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Autor Thema: Rosen für eine Rosenhecke  (Gelesen 5055 mal)

Gartenplaner

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #45 am: 23. März 2022, 11:42:43 »

Tja.....versuchen, alle auffindbaren Pflanzen und verstreuten Samen zu entfernen?
Bzw. das Zeug am Blühen zu hindern, damit es nicht wieder Samen verstreut.
Die hiesigen Arten sind meist einjährig, ob und welche Arten mehrjährig sind und ob diese, keine Ahnung.

Bei den Einjährigen ist halt wichtig, zu verhindern, dass sie sich massenhaft aussäen können.
Ich weiß nicht, ob Cuscuta eine "Samenbank" bilden kann, also ob Samen mehr als ein Jahr im Boden schlummern können und dann erst keimen, das würde Bekämpfung erschweren.

Jedenfalls wärs sinnvoll, das Problem zuerst zu beheben, viele Cuscuta-Arten haben eine gewisse Bandbreite an Wirten - nicht, dass nach dem Ficus die Rosen genauso eingesponnen werden.
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Herr Dingens

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #46 am: 23. März 2022, 12:18:07 »

Nein, da kann man nix machen. Bestände abernten, Cuscuta absammeln, alles verbrennen, ... das geht schief, das klappt nie.
Roden und schottern oder betonieren, alles andere führt zu keinem Erfolg. Ich meine, roden und schottern ist auch kein Erfolg, aber wenn keine Pflanzen zum Andocken da sind, kann dieser Couscous sich mit seinen Samen zu Tode warten  ;D
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Kasbek

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #47 am: 23. März 2022, 13:04:13 »

Hm, dann steckst Du wirklich in einem Dilemma. Du könntest allenfalls versuchen, in der Praxis zu ergründen, ob die Cuscuta auch an Rosen geht – vielleicht hast Du ja Glück, und sie ist tatsächlich art- oder zumindest gattungsspezifisch auf Ficus.

Das hieße: Du setzt ein paar „Opferrosen“ direkt neben die Ficus-Hecke und beobachtest, ob die Cuscuta auch auf diese „überspringt“. Wenn sie keinen Bodenkontakt, also keine Wurzeln hat, muß sie ja irgendwie am Wirt „haften“ und mit Haustorien in seine Triebe hineinwachsen, um ihm Nährstoffe zu entziehen, so daß die Schadwirkung (von der rein mechanischen mal abgesehen) nur dann eintreten kann, wenn sie dieses Hineinwachsen auch bei anderen Wirten außer Ficus hinbekommt. Du könntest den Versuch auch gleich systematisieren und noch ein paar andere Kandidaten testen, etwa den von Roeschen1 erwähnten Hibiscus, Opuntien oder irgendwas anderes, was auch den gewünschten blickdichten Heckeneffekt ergäbe. So kannst Du beurteilen, welche Pflanze vom Parasiten am wenigsten oder idealerweise gar nicht befallen wird, sich also für eine Hecke an dieser Stelle eignen würde.
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Kasbek

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #48 am: 23. März 2022, 14:04:29 »

Nach dem hier
https://www.thailex.info/THAILEX/THAILEXENG/LEXICON/Giant%20Dodder,%20Southern%20Asian%20Dodder%20(Cuscuta%20reflexa)%20เครือเขาคำ,%20ผักไหม.htm
gäbe es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß es sich um Cuscuta reflexa handelt. Da wäre dann diese Studie hier interessant:
https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/629/
Da steht im Abstract ein zentraler Satz: „Tomate stellt eine der wenigen Pflanzen dar, die für eine Cuscuta-Infektion resistent ist.“ Es scheint außerdem auch noch mit Tabak experimentiert worden zu sein.

