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Autor Thema: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck  (Gelesen 4756 mal)

cydora

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #30 am: 06. Oktober 2021, 21:57:53 »

Vielen Dank Euch für die umfangreichen und interessanten Pflanzenlisten. Das gibt jede Menge zum Recherchieren. :D

Ceratostigma willmottianum habe ich eher in der Sonne verortet ??? Liege ich da falsch? Blüht die Bleiwurz auch im Schatten?
Bei einigen Anbietern wird bei 'Forest Blue' angegeben, dass es eine ausläufernde Staude wäre. Stimmt das?
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Liebe Grüße - Cydora

Gartenplaner

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #31 am: 06. Oktober 2021, 22:06:57 »

Bei mir tut sie im Halbschatten recht gut blühen, dieses Jahr allerdings etwas vereinzelter, was aber primär an späterem Austrieb nach dem kaltem Winter liegt:





C. willmottianum wächst auf jeden Fall horstig.
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enaira

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #32 am: 06. Oktober 2021, 22:07:45 »

Ich fand mein Exemplar vor dem Kellerfenster etwas unbefriedigend, etwas gakelig, kaum Blüten und wenig Herbstfärbung. Ausläufer hatte es nicht.
Ceratostigma griffithi gefällt mir hier besser, steht aber sonnig im Steingarten.

Die im Netz gezeigten Bilder von 'Forest Blue' erinnern mich eher an C. plumbaginoides ... ???
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2021, 22:11:31 von enaira »
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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #33 am: 08. Oktober 2021, 10:06:07 »

Ich habe jetzt mal probeweise einige Cerastostigma plumbagoides gepflanzt.Die bringen etwas Farbe im Herbst .Außerdem habe ich
Sesleria autumnalis (die nur lang auf dem Boden gageln und dann wie Quecke aussehen) gegen Carex 'Ice Dance' ausgetauscht,
das Carex funktioniert hier nämlich auch noch an den dunkelsten und trockensten Stellen.
Ob es mit den Cerastostigma geht,werde ich dann berichten.
Was mich sehr erstaunt ist,das Helleborus dort sehr gut wachsen.Vielleicht bekommen die einfach Feuchtigkeit zum Wachsen zur richtigen Zeit?
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Buddelkönigin

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #34 am: 11. Oktober 2021, 09:15:52 »

Cydora,
Bin gerade über Aster divaricatus 'Tradescant' – die weiße Sommer-Wald-Aster- gestolpert.
Könnte die etwas Licht in Deinen trockenen Halbschatten bringen? Soll horstig wachsen.
https://www.gaissmayer.de/web/shop/themenwelten/lebensbereiche/trockenheitsvertraegliche-pflanzen/trockene-plaetze-im-schatten/202/aster-divaricatus-tradescant/6012/
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MarkusG

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #35 am: 11. Oktober 2021, 09:24:27 »

... .Außerdem habe ich
Sesleria autumnalis (die nur lang auf dem Boden gageln und dann wie Quecke aussehen) gegen Carex 'Ice Dance' ausgetauscht,
das Carex funktioniert hier nämlich auch noch an den dunkelsten und trockensten Stellen.
...

Sesleria autumnalis möchte einfach nicht zu viel Schatten und zu viel Nährstoffe. Ich muss es auch mit zunehmender Beschattung durch das Gehölzwachstum herausnehmen und habe leider noch keinen adäquaten Ersatz. Ice Dance tut sich bei mir an trockenen Stellen sehr schwer.
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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #36 am: 11. Oktober 2021, 09:39:19 »

Bei mir ist Carex oshimensis 'Everest' eine anscheinend absolut unkaputtbare Pflanze für tiefsten und trockensten Schatten, cydora hat sie anfangs hier auch als funktionierend erwähnt.
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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #37 am: 11. Oktober 2021, 10:02:27 »

Wurde schon die Purpurblaue Steinsame erwähnt Buglossoides purpurcaerulea erwähnt?
Diese erträgt bei mir Trockenheit, Schatten und Wurzeldruck. Sie ist aber raumgreifend nur sehr robuste Nachbarn haben eine Chance.
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AndreasR

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #38 am: 02. April 2023, 20:44:40 »

Ich möchte dieses Thema aus der Versenkung holen, weil ich die Tage den einen oder anderen Rundgang durch meinen "Waldgarten" (Foto unten vom Frühjahr 2021, ein Jahr nach der Bepflanzung) gemacht habe und ein kleines Resümee ziehen will, wie sich die Pflanzen dort bisher gemacht haben. 2021 hatten wir einen regenreichen Sommer, so dass der anfangs noch spärlich bewachsene Garten geradezu explodiert ist. 2022 war es dann genau umgekehrt, im Sommer herrschte eine nie gekannte Dürre, und ich kam mit dem Wässern nicht mehr hinterher.

