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Autor Thema: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen  (Gelesen 5755 mal)

mora

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #30 am: 07. Oktober 2022, 15:46:34 »

Heute ist mir bei Dehner eine Pendelhacke von Kent & Stowe in den Einkaufswagen gesprungen  :D
Habe in ca. 30 Minuten 10 Baumscheiben gereinigt und ein paar Gräser freigeräumt, macht richtig Spass das Teil.
45€ mit Griff aber ich denke das hält ein Leben lang  :)
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thuja thujon

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #31 am: 07. Oktober 2022, 15:51:07 »

Glückwunsch. So lässt sichs arbeiten.
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Nox

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #32 am: 16. Oktober 2022, 14:55:08 »

Jetzt habe ich auch so ein Ding, nachdem ich schon seit einem Jahr darüber nachdenke, mir eine zu bestellen.
Aktionstag bei Point Vert (kleiner Gartenmarkt um die Ecke) und nun bin ich frischgebackene Besitzerin von so einem Teil.
.
Die letzten Tage konnte ich sie endlich ausprobieren und sie gehört nach zweimaligem Einsatz schon ganz klar schon zu meinen Lieblingswerkzeugen ! Viel besser handhabbar als die Dinger mit starrem Bügelmesser. Im Traum sehe ich mich schon, wie ich endlich richtig schöne unkrautfreie Beete habe ...
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thuja thujon

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #33 am: 16. Oktober 2022, 18:27:35 »

Jaja, Unkrautfreie Beete, träume weiter.  ;)

Ich nutze das Gerät übrigens nur ziehend, so gut wie nie schiebend.
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AndreasR

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #34 am: 16. Oktober 2022, 18:57:42 »

Gegen Wurzelunkräuter hilft sie ja sicher nicht, oder höchstens, wenn die noch ganz klein sind. Was anderes habe ich hier ohnehin kaum, sieht man vielleicht mal von Acker-Gauchheil, dieses kleine Springkraut und Co. ab, aber die muss man eigentlich gar nicht jäten, weil sie ganz gut als Bodendecker taugen.
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Azubi

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #35 am: 16. Oktober 2022, 19:08:47 »

Funktioniert eine Pendelhacke im Gemüsebeet (Sandboden) besser als mit einer Hacke oberflächlich drüber gehen? Ich träume auch noch von unkrautfreien Beeten.
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2022, 19:16:04 von Azubi »
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thuja thujon

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #36 am: 16. Oktober 2022, 19:12:28 »

Das ganzflächige unterschneiden ist Pflicht im Bioanbau, weil dort die Wurzelunkräuter nicht anders in den Griff zu bekommen sind. Mit ein einziges mal ist es natürlich nicht getan.

Azubi, was verstehst du genau unter Hacke? Eine Rübenhacke? Die geht auch, dauert nur länger und kein so gutes Arbeitsergebnis.
Ein Grubber? Ist keine Hacke und taugt nicht wirklich zum Unkraut bekämpfen.
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Azubi

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #37 am: 16. Oktober 2022, 19:18:13 »

Eine Pendelhacke ist also für Wurzelunkräuter? Die habe ich eher nicht. Z.Z. kämpfe ich mit Vogelmiere.
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Nox

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #38 am: 16. Oktober 2022, 19:38:46 »

Nee, die ist zum schnellen Durcharbeiten, wenn die Unkräuter noch ganz klein sind. So bis 10 cm maximal nach dem Keimen.
Gut etablierte Wurzelunkräuter wie Löwenzahn musst Du erst ausstechen und bei Quecke erstmal umgraben und die Wurzeln herauslesen.
Ist das Beet dann endlich mal in gutem Zustand, kann man es mit der Pendelhacke sehr schön sauber halten, muss aber je nach Wetter alle 2-3 Wochen mal drüber. Geht allerdings ratzfatz, sodass meine Chancen gegen das Unkraut gestiegen sind.
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Azubi

