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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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|4|3| Wenn zu tun ist - kannste halt nicht jeden Trend mitmachen. (dmks)

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Autor Thema: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten  (Gelesen 11256 mal)

thuja thujon

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #15 am: 11. Februar 2021, 15:40:43 »

Ich ernte ihn auch recht spät und geschmacklich ist er nicht mit gekauften Pinovas zu vergleichen.
Ich esse ihn allerdings nur sehr selten roh, da nur gekocht verträglich.
Ich bilde mir auch ein, die Jahrgänge sind hier deutlich unterschiedlich.
Sicherlich eine Sorte, die gewisse Ansprüche für volle Leistung verlangt, wurde auch mal nur für Weinbauklima empfohlen, falls ich mich recht erinnere.

Evtl hängt das mit der Allergie dann auch mit meinem Schlechtreden vom Topaz zusammen, ist einfach nicht mein Apfel, da nicht verträglich. 2-3 andere essen ihn zwar auch nicht gerne, aber es gibt bestimmt welche hier in der Anlage die ihn gekauft gut finden und gerne wüssten, wo die Topaz bei uns in der Anlage stehen. Den einen Baum hats vor 2 jahren gehimmelt, Pilot daneben, gleichalt, steht noch. Der ist eher Stein des Ostens und wirklich hart.
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cydorian

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #16 am: 11. Februar 2021, 15:45:33 »

Mein Eindruck ist, dass die beiden die einzigen sind, die den Sprung in den Erwerbsobstbau geschafft haben und kommerziell angebaut werden.
Teilweise bekommt man sie im Supermarkt, oft im Biomarkt.

Liegt das jetzt daran, dass sie geschmacklich besser sind als nachfolgende Sorten? Oder daran, dass sie relativ früh dran waren und daher eine gewisse Bekanntheit bei den Konsumenten haben?

Deine Voraussetzungen sind nicht korrekt. Zunächst mal kommt ein stetiger Sorten- und Mutantenstrom auf den kommerziellen Markt. Topaz und Pinova sind keineswegs besonders bekannt oder besonders erfolgreich. Im Gegenteil, beide sind längst wieder auf dem absteigenden Ast. Pinova wurde vor längerer Zeit mal in Südtirol favorisiert, dann aber schnell wieder fallengelassen weger seiner hohen Feuerbrandanfälligkeit, Mutanten probieren es noch länger.

Topaz hat seinen schwachen Höhepunkt (er war immer unter "ferner liefen") auch überschritten, wirklich verbreitet ist er nur im Bionabau Österreich und Schweiz für das Marktsegment "Rot, würzig, eher säuerlich". Er machte schon früh Ärger wegen extremer Kragenfäule und erhöhtem Pflegeaufwand und ärgerte mit zu kurzer Lagerdauer.

Bedient wird der Markt nach Optik- und Geschmacksgruppen. Aufsteigend sind z.B. gerade Ariane, Galiwa, Galant.

Als Baum für den Hausgarten sind sie nachgefragt. Nicht wegen toller Eigenschaften oder besonderem Geschmack, sondern weil der Käufer seit den 1950er Jahren immer das will, was er gerade im Supermarkt findet. Wenn du das auch willst, beachte dass die wie alle kommerziellen Sorten im Naturlager nicht lange haltbar sind.
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ringlo

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #17 am: 11. Februar 2021, 15:54:17 »

Die Mosel ist zwar nicht so weit weg von uns, aber das Weinbauklima kommt gerade erst hierher. Allerdings beginnt ab Oktober die Regenzeit, ab April die Trockenzeit.
Vor 30 Jahren konnte ich noch Äpfel ernten, die aus der Küstenregion stammen. Da ist einiges im Fluss. Daher gebe ich jetzt auch keine Empfehlungen mehr.

Ontario habe ich auch geerntet. Der schmeckt, wenn die anderen Äpfel aufgebraucht sind.

Sorten wie Elstar, Royal Gala haben längst den Geist aufgegeben.
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cydorian

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #18 am: 11. Februar 2021, 16:14:07 »

Man kann schon Empfehlungen geben. Dringende sogar.