Zusätzlich stellt sich gerade in dieser Ecke noch das Problem der Kahlfröste im Winter: Üblicherweise fällt hier so gut wie nie Schnee, die Winter sind mild und regenreich, und das Thermometer sinkt nur leicht unter Null. Allerdings gibt es mindestens jeden zweiten Winter eine extreme Frostperiode, wo es dann doch mehrere Tage Dauerfrost und Temperaturen bis zu -12°C gibt, während es eine Woche zuvor noch +12°C waren. Gerade Immergrüne, die nicht absolut winterhart sind, rafft es dann schnell dahin...



Absolut robust haben sich bisher folgende Pflanzen gezeigt:

- Anemone nemorosa
- Anemone tomentosa 'Robustissima'
- Aquilegia vulgaris (sät sich moderat aus)
- Aster ageratoides 'Asran'
- Brunnera macrophylla (sät sich moderat aus)
- Dryopteris filix-mas
- Carex oshimensis 'Everest' und 'Evergold'
- Chelidonium majus (hat sich von selbst eingefunden)
- Epimedium perralchicum 'Frohnleiten'
- Galanthus nivalis
- Galanthus woronowii
- Geranium x cantabrigiense
- Geranium macrorrhizum
- Geranium nodosum (sät sich moderat aus)
- Geranium x oxonianum (sät sich moderat aus)
- Geranium phaeum
- Hedera helix (war schon immer da)
- Helleborus orientalis
- Hepatica transsilvanica
- Hyacinthoides hispanica
- Ilex aquifolium (hat sich von selbst eingefunden)
- Iris foetidissima
- Lamium album (hat sich von selbst eingefunden)
- Lunaria annua (sät sich reichlich aus)
- Mahonia aquifolium (hat sich von selbst eingefunden)
- Myrrhis odorata
- Polygonatum odoratum
- Potentilla sterilis
- Sanicula europaea
- Scilla siberica
- Symphytum grandiflorum
- Taxus baccata (Säuleneibe)
- Vinca minor
- Viola odorata

Was eigentlich auch sehr gut wächst, durch die Trockenheit teils aber extrem gelitten hat:

- Aucube japonica (war ein kleiner Topf mit zwei Stecklingen, der eine wurde schwarz, der andere hat überlebt)
- Carex morrowii (steht allerdings auch direkt am Stamm der Fichte, dort war es wohl doch zu trocken)
- Carex oshimensis 'Everillo' und 'Eversheen'
- Convallaria majalis (wuchert hier im Garten keineswegs, ist aber immerhin nicht totzukriegen)
- Cyrtomium fortunei
- Dryopteris erythrosora
- Galium odoratum (ist 2021 geradezu explodiert, jetzt ist nur noch 10% da)
- Helleborus argutifolius (kam noch nie so richtig vom Fleck, ist aber immerhin noch da)
- Luzula sylvatica (wollte von Anfang an nicht, ist immerhin noch da)
- Omphalodes verna
- Pseudofumaria lutea (hat sich üppig ausgesät, ist wieder verschwunden, aber es kommen wohl neue Sämlinge auf)
- Polystichum polyblepharum
- Polystichum setiferum
- Pulmonaria officinalis (gedeiht eigentlich gut, bekommt im Sommer bei Trockenheit leider extrem Mehltau, dieses Jahr sind einige Pflanzen verschwunden, darunter leider auch ein weißblühendes)
- Waldsteinia geoides
- Waldsteinia ternata

Und diese hier haben sich leider verabschiedet:

- Aruncus aethusifolius (hat schon den ersten Sommer nicht überlebt, vielleicht konnte er sich nur nicht richtig etablieren)
- Blechnum spicant (womöglich auch erfroren?)
- Campanula latifolia (Glockenblumen sind hier im Garten leider nie sehr haltbar, von Wuchern kann keine Rede sein)
- Helleborus foetidus (war über den trockenen Sommer noch super, wurde dann leider schwarz)
- Saxifraga x urbium
- Scrophularia nodosa
- Tiarella wherryi

Eigentlich gut gewachsen, aber im Winter leider erfroren:

- Euphorbia amygdaloides var. robbiae
- Euphorbia x martinii 'Ascot Rainbow'
- Mahonia media 'Winter Sun' (ist nach einem Jahr heruntergefroren, im Juni neu ausgetrieben, und jetzt leider wieder erfroren, ob sie sich nochmal brerappelt?)
- Sarcococca humilis (ist zwar theoretisch noch da, aber friert leider auch bei jedem Kahlfrost ab)

Diese hier habe ich woanders gepflanzt, weil sie eher rückwärts wuchsen oder sich nicht wohlfühlten:

- Asarum europaeum (fühlt sich im Schattenbeet an der Nordseite unter der Kletterhortensie deutlich wohler)
- diverse Hosta (leider regnet in trockenen Sommern reichlich Honigtau aus der Tanne herab, der die Pflanzen darunter verklebt, und diese bekommen dann unschöne schwarze Rußpilze)
- Pachyphragma macrophylla (will absolut schattig stehen, braucht sicher auch etwas mehr Feuchtigkeit)

Ein Euonymus alatus und ein Physocarpus 'Dart's Gold' waren anfangs noch schön, aber ich habe im ersten Sommer offenbar das Gießen vernachlässigt, danach haben sie sich nie mehr erholt und sind jetzt wahrscheinlich auch tot. Am Rand der Baumkrone stehen noch ein kleiner Philadelphus und Ribes alpina, die sind zwar etwas sparrig geworden, gedeihen aber beide gut.

