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|20|10|Hinter den Zäunen schwingt sich das Unkraut zum Schmuck der wüsten Ecken auf. (anonymes Zitat)

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Autor Thema: Japanischer Garten Kaiserslautern  (Gelesen 2817 mal)

Gardengirl

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #15 am: 14. Oktober 2022, 14:38:55 »

Andreas, sehr schöner Rundgang durch den Japanischen Garten in Kaiserslautern! :D
Dieser Park ist wirklich sehenswert, danke für die Beschreibungen der Anlage und den
Erklärungen der Feng Shui-Elemente.
Japanischen Gärten strahlen immer so eine besondere Ruhe und Harmonie aus.
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Viele Grüße, Gardengirl

AndreasR

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #16 am: 14. Oktober 2022, 15:18:09 »

Danke Euch! :) Und ja, der Besuch hat sich definitiv gelohnt, von den vielen Eindrücken kann man noch lange Zeit zehren. :) Draußen prasselt der Regen gegen das Dachfenster, im Garten kann man nichts machen, also habe ich ein weiteres Kapitel meines Gartenrundgangs geschrieben.







Man steht dort oben auf der roten Brücke, gute zehn Meter über dem "unteren Teich", wo die Sandsteinfelsen steil abfallen und ein Wasserfall mit lautem Tosen über die Abbruchkante stürzt. Über einen steilen Treppenweg kann man wieder nach unten ins Tal gelangen, aber ich habe zunächst ausgiebig die Aussicht über den Park sowie über die Stadt genossen, die sich mal mehr, mal weniger schön hinter den Parkmauern erstreckt. Ein leuchtend roter Euonymus alatus steht direkt an der Mauer, und auch hier erblickt man wieder mehrere bunte Fächerahorne. Das Teichufer ist von Bergenien gesäumt, die nun ebenfalls herbstliche Töne anschlagen.







Am Hang gedeihen üppige Bestände von Buschklee, der hier malerisch über die Klippen hängt, und hier mündet auch der Bach aus dem "oberen Teich" über einige Kaskaden in das untere Wasserbecken. Großformatige Steine sowie Bänke laden am Ufer zum Verweilen ein. In der Nähe des Rasenrondells wurden auch einige moderne Sitzgarnituren aufgestellt, ein kleiner Stilbruch mit der ansonsten so authentischen Szenerie, aber ich vermute, die Möbel stammen aus einer Spende, und so hat man sie halt hier aufgestellt. Über mehrere große Treppenstufen fließt ein weiterer Bach vom Hang herab in den Teich, auch dieser Wasserfall ist gesäumt von üppigem Bambus und anderen Pflanzen.







Noch ein paar Schritte weiter führt sogleich wieder eine Treppe den Hang hinauf, hier kann man zu einem weiteren Rundgang noch weiter oberhalb ansetzen, dort führt ein Pfad entlang der oberen Außenmauer unter den mächtigen alten Bäumen hindurch und machen die steile Topografie so unmittelbar zum Erlebnis. Immer wieder trifft man auf verschiedene Arten des japanischen Waldgrases, diverse Funkien, die teils schon in Herbstfarben getaucht sind, sowie immer wieder Farne, bis hin zu einer üppig blühenden Magellan-Fuchsie. Immer wieder sind mächtige Felsblöcke entlang des Wegs zu sehen, die wie zufällig eingestreut wirken, aber jeder dieser Felsbrocken wurde gezielt und wohlüberlegt platziert, mit viel Sinn für die richtigen Proportionen.







Schon bald vernimmt man wieder das Gurgeln einer üppig sprudelnden Quelle, und der Weg öffnet sich zu einem kleinen Teich, dem "Spiegelsee", dessen glatte Wasseroberfläche den Himmel und die dunklen Silhouetten der umstehenden Bäume reflektiert. Zudem schwimmt zu dieser Jahreszeit gerade das bunte Herbstlaub auf dem Wasser und sorgt so für eine wunderbar malerische Kulisse. Prächtig leuchtende Fächerahorne überragen die üppig grüne Vegetation, welche die Felsen bedeckt, und über eine Reihe von Trittsteinen gelangt man über die Wasserfläche auf die andere Seite des kleinen Weihers, wo eine weitere Bank zur Rast einlädt.







