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|20|8|Pessimisten sind Menschen, die sich über den Lärm beklagen, wenn das Glück bei ihnen anklopft. (Unbekannt)

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Autor Thema: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie  (Gelesen 15283 mal)

martina 2

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #30 am: 07. März 2021, 15:18:06 »

Das ist genau die Situation, die meine Kletterrosen an der Südseite aushalten müssen, bis zu 30°C Unterschied Tag und Nacht. Auf mich wird da im Waldviertel die eine oder andere Überraschung warten, ich rechne mit dem Schlimmsten :-\ Aber da ich das alle paar Jahre erlebe, reg ich mich nicht mehr auf, es nützt ja nix und kostet nur Nerven. Sie bauen sich immer wieder neu auf  :)
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Secret Garden

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #31 am: 07. März 2021, 16:12:01 »

Hier sind an den Rosen noch keine schwellenden Knospen zu sehen, es sieht ziemlich schwarz aus. Sie sind alle tief gepflanzt, also besteht Hoffnung, dass aus dem Boden noch was wiederkommt. Bis ich mit dem Radikalschnitt beginne, warte ich noch einige Wochen. Es ist ja immer noch sehr frostig bei uns.

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Hero49

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #32 am: 09. März 2021, 08:51:44 »

Beet- und Edelrosen blühen trotz Totalrückschnitt im Juni. Traurig ist es, wenn große Strauch- und Kletterrosen bis zum Boden abgeschnitten werden müssen.
Manche dieser Rosen treiben nicht mehr aus, weil das Wurzelsystem noch komplett ist und aufgrund noch nicht ausgebildeter Austriebsaugen ersticken diese Rosen "im eigenen Saft".
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Jörg Rudolf

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #33 am: 09. März 2021, 10:11:01 »

Ich will nicht hoffen, dass Du Recht hast. Hier sind die Ramblerrosen, noch recht jung, hatten im Vorjahr Triebe bis zu 3 m geschafft, nun bis auf 20 cm über dem Boden zurückgefroren. Das wirft uns bestimmt 2 Jahre zurück, falls Deine Horrorversion nicht eintritt.
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martina 2

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #34 am: 09. März 2021, 15:26:55 »

Das habe ich so noch nicht erlebt, und ich bin einiges gewohnt. Der Goldfinch z.B. hat nach einem radikalen Zwangsrückschnitt doppelt so viele Triebe geschoben, als vorher da waren, ich wußte nicht mehr, wohin damit. In diesem JAhr war ich hauptsächlich mit Aufbinden beschäftigt, geblüht hat er erst wieder im Jahr danach, schöner als je zuvor. Also nur Mut - und Geduld  ;)
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Nova Liz †

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #35 am: 21. März 2021, 11:58:22 »

Ich bin gerade am Rosen schneiden und ziemlich ernüchtert.
Alles an modernen Rosen hat erheblich gelitten und muss förmlich auf Null gezogen werden.Eine 'Bremer Stadtmusikanten' zB.ist komplett schwarz.Vormals ein stattlicher Strauch.Remontantrosen haben auch ziemlich gelitten.Noisettes teilweise schlecht über den Winter gekommen und Moschatas auch teilweise,zb.'Callisto'.
Ich hatte im Winter schon das Gefühl,dass die Rosen hier, angesichts des milden,feuchten Wetters bis Februar, nicht richtig zur Ruhe kommen.
Dann gabs ordentlich Kahlfröste,dazwischen wurden sie immer wieder aufgetaut.Das war wohl alles sehr ungünstig.Gut,bei den Teehybriden nicht so schlimm,die kommen auch von ganz unten wieder.Bei den Strauchrosen und Remontanten schon ziemlich arg.
Rosenschnitt habe ich jedenfalls reichlich. ::)
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Secret Garden

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #36 am: 21. März 2021, 15:54:25 »

