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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 20:49:17
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)  (Gelesen 18989 mal)

neo

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #75 am: 25. Oktober 2021, 18:59:02 »

@neo:
Zu den Martagon-Lilien:  Sie blühen nur unregelmäßig - sie sind nicht nur bei Lilienhähnchen beliebt, sondern auch bei Schnecken, und hier wie dort kriege ich das mit dem "Hinterhersein" nicht hin.
Das war ein schlechtes Verkaufsgespräch 8), bei Gartenplaner tönte es ja auch schon in diese Richtung. Ich hatte schon mal vor längerem über diese Lilien gelesen, weil ich sie hier gesehen hatte. Und damals schon sind sie mir wohl etwas kompliziert erschienen. Wenn die Schnecken die auch noch mögen...Mit denen lebe ich ja eigentlich in ziemlich friedlicher Koexistenz. Und werde mich besser hüten, sie verrückt zu machen, auf dass ich dann auch verrückt werde. ;)
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Gartenplaner

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #76 am: 25. Oktober 2021, 19:21:23 »

 ;D
Ich bin ja auch oft nicht vor Ort.
Ich hab die L. martagon (normal und weiß) und inzwischen drei verschiedene Hybriden gepflanzt und dann so ziemlich sich selbst überlassen.
Bei der Pflanzung der weißen, als Topfpflanze die in voller Blüte stand, brach mir sogar der Trieb genau über der Zwiebel ab, als ich sie ins Pflanzloch setzte  :-X
Im Jahr darauf kam sie trotzdem, zwar nur mit Laub, aber immerhin.
Bei allen dauerte es 3-4 Jahre, bis mal Blüten kamen

Ich streue insgesamt ein, zweimal im Frühjahr Ferramol, aber in der Wiese direkt nebenan sind natürlich trotzdem das ganze Jahr unzählige Schnecken unterwegs, die lassen aber inzwischen oft die Pflanzungen in der Shrubbery links liegen, trotz dort stehender Hosta.
Ich gebe im Frühjahr auch eine Prise Volldünger drauf.

Die Lilienhähnchen sammle ich ab und mache platt, wenn ich welche mal dran sehe wenn ich grad vor Ort bin, erwische aber nie alle.
Von einer Neuen, die ich wohl 2019 neu gepflanzt hatte, hab ich dieses Jahr nur einen belaubten Stängel etwas unter Helleborus-Laub begraben, die braucht wohl noch, bis zur Blüte....
Ich hab sie größtenteils hinter mittelgroße Stauden oder niedrige Gehölze gepflanzt, dass mehr oder weniger nur die Blütenstände oben raussschauen - dann sieht man auch nicht, wenn das Laub von den Lilienhähnchenraupen zerfressen ist.





 
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neo

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #77 am: 25. Oktober 2021, 19:39:56 »

Gartenplaner, lass`ab! ;D
Sie sind ja jetzt mal in einer kleinen Hirnschublade versorgt. ;) Manchmal kommt's ja auch ganz spontan, aus dem Moment raus, wenn`s einfach grad passt.
Die "Verhüllungstaktik" ist ein guter, praktischer Tipp, kommt auch in die Schublade.
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Gartenplaner

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #78 am: 25. Oktober 2021, 20:06:37 »

lach....ok, ich pack die Schlange wieder ein  ;)
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neo

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #79 am: 25. Oktober 2021, 20:35:46 »

 ;D :o ;D ;)
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Querkopf

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #80 am: 25. Oktober 2021, 21:57:15 »

... Was ich gestern gesehen habe: Der von Querkopf vorgeschlagene Platz beim Asthaufen links für Rhodotypos scandens  scheint mir passend, er ist "gesetzt". ...
:D

Heute habe ich mir den eigenen Strauch nochmal angeguckt. Und ein schnelles Foto gemacht, "Rhodotypos scandens an Fichte", Speisekarten-Sprech ;D...
(Bitte Häckselhaufen und flachgelegte Stühle vorn links ignorieren, da ist grad noch Baustelle.)

 
Die Rhodotypos, gleich rechts vom Stamm, hat mittlerweile eine gefällige runde Form entwickelt. Und ihre volle (End?-)Höhe von knapp 2m erreicht, so dass man vom Totholzhaufen direkt dahinter nichts mehr sieht.
Jedenfalls fast nichts, im Detail sieht es so aus:


Der Holzhaufen liegt da schon gut 20 Jahre, Äste und Stammstücke, die nicht in den Häcksler passen. Scheint eine kleine Ewigkeit zu dauern, bis solches Holz komplett wegrottet. Nur etwas zusammengerutscht ist das Material im Lauf der Zeit, hohl, leicht, lückig, locker geworden - diversen Tierlein gefällt's :D. Ergo störe ich da möglichst nicht. Tauche nur mal auf, wenn - wie jetzt - ein durch Sturm abgebrochener dicker Ast verstaut werden muss. Oder um ein paar Eimer trockenes Laub hinzukippen, aus dem sich Igel und Heckenbraunelle Bettdecken basteln können (Igel z. B. nutzen das tatsächlich, im Frühjahr habe ich mehrfach kugelige Lagerspuren gefunden). Ich muss da auch gar nicht stören, gärtnerisch ist dort absolut nichts zu tun :).