Was ich noch versuchen könnte:

- Arum italicum
- Aster divaricatus
- diverse Carex
- Clematis x jouiniana
- Cyclamen hederifolium
- Heuchera villosa var. macrorrhiza und andere Heuchera
- diverse Epimediums
- Lamiastrum galeobdolon 'Florentinum' (direkt am Fuß der Fichte)
- Lamium orvala
- Lithospermum purpurocaeruleum
- Polypodium vulgare
- Symphytum azureum (Floris meinte, der sei extrem invasiv, daher hatte ich mich nicht getraut, den zu pflanzen)
- Tellima grandiflora
- Trachystemon orientalis

Hat jemand noch eine Idee, vielleicht auch etwas höheres, immergrünes, was ausreichend winterhart ist?
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Nox

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #39 am: 03. April 2023, 08:43:05 »

Mit Aruncus aethusifolius habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: Maximal 2 Jahre, dann Exitus.
Tellima grandiflora ist bei mir besser als Heuchera (leichter zu teilen und wüchsiger)
Vielleicht kommen einige Euphorbien wieder aus Samen ?
.
Immergrün und kälteresistent für trockenen Schatten, da kommt mir gerade nur Ruscus in den Sinn.
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lerchenzorn

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #40 am: 03. April 2023, 08:53:00 »

Im Schatten dürften verschiedene immergrüne Ilex ausreichend hart sein. Vielleicht aber zu hoch, als dass sie sich ohne größeren Schnittaufwand in der gewünschten Dimension halten lassen.

Euonymus fortunei in seinen vielen Sorten könnte man versuchen, ist aber ebenfalls nur mit Schnitt in Form und Maß zu bringen. Schwachwüchsig ist 'Minimus'. Auf der Potsdamer Freundschaftsinsel wird er im Schattengarten zu Wogen geformt. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich um eine Säule auch als höhere Gestalt formen lässt. Er hat, wie auch Euonymus nanus, die Neigung, sich spalierartig an senkrechten Strukturen aufzurichten.
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lerchenzorn

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #41 am: 03. April 2023, 08:55:27 »

Was ist mit den etwas größeren Hybriden von Aruncus aethusifolius? Bei uns halten sie sich im sandigen Boden und unter Schatten ziemlich gut, wenn sie in den ersten Jahren gut versorgt werden. Ich müsste nachsehen, welche Sorte ich gepflanzt hatte.
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Krokosmian

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #42 am: 03. April 2023, 09:23:33 »

Aus einem Beet mit getopften A. aethusifolius habe ich mal ein Dutzend deutlich größer- sowie gröberlaubige Hybrid-Pflanzen rausgelesen und in den Streifen zum einen Nachbarn gesetzt. In den Wurzelbereich von dessen Walnuss und Apfelbäumen. Dort halten sie seit Jahren gut aus. Wobei Sommerdürre im schattigen Lösslehm..., das ginge vmtl. noch schlimmer. Leidere sind diese Sämlinge im Vergleich zu den Sorten maximal unauffällig.
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mickeymuc

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #43 am: 03. April 2023, 10:05:28 »

Wenig bekannt aber sehr schön finde ich den niedrigen Asparagus tenuifolius, der sich moderat ausbreitet und einen sehr schönen Kontrast zu fast allen anderen Pflanzen bietet. Glaube damit Beeren gebildet werden braucht man ein Pärchen, das ist bei mir leider kaum der Fall. Die Höhe beträgt bei mir max. 30 cm.
« Letzte Änderung: 03. April 2023, 10:07:25 von mickeymuc »
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Viele Grüße aus dem Ermstal !

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Re: Bepflanzung von trockenem Schatten mit Wurzeldruck
« Antwort #44 am: 03. April 2023, 11:38:53 »


Was ich noch versuchen könnte:

- Arum italicum

Funktioniert hier am Eingang zum Schuppen zwischen Schotterweg und den Haselstöcken und im Eibenhain unter Eiben und im Efeu:







- Symphytum azureum (Floris meinte, der sei extrem invasiv, daher hatte ich mich nicht getraut, den zu pflanzen)


Das sollte wirklich wohl überlegt sein - das war vor ein paar Jahren ein kleines Töpfchen, einfach in den Wiesensaum zur Hecke hin gepflanzt:

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