Also testweise eine Hecke aus Tomaten oder aus Tabak, falls sowas unter Deinen klimatischen Bedingungen gedeiht? (Was dann ja sogar noch einen praktischen Mehrwert hätte  ;))
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martina 2

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #49 am: 23. März 2022, 15:02:03 »

Wie ich sehe, kann man nix machen.
Dann stellt sich nur die Frage, ob Cuscuta an Rosen geht oder nicht?

Um das herauszufinden, mußt du es wohl riskieren. Aber wie es aussieht, bis du eh fest entschlossen  ;) Für die Rosenpflanzung muß ja der Boden zunächst übersichtlich bearbeitet sein bzw. bleiben, da kann man das vermutlich leichter im Blick behalten.

Hm. #47 sagt etwas anderes. Und dieser Link auch.

"Die Sequenzen ließen sich Nelkengewächsen und Schmetterlingsblütlern, aber auch Malven, Rosen und Möhren zuordnen."  :-\
« Letzte Änderung: 23. März 2022, 15:13:38 von martina 2 »
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cyra

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #50 am: 31. März 2022, 20:17:33 »

Das klingt ja nicht gut mit der Cuscuta.
Jetzt weißt du aber noch nicht welche Rosen du setzen könntest.

Ich werfe mal Gallicas in die Diskussion, da gibt es einige, die auch höher werden, z.B. Charles de Mills, Comtess de Montebello, Tuscany Superb. Jedenfalls sind die robust und werden dicht, halten wohl auch etwas mehr Schatten aus.
Die sind halt einmalblühend, dafür üppig.

Rugosas sind auch robust und werden dichgt, z.B. Schneekoppe wird bei mir im NO stehend gerne 2 m. Louise Bugnet ist auch eine robuste dies auch schattiger verträgt, und die ich mir in einer Hecke vorstellen kann. Diese blühen mehrfach.

Ich würde auch auf Wildarten setzen z.B. Rosa glauca fiele mir ein, vielleicht ist die aber dann schon zu groß?
Diese wären sicher auch alle recht robust und buschig.

Je höher die Rosen werden, umso breiter werden sie aber auch, wenn du hier nur 1,50 m zur Verfügung hast, solltest du vielleicht niedriger planen.

Grüße, cyra
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kaieric

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #51 am: 02. April 2022, 15:33:14 »

mit gallicas hadere ich immer etwas, weil sie bei mir keine gut definierten hohen sträucher bilden, sondern durch den garten mäandern ::)
alba-rosen haben einen buschigeren wuchs, und ich breche immer wieder gern eine lanze für 'félicité parmentier',weil sie selbst im hang nicht kippt (und erst der duuuuuuft :D :D :D :D :D :D) bei den centifolien gibt es auch schöne sorten, die eher aufrecht wachsen. 'common moss' ist so eine.
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Herr Dingens

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #52 am: 03. April 2022, 11:03:46 »

Zitat
Charles de Mills, Comtess de Montebello, Tuscany Superb ...

Kriege ich hier alle nicht, leider.

Zitat
Je höher die Rosen werden, umso breiter werden sie aber auch, wenn du hier nur 1,50 m zur Verfügung hast, solltest du vielleicht niedriger planen.

Ja, das stimmt.

Im Moment plane ich hier eh nicht viel, ich gucke mir die Cuscuta genauer an. Es hat jetzt, in drei "Schauern" mal schnell 177 Liter geregnet, bei Tagestemperaturen von momentan bis zu 36°C. Das gefällt der Cuscuta offenbar sehr, sie wächst lustvoll vor sich hin.
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cyra

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #53 am: 10. April 2022, 17:44:46 »

Nein, da kann man nix machen. Bestände abernten, Cuscuta absammeln, alles verbrennen, ... das geht schief, das klappt nie.
Roden und schottern oder betonieren, alles andere führt zu keinem Erfolg. Ich meine, roden und schottern ist auch kein Erfolg, aber wenn keine Pflanzen zum Andocken da sind, kann dieser Couscous sich mit seinen Samen zu Tode warten  ;D