Da es hier immer noch frostig ist, halte ich die Schere still. Bei den meisten Rosen wird es auf einen bodenebenen Schnitt hinauslaufen... :-\
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RosaRot

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #37 am: 21. März 2021, 15:59:21 »

Ob das bei einer sowieso immer unzufriedenen SdM hilft?
Bzw. kann es sein, dass nichts mehr kommen könnte?
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RosaRot

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #38 am: 21. März 2021, 16:07:31 »

Meine Befürchtung ist, dass nach dem Schnitt vielleicht nur ein einziges austriebsfähiges Auge übrigbleibt, austreibt und erfriert. Also versuche ich es noch mit Geduld. (Die Forsythien-Zeigerpflanzen sind ja auch noch lange nicht in Blühlaune bei der Kälte. ;) )
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Gerardo

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #39 am: 25. März 2021, 00:56:16 »

Ich befürchte, dass meine 14 Jahre alte Noisette Céline Forestier den letzten Winter nicht überlebt hat.

Sie war ein Dauerblüher mit herrlichem Duft
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kaieric

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #40 am: 25. März 2021, 10:22:37 »

das ist ja schade...
war sie veredelt oder wurzelecht? in letzterem fall könnte noch was kommen.
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Hausgeist

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #41 am: 25. März 2021, 19:37:49 »

Erste Bestandsaufnahme: 'Emmanuella de Mouchy' - der Bogen ist leer. Bodeneben zurückgefroren. 'Sally Holmes', 'Angela', 'Andre le Notre', 'Lavender Ice' und 'Suse' ebenso. Ansonsten sieht es wohl ganz gut aus.
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Man benötigt kein botanisches Wissen, um eine Pissnelke erkennen zu können.

Nova Liz †

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #42 am: 25. März 2021, 19:55:30 »

Oha,also nicht nur hier so viele Frostschäden.
@Gerardo
Céline Forrestier ist mir schon öfter richtig runtergefroren.Die kommt bestimmt noch von unten.
@HG
Emmanuella de Mouchy ist eh recht fröstelig veranlagt.Auch hier ziemlich tief abgefroren.Die hat neben einer R.giganthea auch noch Lady Waterloo als Elternteil.
Letztere habe ich zigmal versucht und nicht einmal über den Winter gekriegt. ::)
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Lady Gaga

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #43 am: 25. März 2021, 19:58:46 »

Erste Bestandsaufnahme: 'Emmanuella de Mouchy' - der Bogen ist leer. Bodeneben zurückgefroren. 'Sally Holmes', 'Angela', 'Andre le Notre', 'Lavender Ice' und 'Suse' ebenso. Ansonsten sieht es wohl ganz gut aus.

Da bin ich überrascht, bei Sally Holmes, Angela und Lavender Ice gibts hier keine Probleme. Wir hatten bis -9°C, ohne Schnee. Aber einige andere sind fast auf 0 zurückgefallen, hs. TH und Floribundas.
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uliginosa

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #44 am: 25. März 2021, 21:00:13 »

sonnenschein, so schade um die großen Rosen-Wände!  :o  :'(
Was macht ihr mit dem vielen Schnittgut? 

Hier ging es bis - 19°, zum Glück mal mit über 20 cm Schnee, der viel gerettet hat. Auch hier sind bei vielen Rosen alle jungen Triebe erfroren, so dass ich das erste Mal seit Jahren weit runter geschnitten habe: Teasing Georgia, Sweet Pretty, Perle d'0r, Crépuscule.
Das ältere Holz sieht meist noch gut aus. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Den einbeinigen Graham Thomas habe ich nun ganz unten gekappt und bin gespannt, ob er wieder kommt.  :-\

PS: In Halle sah ich heute die erste blühende Forsythie, bei uns nur ein paar km außerhalb, sind sie noch nicht so weit ...
« Letzte Änderung: 25. März 2021, 21:03:50 von uliginosa »
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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