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #39 am: 16. Oktober 2022, 19:55:43 »

Dann probiere ich das mal. Im Sommer habe ich das Putzen ganz gut geschafft. Ich denke, dass ich alles entfernen konnte bevor es sich versamen konnte. Jetzt, wo der Boden feucht ist, vertrocknen die Wurzeln nicht mehr.
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Marianna

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #40 am: 16. Oktober 2022, 20:08:26 »

Dieses Forum wird langsam teuer, es weckt Begehrlichkeiten nach Pflanzen und Werkzeugen, von denen ich bisher gar nicht wußte, dass es sie gibt ::). Auf meiner Terrasse und dem Weg an der Ostseite vom Haus hab ich einen Kiesbelag und beim Jäten auf Knien den Kies abzurobben ist eine  :-X... arbeit. Hab mir gleich diese tolle Pendelhacke bestellt und hoffe, sie macht das quasi ganz alleine ;D

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thuja thujon

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #41 am: 16. Oktober 2022, 21:04:10 »

Nee, die ist zum schnellen Durcharbeiten, wenn die Unkräuter noch ganz klein sind. So bis 10 cm maximal nach dem Keimen.
Genau. Und man kann damit auch mit etwas Gefühl relativ scharf an die Kulturen ran.
Hier das Gartenwiesel von Wolf. Die Sterne hinter der Pendelhacke haben den Vorteil, dass sie das Unkraut bzw dessen Wurzeln nochmal etwas von Erde befreien, was das vertrocknen verbessert.
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Chica

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #42 am: 22. Oktober 2022, 06:27:59 »

Nee, die ist zum schnellen Durcharbeiten, wenn die Unkräuter noch ganz klein sind. So bis 10 cm maximal nach dem Keimen.

Ich bin immer wieder verblüfft mit was ihr euch so beschäftigt. Dieser Arbeitsgang kommt hier bei über 2.000 qm gar nicht vor. Wenn ich hier Flächen entkraute werden meist mehrere Schubkarren voll  :-X.
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AndreasR

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #43 am: 22. Oktober 2022, 08:14:10 »

Wir sind halt keine Gemüsegärtner, Chica. Wenn ich hier im Garten eine neue Fläche für die Stauden rode, dann sind das auch erstmal mehrere Schubkarren voll mit dichtem Wurzelfilz, aus dem ich mühsam die Erde abkrümeln muss. Nach dem arbeitsaufwändigen Lockern des Bodens und dem Herauslesen der Unkrautwurzeln ist das Pflanzen dann die Kür, und danach kann ich nur noch selektiv mit dem Unkrautstecher aufkommenden Löwenzahn, Kriechender Hahnenfuß, Nelkenwurz und Co. jäten, halt solange, bis die Stauden den Boden einigermaßen bedeckt haben. Ich bin froh, wenn dieser Bewuchs dann aus Vergissmeinnicht, Schlüsselblumen und Co. besteht und nicht aus den wüsten Wucherern, die meterlange Ausläufer machen oder sich extrem aussäen. Am Zaun dürfen sich Zaunrübe und Zaunwinde gerne austoben, aber es ist halt nicht so schön, wenn die alle anderen Stauden überwuchern und alles plattmachen. Und da die Zwischenräume um die Stauden herum stets mit Blumenzwiebeln vollgestopft sind, verbietet sich jegliches Hacken ohnehin von vorneherein...
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2022, 08:17:38 von AndreasR »
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Chica

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Re: Die Pendelhacke, das unbekannte Wesen
« Antwort #44 am: 22. Oktober 2022, 08:21:41 »

Stimmt, das ist etwas für Gemüsebeete. Ich benutze überhaupt keine Hacke im Garten. Das unerwünschte Kraut in den Beeten selektiere ich immer händisch. Da ich maximal ein Mal pro Jahr herumkomme ist das Zeugs dann riesig und füllt ganz schnell eine Schubkarre. Zum Herausstechen nehme ich eine kleine Handschaufel.
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