Dieser Teufelszwirn ist ja nur an dieser Seite des Gartens? Deine Rosenpflanzungen an anderen Stellen hat er noch nicht errobert?
Also gibt es wohl keine anfliegenden Samen von irgendwo? Oder befällt das Zeug wirklich die Rosen nicht?
Die Samen sind aber vermutlich im Boden, und sind von dort nur schwer weg zu kriegen.

https://www.lfl.bayern.de/ips/107633/index.php
Zitat: "Mechanische und thermische Zerstörung
Die Möglichkeiten einer direkten Bekämpfung von Kleeseide sind sehr begrenzt. Herbizide zur selektiven Bekämpfung sind derzeit nicht verfügbar. Die einzige Möglichkeit zur Beseitigung von bereits vorhandener Kleeseide besteht durch eine mechanische und thermische Zerstörung. Am günstigsten wird bei noch kleinen Befallsnestern der gesamte Aufwuchs entfernt und im Idealfall anschließend verbrannt. Bei großflächigem Befall muss in der Regel der Kulturpflanzenbestand im Bereich der Befallsnester großzügig entfernt werden, um nachfolgend die abgetrocknete Gesamtmasse abzubrennen. Die thermische Zerstörung hat hierbei das Hauptziel, bereits vorhandene Samen abzutöten um eine Verschleppung zu vermeiden. Bei den Beseitigungsmaßnahmen muss sehr sorgfältig vorgegangen werden, um nicht eventuell an Geräten oder Kleidung anhaftende Samen in den noch nicht befallenen Kulturbestand zu verschleppen. Im konventionellen Ackerbau kann bei größeren Befallsstellen ein Totalherbizid vor dem Abbrennen verwendet werden. Hierdurch kann das Risiko der Samenverschleppung verringert werden."

Ich glaube, egal, was du da neu pflanzen willst, musst du erst das Zeugs ausrotten.
Der bisherige Bewuchs sah ja eigentlich noch recht vital aus, dafür, dass der Parasit in die Triebe einwächst und die Pflanze aussaugt.

Ich schliesse mich der Meinung an, dass man dieses Zeug aus Rosen nicht herausklauben möchte  :o
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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #54 am: 20. April 2022, 03:55:03 »

Der Befall ist nur an diesen 30 bis 40 m auf dem ganzen Grundstück. Und Rosen gibt es ja nur ein paar hundert, das sind nur wenige Bereiche auf dem Grundstück. Diese haben null Befall und alle anderen Pflanzen, die nicht direkt Saigauli (Ficus annulata) sind, ebenso wenig.

Zitat
Ich glaube, egal, was du da neu pflanzen willst, musst du erst das Zeugs ausrotten.
Der bisherige Bewuchs sah ja eigentlich noch recht vital aus, dafür, dass der Parasit in die Triebe einwächst und die Pflanze aussaugt.

Der Bewuchs steht ja auch relativ vital da, was daran liegt, dass wir, sobald Cuscuta sichtbar wird, das Zeugs rausschneiden. So kann Cuscuta nicht mit seinem zerstörerischen Saugwerk beginnen und die Wirtspflanzen nicht aussaugen. Aber durch die Rausschneiderei gibt es schon Löcher, die mich stören, weil diese Ficus-Hecke soll ja eine Sichtschutzhecke sein.

Also machen kann ich nix, außer weiter rausschneiden, und wenn es mir zu doof wird, die Ficus wegmachen und eine Mauer dahin setzen  ;)
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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #55 am: 20. April 2022, 21:59:57 »

Das ist aber interessant, denn man fragt sich, wie sich die Cuscuta überhaupt verbreitet. Wind ist es wohl nicht. Hockt sie irgendwo ungesehen im Ficus und kommt da immer wieder rausgekrochen? Oder fallen Früchte zu Boden und kommt sie da raus? Ich glaube, ich würde mal testweise an einer dieser verseuchten Stellen was anderes setzten (davor, daneben), und sehen was passiert.
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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #56 am: 21. April 2022, 08:45:37 »