1. Bewässere oder stirb. Wenn du nicht bewässern kannst, hast du verloren. Dann kannst du nicht mal pflanzen.
2. Vergiss das Bücherwissen und vergiss vor allem die ständig voneinander abgeschriebenen Erfahrungen auf Internetseiten. Die klimatische Situation hat sich stark geändert und wohin das noch geht, weiss keiner.
3. Vergiss Sorten, die es feucht wollen, gleichmässiges Wetter wollen, Luftfeuchte wollen.

Am Alpen- und Küstenrand siehts besser aus, das sind die heutigen Gunstlagen.

Topaz und Pinova stechen dabei nicht hervor. Ich habe sie als typische kommerzielle Sorten erlebt, die sowieso einen höheren Pflegeaufwand haben. Topaz macht gerne Winzfrüchte, auch ohne Überbehang. Ist er nach Standardschema veredelt, stirbt er bald an Kragenfäule. Er braucht eine kragenfäulefeste Unterlage mit hoher Veredelung. Steht er in einem Marsonninna Coronaria Gebiet (das wird früher oder später ganz D sein), ist er früh blattlos, zehrt aus. Ich wüsste wirklich nicht, was an diesem grobfleischigen Apfel attraktiv wäre. Das Aroma ist durchaus okay, aber nicht bemerkenswert. Pinova ist nett, trägt viele schöne Früchte, schmeckt aber sehr bald abgebaut, ist dann schmierig-hart (ja, sowas gibts), süsslich-gärig, keine Säure mehr und schrumpft auch bald. Geschmacklich gehts in die übliche schwache Golden Delicious - Sosse hinein. Mir verursacht er kräftige Allergiesymptome im Mund, so schlimm wie seine vielen Golden - Vorfahren. Wer ihn verträgt, bekommt damit einen sicher brauchbaren Herbst bis höchstens Frühwinterapfel. Die Konkurrenz ist allerdings riesig. Ich hatte auch ihn auf einem Grundstück, das ich nicht mehr habe, da war er im Anbau problemlos, steht da auch neute noch.
« Letzte Änderung: 11. Februar 2021, 16:16:20 von cydorian »
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mff

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #19 am: 11. Februar 2021, 16:22:11 »

Der Bohnapfel stand bei uns auf der Streuobstwiese, der wurde immer komplett versaftet, das war kein Tafelobst bei uns.
Bei Bohnapfel & Co. muss nach meiner Beurteilung auch der Lagerkeller passen. Dann gibt es auch ein besseres Geschmackserlebnis.

Bei vielen neueren Sorten ist das eher nebensächlich. Die sind dann rechtzeitig hinüber. Ich kann mir niemanden vorstellen (außer privat), der heutzutage ersthaft gute Lagersorten züchten möchte. Dafür ist der potenzielle Käuferkreis bzw. die zu erwartende Gewinnspanne einfach zu gering/nicht vorhanden. Und für das CA-Lager spielt die Haltbarkeit keine solche Rolle.

In Ergänzung zur Ausführung von cydorian würde ich sagen:
wenn Sorten wie Bohnapfel und Welschisner in der Landschaft nicht mehr funktionieren, braucht man es mit Obstbau vermutlich gar nicht erst probieren.
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Gruß mff

ringlo

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #20 am: 11. Februar 2021, 16:28:05 »

Dann hake ich den Pinova mal wieder ab, damit ich ihn nicht abhacken muss. ;D

Am Topaz erfreue ich mich so lange es geht, weil er bei mir weder Schorf noch Kragenfäule hat, obwohl er auf M26 steht. Das Ausdünnen nehme ich in kauf.
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Herr Döpfel

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #21 am: 11. Februar 2021, 17:20:47 »

Der Topaz hat sich bei uns im Südwesten trotz einiger bekannter Mängel bewährt. Es ist die beste von den damals modernen Sorten, die mein Vater in den 90er Jahren gepflanzt hat, und der einzige Baum davon, der noch steht. Trotz seit vielen Jahren halbfaulem Fuß und mal mehr, mal weniger Marssonina in den letzten Jahren ist er hoch vital und trägt recht zuverlässig. 2018 und 2020 hatte er Astbruch wegen Überbehangs. Schorffrei ist er immer noch. Zur richtigen Zeit genossen (um Weihnachten) gibt es geschmacklich keinen Besseren. Frisch vom Baum mag ich ihn allerdings auch nicht, der braucht etwas Lagerung.

