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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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Autor Thema: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie  (Gelesen 15381 mal)

Hausgeist

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #75 am: 12. Mai 2021, 21:55:15 »

Ja, das ziemlich sicher. Und sie hat dieses Jahr auffallend viele tote Zweige. Von daher bin ich gespannt. Ich habe gerade nochmal nachgesehen, die steht seit 2013.
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Latifundista
Man benötigt kein botanisches Wissen, um eine Pissnelke erkennen zu können.

rosenschule

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #76 am: 24. Mai 2021, 21:45:47 »

Hallo,
hab erst vor ein paar Wochen gemerkt, dass es teilweise heftig gehaust hat, bei uns hier war es knapp an der Grenze, einige wenige Chinensis und die Plaisanterie haben ganz wenige Triebe verloren, aber es waren nur eine Woche etwa minus 15 und schön Sonne, das ging eben noch gut. Großes glück mit den Verkaufsrosen, das wäre übelst! dDe Rambler bauen sich wieder auf, hat 2009 bei uns zwar auch teils bis 2012 gedauert, aber dann war alles wieder gut und bald vergessen!
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rosige Grüße aus Steinfurth

Lady Gaga

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #77 am: 24. Mai 2021, 21:55:44 »

Ich dachte wegen des gelben Austriebes erst,die wäre zu lange abgedeckt gewesen.Aber wenn du sagst,ohne Winterschutz ,dann ist das doch ein Frostschaden.

Hat nicht manchmal der Austrieb eine untypische Farbe, wenn es einfach zu schnell wächst? Und später wird es wieder normal?
Hausgeist, du kannst ja so einen gelben Trieb anschneiden und auf das Innere sehen. Für mich sieht sie nicht so erschreckend aus, nur die alten Hagebutten bzw. der Rückschnitt fehlen. - Wann hast denn das letzte mal gedüngt?
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Eckhard

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #78 am: 19. Juli 2021, 21:25:09 »

Rohanna Roepke hat zwar die -23 Grad Frost überlebt, danach aber völlig vergilbt ausgetrieben. Merkwürdigerweise ist die Störung immer noch nicht weg.  :-\
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Gartenekstase!

riegelrot

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #79 am: 28. Juli 2021, 12:08:28 »

Meine New Dawn ist nicht so gut aus dem Winter gekommen. Mehrere braune und sehr dünne Triebe. Trotzdem hatte sie viele Blüten.
Kann es sein, dass das Hochwasser - immerhin stand sie mehrere Tage im Wasser und dann auch noch in der Sonne - ihr jetzt den Rest gegeben hat? Was kann ich machen? Komplett zurückschneiden? Oder erst einmal lassen? Die Erde ist immer noch sehr naß und bei jedem Regen bildet sich im Moment wieder stehendes Wasser. Die Rose ist schon recht alt und ich hatte bis jetzt wenig Probleme.
Die Clematis Lady Diana an der linken Seite des Rosenbogens hat übrigens Schimmel.
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Gartenentwickler

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #80 am: 30. Juli 2021, 13:29:20 »

Ich würde den Boden mit einer Grabegabel oder Rosengabel lockern. Durch das Wasser kam keine Luft an die Wurzeln. Die dünnen Triebe entfernen, komplett zurück würde ich ggf erst im Frühjahr machen wenn sie im mom schön blüht
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Jörg Rudolf

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #81 am: 30. Juli 2021, 14:06:00 »

Ich würde auch versuchen irgendwie Luft an die Wurzeln zu bringen. Vielleicht kann man das Wasser irgendwie ableiten?
Meine New Dawn hatte auch starke Winterschäden. Ich hatte mich dann im Mai dazu entschlossen alles bodennah zurückzuschneiden. Die Rose war auch schon alt 20 Jahre, dennoch hat sie stark ausgetrieben. Die Triebe sind teilweise jetzt schon über 2 Meter lang und bilden an den Enden jetzt Knospen.
Wenn Deine Rose überlebt, würde ich an Deiner Stelle im nächsten Frühling einen kompletten Rückschnitt machen.
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riegelrot

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #82 am: 30. Juli 2021, 14:46:39 »

Danke, ich werde gleich die Erde lockern. Solang die noch feucht ist, geht das problemlos. Ich habe schon angefangen, alles braune rauszuschneiden.
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Jörg Rudolf

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #83 am: 01. August 2021, 19:16:33 »

Ein Bild von meiner New Dawn Heute nach einem Totalrückschnitt Ende April.
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riegelrot

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #84 am: 07. August 2021, 17:17:04 »

Die Erde zu lockern, war ein guter Tipp, denn sie erholt sich. Nicht nur, dass das Wasser besser abfliesst, wir haben auch noch einen dicken Pflasterstein entfernt!. Feucht bleibt es leider noch bei dem Wetter.
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Rosenfee

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #85 am: 02. September 2021, 20:54:46 »

Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Frage in diesem Thread richtig bin. Meine Tochter hat seit 12 Jahren die Kordes-Rose "Larissa" im Garten. Die Rose ist jedes Jahr nach dem Schnitt ein wahres Monster geworden, hat geblüht und geblüht und geblüht.....In diesem Frühjahr ist sie auch ganz normal ausgetrieben, hat Knospen angesetzt und ist dann innerhalb von wenigen Wochen - ich nenn es jetzt mal: vertrocknet. Das kann in diesem Sommer hier in Norddeutschland eigentlich nicht sein. Meine Tochter hat trotzdem die Rose gewässert. Es hat alles nichts gebracht. Die anderen Sträucher in dem Beet sehen gut aus. Könnt Ihr anhand der  Fotos drei irgendetwas erkennen, was diese Rose so schnell eingehen lässt?











« Letzte Änderung: 02. September 2021, 21:35:11 von Rosenfee »
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Isatis blau

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #86 am: 04. September 2021, 11:57:36 »

Das könnte ein Pilz sein, der die Leitungsbahnen der Rose eingehen lässt, die Pflanze vertrocknet dadurch. Bei mir gibt es auch immer wieder mal so eine Pflanze, die eingeht, aber zum Glück kommt es nicht ständig vor.
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Secret Garden

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #87 am: 04. September 2021, 12:06:42 »

Wann ist die Rose denn abgestorben, könnte es doch ein Frostschaden sein? Bei mir hat z.B. die 'Rosengräfin Henriette' nach dem extrem kalten Winter zunächst etwas Laub ausgetrieben, ist dann aber doch kurz darauf eingegangen. Das Mark in den Trieben war matschig vom Frost.
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Rosenfee

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #88 am: 05. September 2021, 09:49:38 »

Die Rose ist so Ende Mai abgestorben. Sie hatte ja auch noch Knospen angesetzt. Das Mark ist nicht matschig, eher völlig brüchig.
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Nova Liz †

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Re: Winterschäden - Beobachtungen und Gesprächstherapie
« Antwort #89 am: 06. September 2021, 23:34:41 »

Ich hatte auch solche Erscheinungen im Frühjahr.Einige Rosen schoben Blühtriebe,die dann nach kurzer Zeit eintrockneten.Eine Folge des Frostwinters,bei unzureichendem Schnitt.Die neuen Blühtriebe kamen aus älterem Holz,welches offensichtlich einen Schaden hatte.Ich hätte diese Triebe gleich  bis zum Boden runterschneiden müssen,war aber mal wieder zu zaghaft und optimistisch.
Scharfer Rückschnitt von alten Trieben ist nach einem Frostwinter überlebenswichtig.
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