Hier sagt man über den Wind und über Tiere (Vögel, kleine Amphibien, eidechsengroß bis doppelte Eidechsengröße, Streifenhörnchen, ...).
Richtig schlimmen Befall habe ich nur bei Ficus annulata gesehen und bei Shahokian (Carmona retusa syn. Carmona microphylla), da hat Cuscuta die genannten Bestände (auch Heckenanordnung) buchstäblich zu Boden gerungen.
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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #57 am: 22. April 2022, 12:33:10 »

Hm, also vielleicht doch eine Art Wirtsspezifität oder zumindest eine gewisse Vorliebe für bestimmte Wirte? Dann könnte in der Tat die bereits beschriebene Strategie nützlich sein, wie ja auch von cyra vorgeschlagen:

Du setzt ein paar „Opferrosen“ direkt neben die Ficus-Hecke und beobachtest, ob die Cuscuta auch auf diese „überspringt“. Wenn sie keinen Bodenkontakt, also keine Wurzeln hat, muß sie ja irgendwie am Wirt „haften“ und mit Haustorien in seine Triebe hineinwachsen, um ihm Nährstoffe zu entziehen, so daß die Schadwirkung (von der rein mechanischen mal abgesehen) nur dann eintreten kann, wenn sie dieses Hineinwachsen auch bei anderen Wirten außer Ficus hinbekommt. Du könntest den Versuch auch gleich systematisieren und noch ein paar andere Kandidaten testen, etwa den von Roeschen1 erwähnten Hibiscus, Opuntien oder irgendwas anderes, was auch den gewünschten blickdichten Heckeneffekt ergäbe. So kannst Du beurteilen, welche Pflanze vom Parasiten am wenigsten oder idealerweise gar nicht befallen wird, sich also für eine Hecke an dieser Stelle eignen würde.
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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #58 am: 24. Mai 2022, 16:26:59 »

Also hierzulande ist Cuscuta doch ziemlich wirtsspezifisch?

Kurzer Gang durch den Garten, Rosen, die hier (im subtropischen Sachsen-Anhalt  ;)) deinen Vorstellungen entsprechend dichte Sträucher bilden:

De Resht
Indigo
Jacques Cartier
Gallica Violacea
Marie Madeleine Lucat
Elbflorenz
Schneewittchen (Lambert)
Sweet Pretty

Die ersten fünf werden hier schon locker über 2 m hoch, Elbflorenz auch glaube ich.
Sweet Pretty ist die kleinste, habe ich aber auch gut zurückgeschnitten.
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Herr Dingens

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Re: Rosen für eine Rosenhecke
« Antwort #59 am: 25. Mai 2022, 04:30:46 »

Cuscuta, bei euch, im subtropischen Sachsen-Anhalt? Des isch jo ganz nei.

Von den 8 aufgezählten Rosen habe ich hier Elbflorenz und Sweet Pretty, beide sehr schön. Die Sweet Pretty geht in die Breite, die Höhe liegt bei vielleicht 80 cm, die Elbflorenz wird viel höher, ja.

Wir werden hier verkaufen und uns erheblich verkleinern. Zuviel Arbeit hier. Haus zu groß, ganze Anlage zu groß, Grundstück zu groß.

Wir suchen dann ein kleines Haus (Bungalow), 110, 120 m², Grundstück max. 800 m², da wir das hier vermutlich nicht finden werden, werden wir ein passendes Grundstück kaufen und dann noch mal schnell bauen. In den Garten werde ich dann keine Rosenbeete mehr machen, sondern zwei, drei attraktive, große Plätze mit Rosensträuchern. Also was heißt große Plätze? Ich meine einfach zwei, drei Punkte mit jeweils zwei, drei Rosen, die richtig groß werden dürfen.
« Letzte Änderung: 25. Mai 2022, 04:40:23 von Herr Dingens »
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