Neben dem Topaz stand ein Pinova, der in den ersten Jahren noch ganz gut war und dann irgendwann vertrocknet ist.
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elis

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #22 am: 11. Februar 2021, 17:52:36 »

Hallo !

Der Pinova ist ja in Pillnitz gezüchtet worden, habe ich mal einen Film darüber gesehen. Alle mordernen Sorten die mit P angehen sind von Pillnitz. Das muß ja eine sehr erfolgreiche Züchtungsanstalt sein in der Nähe von Dresden.
Der Topaz ist mein Lieblingsapfel. Der ist am längsten lagerfähig. Wo ich wohne, ist ja leider ein sehr schwieriges Gebiet für Obst. Äpfel gedeihen nur ein paar alte Sorten, sonst nichts. Alle Obstsorten werden krank, wir sind sehr Spätfrost gefährdet. Habe alles schon probiert. Das hat mir mal ein guter Pomologe gesagt, bei einem Vortrag. Wie ich ihm den Ort nannte, wo ich wohne hat er nur gesagt "Oh je" und hat mir die Gründe gesagt. Da hatte ich aber schon meine ganzen Erfahrungen gemacht.
Bei uns in der Nähe ist eine Obstversuchsanstalt, die gehört zu Weihenstephan, da kann man alle Sorten an Obst kaufen, aber halt gespritzt mehr oder weniger..... Den Topaz  gibts erst um Weihnachten rum zu kaufen. Der hält dann am längsten und ist sehr schmackhaft, so würzig und nicht so süß.

lg elis
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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #23 am: 11. Februar 2021, 18:29:42 »

Ich weiß nicht welchen Pinova Cydorian gegessen hat

Ich frage mich eher, was du für einen hast. Meiner war säurearm und das befindet sich in vollkommener Übereinstimmung mit den Literaturangaben, die von 5,9g/l Säure sprechen. Unter 6g spricht man von säurearmen Äpfeln. Elstar hat 7,1, Jonagold 7 und der Zuckergehalt von Pinova liegt auch noch recht hoch. Hinzu kommt der flotte Abbau im Normalager. Darüber steht nirgends was, weil die Kommerzäpfel ausschliesslich im CA-Lager liegen.

Die neueren Klone sind sogar noch säureärmer. Meiner war noch der Erste, weniger gefärbte Schale mit mehr Gelb. Einige Früchte stärker hochgebaut. Anbei ein Bild, frisch geerntet von meinem Baum. Reif. Sehen deine genauso aus? Wo steht dein Baum, waren sie reif?
« Letzte Änderung: 11. Februar 2021, 20:08:33 von cydorian »
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Thomas1984

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #24 am: 11. Februar 2021, 19:02:09 »

Von den ca 20 modernen Sorten die ich dieses Jahr  aus dem Lehrgarten unseres Vereins und eigenem Anbau probieren konnte, hat Pinova für mich Geschmacklich mit am besten abgeschnitten. Was mich überrascht hat, ist dass sowohl der Baum als auch die Früchte ohne jegliche Behandlung relativ gesund aussahen, viel gesünder als Topaz. Topaz hat hier massive Probleme mit Marssonina. Sehr interessant und ungewöhnlich für moderne Sorten fand ich Reglindis und Falstaff, da beide sehr saftig waren und ein tolles blumiges Aroma hatten, das mich ein wenig an Gravensteiner erinnerte. Da beide James Grieve als Elternteil haben ist das auch nicht besonders verwunderlich.
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Tomesen

