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Autor Thema: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken  (Gelesen 5384 mal)

zwerggarten

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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #15 am: 27. Juni 2021, 23:53:29 »

toll!  :D Und ohne Plastik!  ;)

threadthema ist bzw. sollte sein:
Zitat
alternative vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken

wo verflixt ist das problem?!
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #16 am: 27. Juni 2021, 23:57:34 »

toll!  :D Und ohne Plastik!  ;)

threadthema ist bzw. sollte sein:
Zitat
alternative vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken

wo verflixt ist das problem?!
Das Problem ist das ich Orchideensamen  ohne Nährboden oder Pilzkulturen versuche zum keimen zu bringen  ;D
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Gruß Jörg

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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #17 am: 28. Juni 2021, 00:04:05 »

immerhin noch mit orchideensamen! ;D
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #18 am: 28. Juni 2021, 00:04:54 »

 Gut gemacht und gut zu wissen, APO!  :)
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #19 am: 28. Juni 2021, 00:07:45 »

immerhin noch mit orchideensamen! ;D
Schreib doch mal deine Erfahrungen beim aussähn von Betilla
« Letzte Änderung: 28. Juni 2021, 00:13:12 von APO »
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #20 am: 28. Juni 2021, 00:12:11 »

Nach der Winterpause sind nur wenige Pflanzen wieder erschienen.
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #21 am: 28. Juni 2021, 00:19:34 »

Schreib doch mal deine Erfahrungen beim aussähn von Betilla

leider habe ich selbst nun wenig erfahrungen mit alternativen vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken: ich säe ganz simpel wie meine vormütter, -väter und -dings einfach aus, fertig. keine bletilla, das interessiert mich nicht.
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #22 am: 28. Juni 2021, 00:39:16 »

Na dann verstehe ich deine Kommentare nicht.
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #23 am: 28. Juni 2021, 00:46:20 »

::)
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #24 am: 28. Juni 2021, 00:53:10 »

mich stört eigentlich nur der Punkt im Titel hinter "Praktiken".  ;D
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #25 am: 28. Juni 2021, 01:08:29 »

jetzt habe ich den Eingangspost mal gründlich durchgelesen. Der Axel ist schon ziemlich durchgeknallt. Sorry, aber unsterile in vitro Kulturbedingungen mit Sphagnum haben für mich etwas von ... wobei ich über Schimmel und " lebendes Sphagnum mit seinem Pilz" ... es ist zu absurd.
.
Wenigstens weiß ich jetzt, dass es sowas gibt: "Gärtner, die Sphagnum-Torfmoos anstelle von traditionellem Boden verwenden, sind gefährdet für Pilz- und Schimmelpilzbefall, der das Wachstumsmedium angreift. Dies bedroht sowohl die Nährstoffspeicherfähigkeit des Torfmoos als auch die allgemeine Gesundheit Ihrer Pflanzen. In den meisten Fällen sind diese Probleme auf Speicherprobleme zurückzuführen und können leicht verhindert werden." Hier. "Schimmelpilze fressen das Moos auf, wenn es wächst, und setzen Chemikalien frei, die das Moos für das zukünftige Wachstum von Pflanzen völlig ungeeignet machen."
.
Jetzt kommts: "Verhütung
.
Vorbeugung ist der einfachste Weg, Schimmel in Schach zu halten. Dies besteht in der Regel darin, das Sphagnum Torfmoos in luftdichte und feuchtigkeitsfreie Lagerbehälter zu legen. Im Idealfall kaufen Gärtner Kunststoffbehälter mit Schnappverschlüssen und halten sie von Sprinkleranlagen, Gießtischen und den Elementen fern. Diese Orte sind insbesondere Brutstätten für Pilzinfektionen und Schimmelpilze."
.
Zum Schluss geht es dann um Fungizide.
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #26 am: 28. Juni 2021, 01:20:58 »

so, und hier ein guter Text über die generative Vermehrung von Freilandorchideen. Zu Füßen der Mutterpflanzen im Freiland finde ich das am vernünftigsten.
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #27 am: 28. Juni 2021, 01:26:57 »

und hier über die Keimung von Samen von Bletilla striata zu Füßen der Mutterpflanze. Das Ganze im Topf. Dann noch ein Kommentar dazu: "in der Literatur liest man unisono, dass Orchideensamen kein Endosperm haben und daher einen Pilz benötigen, der sie keimt. Nun gibt es hier aber Ausnahmen und davon erfährt man wenig, dazu zählen die Gattung Bletilla, Cynorkis und zB auch einige der Disas, aber auch ein paar Epidendrum-Arten. Ein leicht feuchtes Milieu und die Samen dieser Gattungen können auch ohne Präsenz einer Mykorrhiza keimen und am Wachsen gehalten werden, so weitere Faktoren passen. In-vitro ist die Keimung dennoch leichter, geht das Wachstum schneller und kontrollierbarer voran, aber was die Abhärtung betrifft, werden Deine Pflanzen einen nicht unerheblichen Vorsprung haben."
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #28 am: 28. Juni 2021, 07:26:55 »

so, und hier ein guter Text über die generative Vermehrung von Freilandorchideen. Zu Füßen der Mutterpflanzen im Freiland finde ich das am vernünftigsten.
Prinzipiell gibt es dagegen nichts einzuwenden wenn man Mutterpflanzen hat. Bei mir ist es ein Versuch gewesen den ich gemacht hatte
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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
« Antwort #29 am: 28. Juni 2021, 08:30:11 »

Und jetzt stehen zwei im Garten
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