Lummerke gemäht, 1 Brombeerauge gerodet abtransportiert, kurze Schockstarre weil gegenüber im Hang innert 10 Sekunden ohne Vorwarnung ein Baum umkrachte, gezäunt, rüber gelassen und 2/3 abgezäunt. Jetzt kurze Mittagspause, danach zu der nun größten Gruppe gehechelt. Auch die haben Hunger.
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Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Och, das geht noch bis morgen früh. Nun habe ich die schmale Seite schon gemäht und Netze geschleppt. Feierabend. Das sind Rentnerinnen, nicht belegte Schnuckenmuttern und Schnuckenjungzibben. Wenn noch die gleichen Kandidaten der Skudden dazu kommen, kann ich nach außen auch als Wanderschäferin wirken. Das ist kein gutes Jahr. Ohne Verkauf weiblicher Zuchttiere freut sich dieses Jahr die Tiefkühltruhe über weibliche Lämmer. Bislang konnte ich das immer vermeiden. ::) Allerweil ist es eine sehr nette Gruppe. Da können die Lämmer viel gutes Verhalten lernen
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Danach folgte für mich ein Marathon und ein gewagter Versuch. Wenn es so viele sind ist es schwierig die schmalen Seiten zu Zäunen. Der Tag hat nur 24 Stunden. So kam ich auf folgende Idee: die 2. Hälfte der Fläche ist kreativ gezäunt. Es ist keine FFH Gebietsfläche. Daher darf ich den Bach mitbeweiden, da extensive Beweidung. Das geht trotz Niedersächsischem Weg. Also oben gemäht, auf der anderen Bachseite gemäht. Über den Bach gezäunt. 17.30 die Schafe rüber geschickt, ca. 19 Uhr wieder in die sichere Hälfte zurück geholt. Da waren sie kugelrund gefressen ;D
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