Die Rhodotypos stand übrigens zunächst an einer anderen Fichte, die vor 5 Jahren gefällt wurde. Den Strauch musste ich für den Umzug erstmal verkleinern. Hat er ohne Murren weggesteckt und ist nun wieder topfit :).


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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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neo

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #81 am: 26. Oktober 2021, 15:11:45 »

"Rhodotypos scandens an Fichte"
Eine hübsche Unterholzecke hast du dort! (Das Ahornfeuer... :D)
Dein R.s. hält sich dort wirklich gut, hätte ich nicht so gut erwartet an so trockener Stelle. (Ich sollte ihn jetzt noch besorgen, wäre besser als erst im Frühling zu pflanzen.)
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martina 2

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #82 am: 26. Oktober 2021, 15:30:20 »

neo, Melittis melissophyllum (wächst hier sehr gut)  ist wohl "wichtig", weil es eine Bienen- und Schmetterlingsweide ist  :) Etliche der von dir projektierten Stauden stehen hier im schattigen Hofgarten, manche sind schnell wieder verschwunden. Ich schreib dir das später auf, nur zu G. nodosum: Samenschleuder - naja, das hält sich in Grenzen. Jedenfalls aber die einzige Staude, die von Juni bis zum Frost immer Blüten hat und vollkommen problemlos ist. Ich mag es sehr, von mir aus könnte es ruhig mehr schleudern  :)

 
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2021, 18:26:27 von martina 2 »
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neo

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #83 am: 26. Oktober 2021, 22:11:08 »

neo, Melittis melissophyllum (wächst hier sehr gut)  ist wohl "wichtig", weil es eine Bienen- und Schmetterlingsweide ist  :)
Gut, dass du sie hervorholst. ;) Nicht "nur" wegen der Schmetterlinge und Bienen wichtig.

"Verwendungshinweise: Das Immenblatt konnte sich bislang noch nicht prominent in das Bewusstsein der Gartengemeinschaft vorarbeiten.

Seine dezente Erscheinung prädestiniert es für den Einsatz in naturalistischen Staudenpflanzungen unter dem lichten Schirm von Gehölzen oder an absonnigen Gebäudeteilen. Besonders die zweifarbigen Farbvarianten wirken zudem romantisch und passen auch gut in die schattigeren Partien ländlich/bäuerlicher Gärten.
Gerade im etwas trockeneren, etwas verschatteten Bereichen ist die Auswahl an zuverlässig funktionierenden Stauden nicht überbordend, so dass man es sich eigentlich nicht erlauben kann, das Immenblatt zu ignorieren." (Quelle: galasearch.de)
.
Zitat
manche sind schnell wieder verschwunden. Ich schreib dir das später auf
Schreib von den Starken. ;)
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martina 2

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #84 am: 26. Oktober 2021, 22:16:03 »

Mach ich. Morgen  ;)
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martina 2

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #85 am: 28. Oktober 2021, 18:45:47 »

Also, neo, meine Erfahrungen der Reihe nach:

Walderdbeere hat geblüht, aber nicht gefruchtet.

Omphalodes verna und Brunnera haben etwas gebraucht, B. vermehrt sich fast zu sehr, O.v. verhalten.

Helleborus: foetidus und Orientalis-Hybriden sehr gut, niger blüht nicht und kümmert.

Epimedium: 'Orangekönigin' wuchert ohne Ende, andere Sorten bleiben zurückhaltend.

Digitalis hab ich immer wieder vom Land gebracht, die waren aber meist bald wieder verschwunden.

Lamium orvale hab ich nicht, aber Lamiastrum galeobdolon 'Florentinum' - es deckt bei ausreichend Feuchtigkeit größere Flächen. Es wird zwar davor gewarnt, aber wo es zu viel ist, läßt es sich leicht jäten, ich mag es sehr.

Corydalis vermehrt sich nicht rasend, kommt aber immer wieder.

Melittis melissophyllum wächst sogar im Vollschatten, ist dort allerdings nicht mehr so kräftig wie anfangs. Hätte vermutlich doch gern etwas Sonne.