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #25 am: 11. Februar 2021, 19:26:03 »

Topaz habe ich selber nicht, aber die größeren Bäume, die ich kenne, haben nie wirklich gesund ausgeschaut und winzige Äpfel getragen. Pinova schaut deutlich gesünder aus und ich mag ihn auch ganz gern. Ein hiesiger Obstbauer hat im Herbst/Winter neben Topaz und Pinova noch Wellant, Mairac, Karneval und Sirius im Sortiment. Daneben noch ein paar alte Sorten wie Boskoop und Idared.
Zumindest Wellant, Mairac und Karneval finde ich ganz gut, den Karneval habe ich mir sogar selber veredelt.
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cydorian

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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #26 am: 11. Februar 2021, 20:12:51 »

Topaz habe ich selber nicht, aber die größeren Bäume, die ich kenne, haben nie wirklich gesund ausgeschaut und winzige Äpfel getragen.

Das ist typisch für die Sorte, wenn sie auf wuchskräftigeren Unterlagen steht und der Boden nicht wirklich fett ist. Ausserdem muss man ausdünnen. Wie gesagt, erhöhter Aufwand. Hier steht sie auf flachgründigem Kalk, das mag sie auch nicht. Viel zu kitzlig, nur was für Gunstlagen. Man fragt sich dann schon: Wieso eigentlich diese Sorte, wenn daneben andere Sorten ohne all diese Probleme recht gut wachsen.

Pinova macht wenigstens optisch was her, ein schöner Anblick ist auch nicht zu verachten :-)
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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #27 am: 11. Februar 2021, 20:25:17 »

@Cydorian
Der Baum steht auf der Westseite des Hauses, hat seit 10 Jahren nicht mehr soviel  Abendsonne, weil ein Haus nebenan gebaut wurde.
Meine Äpfel sehen anders aus, haben viel mehr orange, zinnoberrote Farbe.
Die Frucht ist oft hochgebaut.
Ein Foto vom März 2017
« Letzte Änderung: 11. Februar 2021, 20:29:52 von Roeschen1 »
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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #28 am: 11. Februar 2021, 20:33:26 »

Welcher Apfel fällt geschmacklich noch in die oben als  "Rot, würzig, eher säuerlich" bezeichnete Geschmacksrichtung wie Topaz?
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Re: Pinova und Topaz vs. andere neue Sorten
« Antwort #29 am: 11. Februar 2021, 20:42:40 »

Man fragt sich dann schon: Wieso eigentlich diese Sorte, wenn daneben andere Sorten ohne all diese Probleme recht gut wachsen.

Hmm, das kann ich nicht bestätigen. Mein Hochstamm steht gut da und bringt zuverlässig hohe Erträge mit schönen, schorffreien Früchten.
Am gleichen Standort versagen z.B. Berlepsch und Goldparmäne komplett. Die wären für mich geschmacklich eine ähnliche Liga, kommen aber mit der Trockenheit und Hitze nicht klar. Andere von den "neueren" Sorten, z.B. Rewena, Luna und noch eine Re-Sorte (hat alle mein Vater gepflanzt) reichen vom Wuchs her nicht als Hochstamm. Die rote Sternrenette an einem anderen Topaz-Standort kann auch nicht mithalten. Hat nur kleine Früchte, die meist vor der Reife abfallen.
Ist natürlich nur ein begrenzter Vergleich, aber die Bäume stehen nun mal in der Kombination da. Bei einer Neupflanzung würde ich heute vermutlich andere Sorten testen, aber den Topaz mit dem Wissen wieder pflanzen.
Pinova steht als Busch im Oberrheingraben, Weinbau-Gebiet. Mehltau hatte er bislang trotzdem nicht.
Wobei: Welche Sorten mit ähnlich gutem Geschmack und Lagerverhalten (Sowohl Topaz als auch Pinova sind aus der Garage jetzt noch gut) sind denn robuster?
Cydorian wird vermutlich Brettacher nennen, aber was noch?
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