Ein paar Schritte weiter befindet sich der "Zen-Garten", dem ich allerdings erst zum Schluss einen Besuch abgestattet habe. Mittlerweile setzte sich die Sonne immer mehr durch, so dass das Laub geradezu aufleuchtete. Inmitten zu Wolkenformen geschnittener Buchskugeln stand eine weitere steinerne Laterne sowie ein steinerner Buddha, die von den Bäumen gefallenen Blätter erzeugten hier tatsächlich eine sehr meditative, stimmungsvolle Szenerie. Vor allem der panaschierte Bambus sah im gedämpften Licht unter den Kronen der mächtigen Bäume einfach hinreißend aus.

Fortsetzung folgt...
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2022, 15:26:07 von AndreasR »
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Rosenfee

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #17 am: 14. Oktober 2022, 16:10:28 »

Andreas, Du zeigst nicht nur wunderschöne Fotos, sondern begleitest diese auch mit sehr schönen Beschreibungen. Es macht Freude Dir zu folgen :)
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LG Rosenfee

Nina

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #18 am: 14. Oktober 2022, 16:52:59 »

Ja, das macht wirklich Freude!  :D
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helga7

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #19 am: 14. Oktober 2022, 17:23:24 »

Danke für die wunderschönen Bilder und den einfühlsamen Bericht!  :-*
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Ciao
Helga

lord waldemoor

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #20 am: 14. Oktober 2022, 17:41:52 »

danke, wunderschön fand ich das rasenrondell
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AndreasR

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #21 am: 14. Oktober 2022, 21:07:04 »

Das Schreiben ist mir leicht gefallen, beim Anschauen der Fotos habe ich den Tag nochmal Revue passieren lassen, und es ist immer interessant, wenn es zum Gesehenen auch ein paar Informationen gibt, die ich in den letzten Tagen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen habe, man möchte ja auch ein bisschen über die Hintergründe erfahren. Aber selbst wenn es "nur" eine Beschreibung des Gesehenen ist, festigt das nochmal die Eindrücke, ähnlich wie ein Off-Kommentar zu einer Dokumentation, die man sich anschaut. :)







Salomonsiegel und Taglilien flankieren den Weg, auch sie waren mittlerweile in Herbstfarben getaucht, ebenso wie die Zierkirsche, deren dunkler Stamm sowie deren Zweige mit dem orange leuchtenden Herbstlaub geradezu wie ein Scherenschnitt wirkten. Nach hier oben verirrten sich auch nur wenige Parkbesucher, obwohl ich auf meinem Rundgang durchaus etliche Leute getroffen habe, sorgt die verschlungene Wegeführung sowie die üppige Vegetation doch stets das Gefühl, dass man fast alleine ist. Schließlich gelangt man über den Rundweg wieder zur roten Brücke, die herrlich aus dem Grün der Bepflanzung heraussticht.







Und so wandelte ich weiterhin entlang der oberen Hangkante, wo sich immer wieder herrliche Aussichten über den Park bieten. Die Bank vor dem orange leuchtenden Löwenkopf-Ahorn am "unteren Teich" war bei den Gästen als Rastplatz besonders beliebt, aber auch der "obere Teich" mit der Zick-Zack-Brücke wurde gerne als Fotomotiv genutzt. Den Wegrand säumte üppig blühende Liriope, und auch verschiedene Seggen, Sumpfschwertlilen und Co. sorgten neben den fernöstlichen Gehölzen allenthalben für asiatisches Flair.







Quer durch den Park verläuft eine stufenförmige Sandsteinmauer, diese trennte einst die beiden Villengrundstücke voneinander. Mit den typischen japanischen Dächern hat man sie geschickt in die Gestaltung eingebunden, und an den Wegen Durchgänge geschaffen. Schließlich ist man an der höchsten Stelle des Parks angelangt, und man hat freie Sicht auf den Himmel. Zwar ist der Weg hier nach oben eine Sackgasse, aber auch wenn man die Pfade in umgekehrter Richtung beschreitet, entdeckt man immer wieder Neues, so dass auch beim mehrmaligen Wandeln durch den Garten keinerlei Langeweile aufkommt.







