Erstmal war es trotz großem Andrang kein Problem auch zu Coronazeiten, auf das Gelände zu kommen. Es verläuft sich dort eben sehr gut.
Da man das Danakil aktuell nur mit Vorab-Online-Terminbuchung überhaupt besichtigen darf und wir am frühen Nachmittag einen Termin hatten, wurde es ein bisschen hektisch mit dem Essen zum Mittag. Die Kinder wollten außerdem nicht mehr vom wirklich toll gestalteten Spielplatz weg, als sie ihn gesehen haben.
Dennoch haben wir es in das Wüsten- und Tropenhaus geschafft. Es ist gut konzipiert, ja. Aber mit der Warterei trotz Terminbuchung, mit den Umständen beim Verschließen der Sachen und so weiter war es am Ende ein bisschen zu wenig für den Aufwand, den man betreiben muss. Die tropischen Schmetterlinge waren aber auf jeden Fall ein tolles Element.
Danach wollten die Kinder zurück zum Spielen und ich habe das Gelände etwas auf eigene Faust erkundet. Vieles ist noch sehr ähnlich zu früher, das Neue fügt sich gut ein. Auch hier sind die Staudenbeete aktuell toll anzusehen. Und an die KGA auf dem Gelände konnte ich mich gar nicht mehr erinnern.
Leider hatte ich nicht mehr genug Zeit, um das Gartenbaumuseum zu besuchen. Am meisten Zeit habe ich dann tatsächlich im Schulgarten verbracht, dann ging es zurück zu den Kindern zum Wasserspielplatz.
Insgesamt war es ein schöner Tag, aber auch sehr anstrengend. Ich würde mir gerne beide Standorte nochmal genauer anschauen und dann jeweils mehr Zeit haben. Auch die Workshops und Angebote zum Gemüseanbau fände ich spannend. Vielleicht fahren wir im September noch einmal ohne Kinder.