Meine
zurückgefrorenen Pflanzen im Gemüsebeet sind alle durchgekommen.
Spannend finde ich, wie die Sorten auf unverbrauchten (Nachtschattenjungfräulich) Boden und Närstoffe Satt reagieren. Large red Cherry blüht und fruchtet als ob es keinen Morgen gäbe, das Blattwachstum bleibt aber normal. Meine Beuteltomate (irgendwas hatte sich verkreuzt, 1.v.l) und die Pera di Abruzzo (3.v.l. im Bild) wächst normal und unbeeindruckt sowohl in Laub als auch Frucht.
Und die Quadro hat über Daumendicke Triebe, knorpelige Blattrippen aus denen immer wieder neue Triebe herauswachsen.
Blütenendfäule hat nur eine Sorte, die Streak Lightning. Die Früchte sind auch viel kleiner als unter dem Tomatendach. Vielleicht hat die ja aber auch beim zurückfrieren einen bleibenden Schaden bekommen.
Gegossen wird nicht.
Im allgemeinen geht die Tendenz zu mehr und größerem Fruchtbehang. Ich dachte immer, bei viel Stickstoff leidet der Fruchtansatz, vor allem im frühen Pflanzenstadium.
Das schöne am trockenen Wetter ist, dass sogar große Fleischtomaten ungeschützt gut gehen. Wenigstens was positives