Mittlerweile regte sich bei mir der Hunger, also steuerte ich wieder den "oberen Teich" an, um auf einer der Bänke Rast zu machen. Zwar gibt es hier in der Nähe des Teehauses auch einen Imbissstand, der u. a. japanische Gerichte verkauft, allerdings ist diese Ecke neben den Sitzgruppen in der Nähe des Amphitheaters nicht sonderlich japanisch gestaltet und wirkt ein bisschen wie ein Fremdkörper. Vermutlich ist der schlichte Kiosk mit den Biertischgarnituren davor auch dem schnöden Mammon geschuldet, schließlich finanziert sich der Verein vor allem über den Tourismus. Ich hatte - wie andere Besucher auch - allerdings selbst etwas zu Essen und zu Trinken mitgebracht und schaute derweil den Enten und den Kois im See zu.

Fortsetzung folgt...
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AndreasR

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #22 am: 15. Oktober 2022, 18:47:10 »

So, jetzt habe ich auch den vierten und letzten Teil meines Rundgangs durch den Japanischen Garten in Kaiserslautern fertig. :)







Frisch gestärkt brach ich dann noch einmal zu einer kleinen Runde durch den Park auf, schaute gezielt nach schönen Fotomotiven, und das goldene Licht der warmen Oktobersonne erlaubte einige wunderschöne Aufnahmen. Ich kann hier gar nicht alle Fotos zeigen, insgesamt habe ich über 200 Bilder geschossen, und davon 140 ausgewählt, wobei mir die Auswahl sehr schwer fiel, es waren einfach so viele tolle Eindrücke dabei. Am Ende meines Berichts poste ich einen Link zu meiner Bildergalerie, wo man alle Fotos durchblättern und auch herunterladen kann.







Für mich stand jedenfalls fest, dass sich die Fahrt hierher mehr als gelohnt hat, zwar hatte ich schon hier und da über den japanischen Garten gelesen und auch schon länger überlegt, mal hierher zu fahren, aber die Entscheidung, es zu dieser Jahreszeit zu machen, erwies sich als absoluter Glücksgriff. Natürlich studierte ich schon Tage vorher die Wettervorhersage, und nutzte auch die auf der Website des Gartens verlinkten Webcam-Aufnahmen zur Planung, aber ich bin sicher, dass der Herbst die absolut schönste Zeit hier im Park ist, denn die Herbstfärbung ist einfach nur überwältigend. Natürlich sind auch die Blüte der Zierkirschen oder die Rhododendronblüte ein Highlight, aber so malerisch wie im Moment erlebt man die Natur wohl nur selten.







Je nach Lichtsituation wechselt die Szenerie mit ihren vielfältigen Licht- und Schattenspielen immer wieder, und so treten immer wieder Gehölze und Steinformationen in den Vordergrund, die dem Auge zuvor verborgen blieben, so dass sich ein abermaliger Rundgang trotzdem lohnt. Wer mag, kann hier sicher auch ein paar Stunden mehr verbringen und die Seele baumeln lassen. Am Wochenende wird es bei schönem Wetter vermutlich recht voll, aber ich war am Dienstag um die Mittagszeit dort, da war es vergleichsweise ruhig, nur der Baulärm aus der Stadt störte bisweilen ein wenig.







Schweren Herzens verabschiedete ich mich nach drei Stunden dann langsam vom Japanischen Garten, ich wollte ja noch goworo und dessen wunderbar angelegten Garten besuchen. Über die Trittsteine des "Spiegelsees" ging ich dann nochmal zum Zen-Garten mit seinem geharkten Kies, aber ich muss gestehen, dass ich diesen Weg nur der Vollständigkeit halber gemacht habe, denn anders als der wunderbar gestalteten Natur kann ich dieser sehr abstrakten Szenerie nicht besonders viel abgewinnen. Ich stieg die Stufen den Hang hinunter, schritt noch einmal durch das rote Torii und wandte mich dann dem Ausgang zu. Das Gebäude mit den vergitterten Fenstern ist übrigens das "Hotel Alcatraz", ein zum Hotel umfunktioniertes Gebäude, was tatsächlich einmal als Stadtgefängnis von Kaiserslautern gedient hat.