Tiarella cordifolia ist unverzichtbar, braucht aber besonders anfangs ausreichend Feuchtigkeit.

Hesperis matronalis und Aster divaricatus haben sich als Flop erwiesen, Aquilegia vulgaris hält sich meist nur einne Sommer.

Von den Geraniümmern sind es nodosum (schon gelobt!) und phaeum, die durchhalten, wobei Letzteres hier aufgrund seiner Höhe weichen mußte.

Verschiedene Heuchera behaupten sich gut im vorderen Teil des Gartens, wo zwar kaum Sonne, aber mehr Licht ist, mögen aber gut Dünger.

Sehr gut scheint es Campanula latifolia var. macranta zu gefallen, persicifolia dagegen gar nicht.

Auf jeden Fall Cyclamen, auch wenn es anfangs Geduld braucht: purpurascens, hederifolium und coum, letztere mögen es (hier) trockener und zumindest etwas Sonne.

Hepatica problemlos im Wurzelfilz der Hainbuchen, Asarum braucht ein bißchen, Polygonatum bleibt, aber vermehrt sich nicht, den Schneeglöckchen  ist es wohl zu schattig, sie wachsen mit langen Stielen und vermehren sich nicht trotz ausreichend Dünger. Ein uralter Maigköckchenbestand unter der anderen Hainbuche wuchert immer mehr, wohingegen alle Neuansiedelungen fehlschlagen  ???

Luzula sylvatica ist nach dem ersten Sommer verschwunden, dafür wächst ein kleines Gras aus dem Wienerwald sehr gut. Ursprüglich wollte ich ja eigentlich einen kleinen Wienerwald in der Stadt  ;)

Was super wächst, sind die Farne, wobei die Amseln leider sämtliche Sticker verschleppt haben. Polystichum setiferum 'Proliferum Herrenhausen' sprengt den vorgesehenen Rahmen  8), Dryopteris und Asplenium gefällt es offensichtlich auch.

Das wären fürs Erste meine ErRfahrungen, ich kann dann nach Bildern suchen  :)
« Letzte Änderung: 28. Oktober 2021, 22:16:21 von martina 2 »
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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #86 am: 28. Oktober 2021, 22:23:21 »

 :)
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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #87 am: 28. Oktober 2021, 22:27:49 »

 :)
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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #88 am: 29. Oktober 2021, 08:42:30 »

aber Lamiastrum galeobdolon 'Florentinum' - es deckt bei ausreichend Feuchtigkeit größere Flächen. Es wird zwar davor gewarnt, aber wo es zu viel ist, läßt es sich leicht jäten, ich mag es sehr.

Vielen Dank für deine Liste, Martina!
Solche direkte Erfahrungen helfen bei der Auswahl, noch bin ich im "Strudel der Pflanzen" und habe da noch keinen klaren Kopf. Muss aber jetzt auch noch nicht sein.
"ich mag es sehr" ist immer wichtig, ungeachtet dessen, was andere sagen. ;) (L. galeobdolon ist mein`ich dort, ganz rechts aussen (der Nachbar ist jeweils (zu) flugs mit dem Freischneider unterwegs, muss. ihn dort mal ausbremsen.)
.
Das Immenblatt kommt heute mit in den Garten. ;) Rhodotypos scandens auch. Glücklicherweise hatten sie in der Baumschule einen kleineren. Weil kleiner ist an solchen Stellen erstmal grösser, ich meine besser zum Einwachsen.


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martina 2

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Re: "Waldzimmer" trocken-schattig einrichten/ Pur- Pflanzen ohne Ende;)
« Antwort #89 am: 29. Oktober 2021, 14:13:25 »

Gern geschehen, neo. Wobei "trocken-schattig" hier ein dehnbarer Begriff ist. Der Hofgarten war insofern für mich eine Herausforderung, als die Voraussetzungen so grundlegend anders waren als im sonnigen Waldviertler Garten, wo es naturgemäß ganz andere Pflanzen gibt. Und wo ich zumeist nur einmal im Herbst dünge bzw. gießen erst im Hochsommer wirklich Thema wird.

Was ich lernen mußte war, daß die kleinen Schattenstauden besonders am Anfang mehr Wasser brauchen und manche überlebt hätte, hätt ich das früher beachtet. Inzwischen, eingewachsen, stecken sie fast alles weg, hier wurde seit Wochen nicht gegossen und alles ist soweit ok, auch im hinteren Teil des Gartens, in dem der Parthenocissus  seine Wurzeln gnadenlos verbreitet. Allerdings hab ich jahrelang an der Bodenverbesserung gearbeitet - anfangs konnte man mit Lehmbällen werfen  8) - also: Kompost, Kompost, Kompost und immer wieder lockern!
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