kurzer nachtrag zu meinen stecklingsversuchen: 2 meiner mitbringsel aus xyz (
) sind angegangen und treiben aus
mme laurent simon hatte ja schon im frühen frühjahr ihre kinderkrippentüte verlassen und durfte in einen topf umziehen. nun sieht sie so aus
bei
miss agnes c.sherman tat sich lange nix. sie sah aber mit ihrem dunkelgrünen blattpaar, das sie nun bereits seit einem dreiviertel jahr unbeirrt trug, vital aus, weshalb ich hoffte, dass sich doch vielleicht irgendwann noch etwas rühren könnte, und beliess sie in ihrem kleinen dunkelfeuchten apartement
und siehe da: nachdem mme. laurent simon mit ihrem topf aus dem schatten ans licht wandern durfte, inspizierte ich den dahinter stehenden beutel mit der sherman und stellte fest, dass sich ein frischer austrieb gebildet hatte
das hätte ich beinahe nicht mehr für möglich gehalten, denn die temperaturen neben dem haus unter den topfhortensien waren auch hier im februar ungemütlich
sie wurde vor 2 wochen inklusive ihres schön entwickelten wurzelwerks in einen morderaten topf umgesetzt und sieht nun so aus
dann habe ich da noch einen mickerkandidatin namens
andré schwartz, die ich im letzten winter noch von betty hook aus allerletzten beständen ihrer aufgegebenen rosenvermehrung 'la roseraie du désert'(frenchtearoses) erhalten hatte - ein winziger band, der zusammen mit anderen sorten, darunter deine geschenke, jul
, den winter eingeschlagen überdauerte und in einen topf umzog, als die pflanze etwas grösser war.
irgendwie konnte sie sich aber in dem gefäss, das ich ihr spendierte, nicht etablieren und blieb seeeehr klein. im frühjahr bildeten sich doch ein paar austriebe, aber insgesamt wirkt das ding nicht sehr vital
und sieht derzeit so aus
ich bin ratlos, weil ich befürchte, dass das gefäss für die kleine pflanze zu gross geraten ist, ich aber schäden befürchte, wenn ich sie in diesem zustand durch erneutes umtopfen störe
hat wer einen rat für mich?