Diese und viele weitere Bilder sind wie gesagt in meiner Bildergalerie verfügbar, und auch wenn einen die Flut von Eindrücken zunächst erschlagen mag, bin ich doch froh, dass ich die Zeit auch ausgiebig zum Fotografieren genutzt habe, denn so kann man den Rundgang immer wieder Revue passieren lassen und sich die Details noch einmal genau anschauen. An der Kasse gibt es übrigens auch einen großformatigen Parkplan, der neben der Entstehungsgeschichte des Gartens so gut wie alle verwendeten Pflanzen auflistet und mit unzähligen mit Nummern versehenen Kreisen direkt auffindbar macht. Zwar sind die Namen nur auf Deutsch, aber es sind auch viele Ahorn- und Zierkirschensorten benannt - falls also jemand auch von so einem Garten träumt, kann er hier aus den Vollen schöpfen. ;)
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2022, 18:55:04 von AndreasR »
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Jule69

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #23 am: 16. Oktober 2022, 12:59:30 »

Andreas:
Hab ganz herzlichen Dank für diesen wunderschönen Ausflug.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Rosenfee

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #24 am: 16. Oktober 2022, 18:00:58 »

Ja, vielen Dank für den farbenprächtigen Ausflug und dafür, dass Du die Seite mit Deinen Fotos noch verlinkt hast - einfach wunderwunderschön :D
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LG Rosenfee

Acanthus

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #25 am: 18. Oktober 2022, 03:26:39 »

Lieber Andreas R, das ist ein wunderbarer Bericht zu noch schöneren Bildern! Dafür vielen Dank!

Ich bin ganz geflasht, wohne ich doch in Nordbaden und wusste bisher gar nicht, dass das nicht eben sehr schöne Kaiserslautern dieses Juwel beherbergt. Das muss ich mir unbedingt zeitnah ansehen!
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goworo

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #26 am: 10. April 2023, 18:55:30 »

Ich war heute zum ersten mal in diesem Jahr wieder im Japanischen Garten und habe einige Handy-Aufnahmen mitgebracht. Nach meinem Besuch im letzten Jahr (2 Wochen früher) hatten wir hier in der Region heftigen Schneefall, welcher nicht nur in unserem Garten, sondern auch im Japanischen Garten für einige Bruchschäden gesorgt hat. In diesem Jahr sieht man insbesondere den Magnolien die Frostnächte der vergangenen Woche(n) an. Dem Gesamteindruck tut das aber kaum einen Abbruch.



Für Fußballfreunde (Fritz-Walter-Stadion) ist auch etwas dabei. ;)







Anregung für eine Schottergartengestaltung.  ;D











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ria

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #27 am: 10. April 2023, 19:08:41 »

Wunderbar.  Tolle  Fotos.  Vielleicht  fahren  wir diese Woche  noch  hin.
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AndreasR

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #28 am: 10. April 2023, 21:30:20 »

Die Tage dachte ich ebenfalls an die Kirschblüte im Japanischen Garten in Kaiserslautern, hier in Bad Kreuznach habe ich sie ja schon genossen. Mal schauen, ob ich kurzfristig einen Ausflug mache, diese Woche habe ich noch Urlaub. Allerdings ist auch noch viel im Garten zu machen, und das Wetter soll wieder schlechter werden - immer diese schwierigen Entscheidungen... Deine Fotos schauen jedenfalls sehr vielversprechend aus! :D
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MarkusG

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Re: Japanischer Garten Kaiserslautern
« Antwort #29 am: 10. April 2023, 21:35:19 »

Danke für den schönen Rundgang!
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