darauf zurück dass von beiden Hauptwindrichtungen (Ost und West) ein Windschutz bestand.

Von Osten her ist es die ca. 2,5 m entfernte Hauswand und von Westen her sind es 4 in Reihe gepflanzte alte Rosen, wobei der Abstand von Guirlande Amour zu der nächstgelegenen Rose de Resht sehr klein ist.



In unserem Rosenbaum, einer robusten Birne, haben die beiden Kletterer Polstjärnan und PHM kaum Schaden genommen.
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